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Windlasten am Dach - Friedrich-Datentechnik

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Bild: Gasteilchen in nicht belüfteter <strong>Dach</strong>abdichtung unter Luftsäule bei Wind.Schwarze Gasmoleküle drücken auf die Abdichtung.Der Wind strömt von links nach rechts, d.h. oberhalb der <strong>Dach</strong>abdichtungbewegen sich mehr Gasteilchen nach rechts als in die restlichen 5 Richtungen.Innerhalb des Abdichtungspaketes ruht die Luft, die Gasteilchen bewegen sichgleichmäßig verteilt in alle 6 Richtungen. Resultat: von unten stoßen mehrGasteilchen nach oben als Gasteilchen des Windes nach unten drücken. DieOberlage wird angehoben.Ergänzendes Wissen: der Satz von BernoulliVereinfacht gesagt entdeckte Bernoulli, dass die Summe der statischen (=Luftdruck) und der kinetischen Energie (= Staudruck) nicht komprimierbarerGase und Flüssigkeiten konstant ist (Energieerhaltungssatz). Steigt dieWindgeschwindigkeit (= kinetische Energie) sinkt die statische Energie =Luftdruck.Der Bernoulli-Effekt lässt auch Flugzeuge fliegen. Bei Geschwindigkeiten > 200km/h bilden sich um einen Flügel herum zwei eng anliegende (= l<strong>am</strong>inare)Strömungen: eine über und eine unter dem Flügel. Da die Gasmoleküle oben inderselben Zeit einen längeren Weg zurücklegen als die Teilchen unterhalb desFlügels, muss deren Geschwindigkeit (Weg / Zeit) höher sein als unten. Folglichist oben die kinetische Energie höher und somit der statische Druck geringer alsunten. Der Flügel wird vom höheren statischen Druck unterhalb des Flügels nachoben gedrückt, das Flugzeug fliegt.


Bild: Strömung um ein vereinfachtes TragflächenprofilAnströmung realer GebäudeReale Gebäude unterliegen i.d.R. sowohl Winddruck als auch Windsog. BeideFälle können sich überlagern und die Windwirkung in der Summe verstärken.Der Druckanteil lässt sich mit der Staudruckformel ermitteln:Staudruck = ½ * rho * v² rho = Luftdichte = 1,25 kg/m³v = Luftgeschwindigkeit (höhenabhängig)Die resultierende Kraft F ergibt sich aus [1]F = c pe * Staudruck * Fläche c pe = Formbeiwert, vgl. c w -Wert bei Autospe steht für pressure extern = Druck von außenFür reale Bauwerke muss ein Sicherheitsfaktor beaufschlagt werden. In derBaustatik ist dieser für dyn<strong>am</strong>ische Lasten wie Wind 1,5. Die Formel lautet dann:F / Fläche = Winddruck = c pe * Staudruck * 1,5Wesentlich aufwändiger ist es die Sogkräfte zu ermitteln. Hierzu muss bekanntsein, wo oberflächenparallele Strömung anliegt und wo welche Art von Wirbelentstehen. Wirbel erhöhen auf eng begrenztem Raum die Sogwirkung. Bewirktdies einen Anfangsschaden, weitet sich dieser schnell zu einem großen Schadenaus. Anders ausgedrückt: wird das Bauteil nicht vom Wind weggedrückt, ist dieSuche nach Wirbeln der erste Schritt zur Schadensvermeidung!Wirbelentstehung und -wirkungWind staut sich nicht vor einer Wand und bleibt dort stehen wie das Wasser voreiner Staumauer. Er beginnt das Gebäude zu umströmen. An Ecken und Kantenbilden sich Wirbel, deren Entstehung ich <strong>am</strong> Beispiel der vorderen <strong>Dach</strong>kanteeines kubischen Gebäudes erklären möchte.


