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Programm 2014 - Comedy Hall & Kikeriki Theater

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Das <strong>Kikeriki</strong> <strong>Theater</strong> ist ein komödiantisches Puppen- und Menschentheater.Die Gruppe gibt als Haus-Ensemble jährlich über 330 Vorstellungen fürErwachsene und Kinder in der <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong> sowie mehr als 50 Gastspielauftritte.Über 4.600 ausverkaufte Vorstellungen in Folge in der <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong>


Ein teuflischesJahrmarktsspielLange bevor Goethe den Faust zudem bedeutendsten deutschenLiteratur- und <strong>Theater</strong>-Thema erhob,war die Geschichte auf denBühnen des Volkstheaters bereitszu Hause. Hanswurst und Kasperhielten als volkstümliche FigurenEinzug, um als Gegenspieler derTeufel und Furien dem höllischenTreiben komödiantisch Paroli zubieten. In dieser Volkstheatertraditionspielt das <strong>Kikeriki</strong><strong>Theater</strong> diesen großen Stoff auf„eigene Faust“.


Eine unmöglicheLiebesgeschichteIn diesem Puppen- und Menschenspiel wird Ihnenlustvoll Einblick in einen Hinterhof gewährt, dieschmucklose und unverblümte Rückseite desLebens. Denn auch hinter den Mülltonnen gehtdas Leben weiter. Zugehängt und zugestellt, aberdennoch anheimelnd durch seine eigentümlichreizvolleHinterhofromantik, ist er Schauplatz füreine unmögliche Liebesgeschichte.Es wird gelacht und geweint, gehasst und geliebt.Doch wer liebt wen, und wer hasst wen? Das isthier die Frage. Diese lassen wir genauso offen, wiedas Hintertürchen zum Ende der Geschichte.


Dieses „saukomische“ Puppenspielist im wahrsten Sinne desWortes: ein tierisches Vergnügen.Das Schwein Erwin hat dieSchnauze voll; auf einmal ist ihmalles Wurst. Er verlässt Hof undFrau und will endlich einmal „richtigdie Sau rauslassen“. Wohin ihnsein Weg führt und wie er endet –ob Schwein im Glück oder Schweinin Aspik – das zeigt das Stück.


Ein sagenhaftes Blechspektakelerwartet Sie in einer mittelalterlichenGaukler- und Narrenwelt.Vor Ihrem Auge spielt sich dasLeben von Siegfried, dem blondenRecken, von seiner Geburtbis zu seinem überraschendenTode ab. Doch wird Ihnen nichtdie bekannte Mär des heldenhaftenEdelmannes dargeboten,sondern Ihnen wird vorgeführt,„wie die Sache wirklich war“.


„Ein Puppenspiel nun, wollen wir Euchzeigen, ein Kasperstück, das sich umOma dreht und um den ewig gleichenLebensreigen, dass Alt und Jung oftschlecht zusammen geht“.In diesem, von den Komödianten zuBeginn der Aufführung gesungenenVers, liegt die Intention des Stückes:der ewig menschliche „Generationskonflikt“.Doch keine Angst, es wirdnoch nicht einmal im Ansatz versucht,diesen „Konflikt“ zu lösen. Es ist lediglichdie Lust der Komödianten,völlig absurd und respektlos damitumzugehen. Und da man sichdoch oft die Frage stellt, ob dieganze Welt letztendlich nichtauch nur ein großes „Kaspertheater“ist, sind diegrotesken „Holzköpfe“ –als dreidimensionaleKarikaturen – hierfürauch die wirklichidealen Darsteller.Kaspertheater mit Omaschutz-<strong>Programm</strong>


