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Dr. med. Ralph Nowak hat sich auf die Behandlung ... - Emma Klinik

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<strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> für operative Medizin GmbH & Co. KGFrankfurter Straße 51, 63500 Seligenstadt,Tel.: 0 61 82 / 960 – 0, Fax: 0 61 82 / 960 – 251Email: info@emma-klinik.de,Internet: www.emma-klinik.dePressemitteilungSeligenstadt, 1. August 2013Leistenbrüche durch das „Schlüsselloch“ behandeln:Spezialist der <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> operiert 500. Patienten erfolgreichLeistenbrüche gehören zu den häufigsten Erkrankungen inDeutschland. Pro Jahr werden rund 250.000 Patienten daranoperiert, wobei Männer sechsmal häufiger betroffen sind alsFrauen. <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Ralph</strong> <strong>Nowak</strong>, Facharzt für Chirurgie,Viszeralchirurgie sowie Proktologie und Experte für minimalinvasiveChirurgie in der <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> in Seligenstadt, <strong>hat</strong> <strong>sich</strong><strong>auf</strong> <strong>die</strong> <strong>Behandlung</strong> von Leistenbrüchen mit Hilfe des modernenund besonders schonenden TAPP-Verfahrens spezialisiert.Der erfahrene Chirurg <strong>hat</strong> allein in den drei Jahren, <strong>die</strong> ernun an der <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> in Seligenstadt ist, bereits 500 Patientenerfolgreich damit operiert.Bei einem Leistenbruch „bricht“ <strong>die</strong> vordere Bauchwand an einer meist angeborenenSchwachstelle im Weichgewebe der Leistenregion. Durch <strong>die</strong>se Stelle wölben <strong>sich</strong> dannTeile der Bauchorgane, wie zum Beispiel Teile des Darms, vor. Um <strong>die</strong>sen Bruch zuschließen, ist eine Operation bei den meisten Patienten unumgänglich. „Während bei derfrüher gebräuchlichen offenen Operationsmethode <strong>die</strong> sehnige Bauchwand in der Leistengegenddurchtrennt werden musste, kann ein Leistenbruch heute dank minimalinvasiverVerfahren mit kleinsten Schnitten behandelt werden. Der Vorteil liegt darin, dassohnehin schon schwaches Gewebe sowie Sehnen und Muskeln <strong>sich</strong>er geschont werdenkönnen“, so <strong>Dr</strong>. <strong>Nowak</strong>. Auch treten chronische Nervenschmerzen nach der Operationsehr viel seltener <strong>auf</strong>.Moderne Technik ermöglicht TAPP-VerfahrenBei der <strong>Behandlung</strong> von Leistenbrüchen setzt der Experte bevorzugt das sogenannteTAPP-Verfahren (TAPP=Transabdominelle Patch Plastik) ein, das zu den besondersschonenden minimal-invasiven Operationsmethoden gehört. „Im Rahmen einer TAPP-Operation wird über einen kleinen Schnitt am Nabel ein sehr hochwertiges Kunststoffnetzeingeführt und von ‚innen‘ so an der Leiste ausgebreitet, dass der Leistenbruch überlappendund spannungsfrei geschlossen wird“, erklärt <strong>Dr</strong>. <strong>Nowak</strong>. „Der Operateur zeichnetdabei jeden Schritt mit einer Mini-HD-Kamera <strong>auf</strong>.“Pressekontakt: Pia Schmidt, FuP Kommunikations-Management GmbH, 1/2August-Schanz-Str. 80, 60433 Frankfurt am Main, Tel.: 069 / 95 43 16 – 0, Fax: – 25,Email: pia.schmidt@fup-kommunikation.de, Internet: www.fup-kommunikation.de


<strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> für operative Medizin GmbH & Co. KGFrankfurter Straße 51, 63500 Seligenstadt,Tel.: 0 61 82 / 960 – 0, Fax: 0 61 82 / 960 – 251Email: info@emma-klinik.de,Internet: www.emma-klinik.dePatienten sind schneller wieder <strong>auf</strong> den Beinen„Patienten, <strong>die</strong> nach <strong>die</strong>ser Methode operiert werden, profitieren davon, dass sie nacheinem Eingriff in der Regel nur geringe Schmerzen haben“, weiß <strong>Dr</strong>. <strong>Nowak</strong>. „Darüberhinaus verläuft <strong>die</strong> Wundheilung sehr gut, so dass der Patient oft schon nach zwei Wochenwieder seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen kann. Sport ist bereits ab der drittenbis vierten Woche schrittweise möglich. Hinzu kommt, dass nur kleine Narben zurückbleiben.“Patienten profitieren von Integrierter Versorgung„Patienten, deren Krankenkasse im Rahmen der sogenannten Integrierten Versorgung mituns kooperiert, profitieren sogar noch in einem weiteren Punkt“, erklärt <strong>Dr</strong>. <strong>Nowak</strong>. „BeiBedarf besteht für sie nach dem Eingriff auch als Kassenpatient <strong>die</strong> Möglichkeit des stationärenAufenthalts in der privaten <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> in Seligenstadt – und zwar zuzahlungsfrei.“<strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> SeligenstadtDie <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> in Seligenstadt ist eine moderne und serviceorientierte private Belegklinik mit angeschlossenenFacharztpraxen, in der sowohl Privatpatienten und Selbstzahler als auch gesetzlich Ver<strong>sich</strong>erte behandelt und operiertwerden. Pro Jahr führen <strong>die</strong> Ärzte der <strong>Emma</strong> <strong>Klinik</strong> über 6.000 Operationen durch. Das Leistungsspektrum umfasst nebender Unfall-, Hand-, Fuß-, Gefäß- und Viszeralchirurgie auch <strong>die</strong> Bereiche Neurochirurgie, Plastische Chirurgie,Kinderchirurgie, Endoprothetik, Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie, Urologie sowie Operative Gynäkologie.Weitere Informationen: www.emma-klinik.de, www.chirurgie-rhein-main.dePressekontakt: Pia Schmidt, FuP Kommunikations-Management GmbH, 2/2August-Schanz-Str. 80, 60433 Frankfurt am Main, Tel.: 069 / 95 43 16 – 0, Fax: – 25,Email: pia.schmidt@fup-kommunikation.de, Internet: www.fup-kommunikation.de

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