Bild: Randwirbel bei senkrechter AnströmungDie Pfeile 1 und 2 geben die Anströmrichtung der Gasmoleküle an. DieseGasmoleküle reißen weitere Gasmoleküle mit, wodurch an der vorderen<strong>Dach</strong>kante ein Mangel an Gasmolekülen entsteht. Die Folge: ein lokalerUnterdruck. Pfeil 3 kennzeichnet die Gasmoleküle, welche nachströmen unddiesen Unterdruck auszugleichen versuchen. In der Summe ergibt sich ein Wirbel,der nahe <strong>am</strong> <strong>Dach</strong>rand zu erhöhter Sogbelastung führt. Dort strömen dieGasmoleküle vorwiegend nach oben, was den Sog gegenüber der rein parallelenStrömung noch vergrößert.Merkregel:Der Sog ist umso größer, je höher die Windgeschwindigkeit und je kleinerder Wirbelradius ist.Dies erklärt auch, weshalb der Sog auf Dächern über dem Gebäudeeck <strong>am</strong>höchsten ist. Dort geschieht folgendes:Über-Eck-AnströmungStrömt der Wind über Eck an, bildet sich über beiden <strong>Dach</strong>rändern ein Wirbel.Diese werden, ausgehend vom Eck, trichterförmig größer.


Bild: Anströmung über EckIm Eck entsteht aufgrund kleiner Wirbelradien starker Sog. Diesem überlagertsich eine longitudinale Windkomponente entlang der Rotationsachse.Zus<strong>am</strong>menfassend ergeben sich 4 Wirkeffekte, die bei der Beurteilung derWindwirkung berücksichtigt werden müssen:1. direkter Druck auf Bauteiloberflächen (Staudruck)2. der „reine“ Bernoulli-Effekt bei paralleler Umströmung3. zylindrische Wirbel <strong>am</strong> Bauteilrand4. tütenförmige Wirbelpaare über EckbereichenHierbei handelt es sich natürlich um eine idealisierte Darstellung. Diese genügtjedoch in den meisten Fällen für eine Lastabschätzung. Aufwändigere Verfahrensind baupraktisch i.A. nicht mehr berechenbar. Da diese Betrachtung auch denNormen und somit den Berechnungsverfahren zugrunde liegt, werde ich michfortan darauf beschränken.BemessungZur windtechnischen Bemessung von Gebäuden sind folgende Schritteerforderlich:1.) Bestimmung der Wirkmechanismen (Druck, Sog, Wirbeltypen) an denjeweiligen Flächen2.) Ermittlung der Eck- und Randflächen. Rest = Innenfläche.3.) Bestimmung der Kräfte in den jeweiligen Flächen.


Zur Bestimmung der Wirkeffekte an den jeweiligen Flächen überlegt manzunächst, bei welcher Anströmungsrichtung Druck bzw. Sog auftritt. Im Sogfallfolgt noch die Wirbelermittlung. Hierfür existieren Nachschlagewerke aus denenanhand von Beispielen abgelesen werden kann, wo welche Art von Wirbelauftreten. Die Berechnung erfolgt dann für den Worst-Case, evtl. ergänzt um dieÜberlagerung von Eck- und Randbereichen weiterer Anströmsituationen.Bild: Bestimmung der Wirbel an freistehenden Dächern (Auszug aus demEurocode 1991-2-4)Die Bestimmung der Rand- und Eckflächen erfolgt anhand der zu erwartendenWirbelarten. Zylindrische Windrollen bilden den Rand, tütenförmige WirbelEcken. Nach DIN 1055 Teil 4 ist die Randbreite 1/8 der kürzeren, <strong>am</strong> Eckanliegenden Fassade. Physikalisch ausgedrückt: der Durchmesser der Windrolle =1/8 der kürzeren Fassadenlänge.Die Eckschenkel sind halb so breit wie der Rand und entweder 1/8 (nahezuquadratische Grundrisse) oder halb ( Länge > 1,5 * Breite) so lang wie die kürzereFassade.Im nachfolgenden Beispiel sind die Ecken 1, 3 und 5 eher quadratischenUrsprungs, die Ecken 2 und 6 eher länglich.Für das <strong>Dach</strong> eines L-förmigen Gebäudes ergeben sich die Flächen wie folgt:


Bild: L-förmiger Grundriß (Quelle: MF Windsog Version 3.8)Für Ecke 1 sind die Fassaden mit jeweils 100 m Länge maßgebend, da der hieranströmende Wind auf das <strong>Dach</strong> umgelenkt wird und dort verwirbelt. Für diewirks<strong>am</strong>en Fassadenlängen an den Ecken gelten folgende Zuordnungen:waagrecht senkrechtEcke 1 100 m 100 mEcke 2 100 m 50 mEcke 3 50 m 50 mEcke 4 InneneckEcke 5 50 m 50 mEcke 6 50 m 100 mHinweis: da sich über der Innenecke 3 keine tütenförmige Wirbel ausbilden, wirddort nur ein Rand ausgebildet.


Abgerundete Grundrisse, insbesondere zylindrische Gebäude, sind wenigerkritisch, da mehr Wind um die Fassade geleitet wird und <strong>am</strong> <strong>Dach</strong> wenigerWirbel, insbesondere keine Eckwirbel, auftreten.InnendruckDruck und Sog von außen können durch Druck von innen verstärkt werden.D<strong>am</strong>it Innendruck entstehen kann, muss die Fassade luftdurchlässig sein. Nur sokann der Staudruck von außen nach innen gelangen. Zumindest in geringem Maßesind fast alle Fassaden luftdurchlässig, wodurch klar ist, daß sich über kurz oderlang der Staudruck von außen nach innen überträgt. D<strong>am</strong>it wären nahezu alleGebäude als offen zu betrachten und der Innendruck müsste immer berücksichtigtwerden. Das allerdings wäre zu kurz gegriffen.Schadensverursachend ist i.d.R. nicht der gleichmäßig strömende Wind. Dieüberwiegende Mehrzahl der Schäden entsteht durch Böen, also kurzzeitigeLuftstöße mit stark erhöhten Windgeschwindigkeiten. Für den Innendruck kommtes nun darauf an, daß während der Dauer einer Böe, der Staudruck in dasGebäudeinnere übertragen wird. Dies ist bei großen, geöffneten Sektionaltorensicherlich der Fall, bei vereinzelten Fugen und Spalten eher nicht.Ergänzend ist zu berücksichtigen, ob der Innendruck auf das zu bemessendeBauteil einwirkt. Hierbei spielen Trennwände und Decken eine Rolle. Bauteilemit luftdichten Unterkonstruktionen sind weit weniger gefährdet als offene<strong>Dach</strong>stühle mit Luftverbindungen in Anströmrichtung.Berechnung der SogkräfteWindsogkräfte berechnen sich ebenso wie Winddruckkräfte anhand der Formel[1], lediglich das Vorzeichen des Formbeiwertes ändert sich:Windsog = Staudruck * Formbeiwert * SicherheitsfaktorIn Formelschreibweise: W = q * c p * 1,5In der Norm wird der Formbeiwert c p aufgeteilt in c pe und c pi . c pe steht für den Sogvon außen, c pi für den Innendruck. Die Formel lautet d<strong>am</strong>it:[2] W = q * (c pe - c pi ) * 1,5Da Sog negativ definiert ist, erhält c pe ein negatives Vorzeichen. DieFormbeiwerte summieren sich somit trotz des Minuszeichens zwischen c pe und c pi ,d.h. Sog von außen und Druck von innen ergänzen sich.Die Par<strong>am</strong>eter haben hierbei folgende Bedeutung:1. der Staudruck ergibt sich nach Tabelle 2 (siehe unten) oder dem Anhang zurDIN 1055 Teil 4 mit v(h) = v ref * (h/10) 0,11 wobei h = Gebäudehöhe und v ref= 34,6 m/s2. der Formbeiwert gibt an, wie der Staudruck auf die betroffene Bauteilflächeübertragen wird (z.B. von der Fassade auf das <strong>Dach</strong>).