Dieses Puppenspiel soll keine Persiflage sein,sondern die komödiantische Aufarbeitungeines phantastischen Themas.Wir haben der seltsam-tragischen Figurdes intelligenten, aber ruhelosen Blutsaugers,der weder leben noch sterben kann, den alten„Jahrmarkts-Kasper“, einen derben,bauernschlauen Burschen, gegenübergestellt.So wird aus einem burlesken Spieleine Ironie des Grauens.Kasper-Burleskefür Erwachsene,frei verfasst nachF. W. MurnausStummfilm „Nosferatu –eine Symphonie des Grauens“


„Schneewittchen”, eine Perle imdeutschen Märchenschatz, ist wohljedem bekannt. Völlig unbekanntdürfte aber wohl die Tatsache sein,dass diese Geschichte voll kriminellerEnergien steckt.Ein kriminelle+ MärcenDie böse Stiefmutter ist nur vordergründigneidisch auf die Schönheitvon Schneewittchen; viel entscheidenderist ihre Gier nach dem stattlichenErbe.Von der Erbschleicherei bis zumMordkomplott hat der Fall „Schneewittchen”alles zu bieten.So deckt das <strong>Kikeriki</strong> <strong>Theater</strong> nunendlich einmal die wahren HinterundAbgründe dieses üblen Spielesauf. Machen Sie sich also daraufgefasst, dass Ihnen hier mit Sicherheitkein „Märchen” erzählt wird.


EINE DREIGEDREHTEDORFGESCHICHTEEs gab da mal ein Dorf. Ein kleinesfeines Dorf mit kleinen feinen Häusernund mit lieben netten Leuten.Es waren sogar ganz besondersliebe nette Leute, denn sie warenimmer besonders freundlich, besondersfriedlich und vor allem besondersfröhlich.Jeder Tag war ein Festtag und jederMorgen war ein glücklicher Morgen,denn sie liebten ihr Dorf, sie liebtenihr Leben und am meisten liebtensie einander.Doch eines Tages geschah in diesemkleinen feinen Dorf mit seinenkleinen feinen Häusern und seinenlieben netten Leuten etwas, wasdort noch nie geschehen war: Einfremder Reitersmann stand plötzlichaufgedreht in ihrem Dorf.Welche Drehung die Geschichtedurch den aufgedrehten Fremdennimmt und warum er allen solangeden Kopf verdreht, bis sie letztendlichvöllig überdreht sind, zeigtIhnen diese dreigedrehte Dorfgeschichte.


EIN KLEINERSÜNDENFALLPREMIERE:2. NOVEMBER2013„Wir sind alle kleine Sünderlein …“,so intonierte bereits der bekannte Gassenhauervon Willy Millowitsch die kleinen Sünden des Lebens,die wir alle, ob wir nun wollen oder nicht, täglich begehen.Unser Stück „Himmel, Arsch und Zwirn“, zeigt auf skurrilkomödiantischeArt und Weise, wie es vielleicht sein könnte,wenn wir am Ende unseres Lebensfadens in einem wahrhaft„schwebenden Verfahren“ auch mit diesen „kleinen Sünden“konfrontiert würden. Kämen wir dann trotzdem, wie es ineinem anderen Stimmungslied heißt, „alle, alle, alle inden Himmel“, oder wäre womöglich so manchereinfach nur „am Arsch“?


präsentiertAurora DeMeehl:*********Here comes Sandra Claus!( Stille Nacht? Von wegen ! )* 29. November <strong>2014</strong> *Aurora DeMeehl, Symbiose aus Discokugel und Wasserbett prä sentiert, begleitet vonIhrem Ehemann Herrn Schmidt, einen bezaubernden, heimeligen Abend mit adventlichenLiedern, herz-erwä rmenden und -zerreißenden Geschichten sowie Einblicken indas Privatleben der starken Frau, die hinter dem Weihnachtsmann steht.Freuen Sie sich auf Aurora DeMeehl im eigens fü r dieses <strong>Programm</strong> komponiertenSchneeflö ckchenballet t, beobachten Sie Herrn Schmidt in seiner Rolle als „Rudolphthe rednosed Rendeer“ in freier Wildbahn und lauschen Sie dem Weihnachtsmä rchen„Drei Schü sse auf Aschenbrödel“.