3. der Sicherheitsfaktor kompensiert die Unterschiede von Theorie (Kubus aufebener Fläche) zu Praxis (komplexer Baukörper in realer Landschaft).Er soll keinesfalls Ausführungsmängel ausgleichen!Da die Windgeschwindigkeit v mit zunehmender Höhe über Gelände zunimmt, istder Staudruck (1/2 * rho * v²) von der Gebäudehöhe abhängig. Die DIN 1055 Teil4 bietet zur vereinfachten Berechnung die nachfolgende Tabelle an:Tabelle 2:Höhe [m] Staudruck [kN/m²]von 0 – 8 0,5über 8 – 20 0,8über 20 –100 1,1über 100 1,3Anmerkung: bei exponierter Gebäudelage beträgt der Staudruck mind. 1,1 kN/m²Die Anmerkung führt zu einer der <strong>am</strong> häufigsten Fragen bzgl. der DIN 1055 Teil4: Ab wann wird ein Gebäude als exponiert betrachtet? Antwort: Genau dann,wenn das Gebäude stärker dem Wind ausgesetzt ist als ein Gebäude im freienFeld.Die Anströmung über freiem Feld stellt den Norm-Fall dar. Gebäude die auf einerBöschung oder einem Berg stehen, bekommen auch den Wind ab, der sich <strong>am</strong>Abhang staut und sind als exponiert zu betrachten. Hier muß derStaudruckermittlung zumindest die effektive Höhe h eff ab der Talsohlezugrundegelegt werden.Bild 1: effektive Höhe bei exponierten LagenGebäude die aus einer Gruppe weiterer Gebäude hervorragen, sehen für das Augeexponiert aus, sind es aber nicht für den Wind. Die umgebenden Gebäude könnendas hohe Gebäude sogar schützen.


Der Formbeiwert gibt an, wie der Staudruck auf Eck-, Rand und Innenbereicheübertragen wird. Er ergibt sich aus Bauteilhöhe, -länge und -breite. KleineFormbeiwerte findet man an flachen Gebäuden mit eher quadratischem Grundriss.Windkritischer sind hohe Gebäude mit länglichem Grundriss. Tabelle: Formbeiwerte für Flachdächer bis 8° <strong>Dach</strong>neigungLänge/Breite Höhe/Breite Eck Rand Innen Form 1,5 0,4 3 1,7 0,8 hoch+länglichBei geneigten <strong>Dach</strong>flächen ist die <strong>Dach</strong>neigung der entscheidende Par<strong>am</strong>eter zurBestimmung der Formbeiwerte. Eckbereiche werden quadratisch ausgebildet, dieRandausbildung erfolgt wie bei Flachdächern mit 1/8 der Gebäudebreite.Tabelle: Formbeiwerte für Sattel- und Pultdächer<strong>Dach</strong>neigung Eck Rand Innen8° - 25° 3,2 1,8 0,626° - 35° 1,8 1,1 0,6> 35° Kein Sog sondern Druck!Anmerkung: Die Norm gibt die Formbeiwerte mit negativem Vorzeichen an (Sog).Im Bereich zwischen 26° und 35° <strong>Dach</strong>neigung kann sowohl Sog als auchDruck auftreten.Für offene Gebäude wird der Formfaktor um 0,8 erhöht (Innendruck).Da Steildächer nur selten reine Pult- oder Satteldächer darstellen, ist dieBemessung nach DIN praktisch nur im Industriebau möglich. Insbesondereschuppenförmige Eindeckungen (Ziegel, <strong>Dach</strong>steine, Schindeln...) aufgaubendurchsetzten Dächern mit K<strong>am</strong>inen, größeren <strong>Dach</strong>durchdringungen etc.sollten entsprechend der „Fachregeln <strong>Dach</strong>deckungen“ des „Zentralverband desDeutschen <strong>Dach</strong>deckerhandwerks e.V.“ ausgeführt werden. Seit September 1997existieren mit den „Hinweisen zur Lastenermittlung“ detaillierteBemessungsgrundlagen für diesen Anwendungsfall.Unglücklicherweise basieren diese Hinweise nicht direkt auf der DIN 1055 Teil 4,so dass im Schadensfall aufgrund unterschiedlicher Berechnungsgrundlagen fürden Staudruck ein rechtliches Problem entstehen kann. Gilt die baurechtlicheingeführte DIN oder die Fachregel? Letztere ist in diesem Falle als „AnerkannteRegel der Technik“ anzusehen, die DIN 1055 Teil 4 ist in der Bauregellisteeingetragen und erlangt dadurch Gesetzeskraft.Die Erhöhung der Formfaktors um 0,8 bei offenen Gebäuden führt unweigerlichzu einer der kritischsten Fragen bzgl. der DIN 1055 Teil 4: welche Gebäude sindals offen zu betrachten? Laut Norm nur solche Gebäude, bei denen entweder eineGebäudewand komplett fehlt oder 1/3 der Außenwandfläche geöffnet werden


kann. Diese Aussage ist falsch! Und zwar so gravierend falsch, dass sie demanerkannten Stand des Wissens vehement widerspricht und somit nichtangewendet werden darf. Einen korrekten, dafür aber komplizierten Ansatzenthalten Eurocode bzw. die kommende DIN ENV 1055 Teil 4. Bis zu derenbaurechtlich verbindlicher Einführung sollten Gebäude als offen betrachtetwerden, deren Außenhülle zu mehr als 3 bis 5 % geöffnet werden können.Überträgt man den Staudruck, die Formbeiwerte und den Sicherheitsbeiwert in dieFormel [2], erhält man den resultierenden Windsog.Mehr Orkane in Zeiten des KlimawandelWie ich eingangs bereits erwähnt habe, häuften sich die Orkane in den letztenJahren. Dies ist nur in geringem Maße darauf zurückzuführen, daß dieKlimaerwärmung zu mehr Energie in der Atmosphäre führt (vgl. Regenintensitätim Sommer, Flutkatastrophen). Ursache für erhöhtes Sturmaufkommen sind diezunehmend warmen Winter, welche wiederum auf fehlende, stabileHochdruckwetterlagen über Osteuropa zurückzuführen sind. DieseHochdruckgebiete führen in Russland zu hartem Frost und lenken die stets überdem Nordatlantik vorhandenen Sturmtiefs an Mitteleuropa vorbei. Die Stürmetreten dadurch in Schottland, der Nord-Irischen See und, vorwiegend um dieWeihnachtszeit, im Mittelmeerraum auf. Fehlt das „Russland-Hoch“, dringendiese Stürme bis nach Mitteleuropa.


Bild: winterlicher Hochdruck über Osteuropa lenkt Stürme um Mitteleuropa herumDa zwischen Mitteleuropa und dem Ural kein nennenswertes, größeres Gebirgeliegt, ist das winterliche Russlandhoch leicht verschiebbar. Bereits geringeKlimaänderungen haben „stürmische“ Auswirkungen.LiteraturlisteAerodyn<strong>am</strong>ik der BauwerkeAutor: Prof. H. Sockel, TU WienVerlag: Vieweg (nicht mehr lieferbar)The designer´s guide to wind loading of building structuresPart 1: Background, d<strong>am</strong>age survey, wind data and structural classificationPart 2: static structuresN J Cook, Building Research StationButterworths London, 1985 (nicht mehr lieferbar)Dyn<strong>am</strong>ische Windwirkungen an Bauwerken, Teil 1 und 2Prof. Dr.-Ing. Hans Ruscheweyh, Bauverlag GmbH Wiesbaden und BerlinObjektbezogene Beurteilung der Windbelastung für IndustriebautenProf. H. J. Gerhardt, M. Sc. und Prof. Dr.-Ing. C. Kr<strong>am</strong>erDUD Frankfurt, Dezember 1995.WTG-Berichte Nr. 7, Windeinwirkung im BauwesenUdo Peil (Hrsg.), Windtechnologische Gesellschaft WTG

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