Das KIKERIKI THEATER wurde 1979 vonRoland Hotz in Darmstadt gegründet undgab am 7. September 1980 seine ersteöffentliche Vorstellung für Kinder. 1984hatte dann das erste abendfüllende ErwachsenenprogrammPremiere.1993 wurde nach dreizehn Jahren Wanderschaftein eigenes kleines <strong>Theater</strong> inDarmstadt eröffnet und bereits 1996führte eine fast explosionsartig steigendeNachfrage zur Eröffnung derCOMEDY HALL.Der Stil und der Erfolg des KIKERIKITHEATERS entstand aus der Lust am„Machen“: Stücke schreiben, Puppenbauen, Dekorationen und Ausstattungenfertigen, komponieren, inszenieren undspielen, spielen, spielen. Heute bestehtdas Ensemble aus neun Mitgliedern, diein wechselnder Besetzung spielen. Mittlerweilewurden über 8.000 Vorstellungenvor mehr als 1.600.000 Zuschauerngegeben.Im Puppenspiel für Kinder will das KIKE-RIKI THEATER mit märchenhaften undfantasievollen Stücken sehr bewussteinen Kontrapunkt zur gängigen Kinderunterhaltungbieten.Nicht das ,,Moderne und Angesagte“liegt uns am Herzen, sondern das, was inVergessenheit zu geraten droht. Wirsehen das Puppenspiel als ideales Medium,dem Trend der medial-digitalen„Entkindlichung“ entgegenzuwirken undein wenig von der ,,nostalgisch heilenKinderwelt“ zu erhalten.Das Spiel des KIKERIKI THEATERS fürErwachsene hingegen entsteht aus derLust, dem Volk aufs Maul zu schauenund beim Wiederkäuen kein Blatt vor denMund zu nehmen.Mit Vorliebe werden die kleinen Problemedes Lebens, die Tücken des Alltagsund all die menschlichen Schwächenmal schwer, mal leicht verdaulichdargeboten. So wird die Puppe zur dreidimensionalenKarikatur und lustvollwerden gerade die weniger angenehmenZeitgenossen bis zur Irrwitzigkeit überzeichnet.Zum eigenwilligen Stil des KIKERIKITHEATERS gehört aber auch ganz besondersder liebevoll-ironische Umgangmit der Mund- und Lebensart der Südhessen.Das KIKERIKI THEATER ist ein <strong>Theater</strong>für das Volk, jedoch nicht volkstümlichmit abgestandenemHeimatmief, sondernmit ehrlichem,frischemStallgeruch undist somit einVolkstheater imwahrsten Sinne.


Florian HarzJeannette DintelmannLukas HotzBernd KörnerDetlef KühnerSteffen StützJochen WernerAurora DeMeehlRoland Hotz · LeiterFelix HotzLidija Zambelli · Regie


Ein lebendiger„Guckkasten“Schauen Sie sich um – ein Blick genügtund Sie sehen, was wir zu bieten haben:Spielerisch, leichtsinnig und vollmundigofferiert sich unser <strong>Theater</strong>, unser Humorund unsere Gastronomie. Alles fließt ineine einzige Inszenierung, in verschiedensteBilder mit vielen Mitwirkenden: „Dasganze Haus ist eine Bühne“.Überall erblicken Sie ein sehenswertesSchauspiel: im großen <strong>Theater</strong>saal, imKindertheater, im <strong>Comedy</strong> Club sowie inunserem <strong>Theater</strong> lokal. Aufgetischt nachArt des Hauses, ein Leib-, Seelen- und Augenschmaus;eingerahmt von <strong>Theater</strong> -figuren und Proszenien, Säulen und Dekorationendes Papiertheaters.Das Papiertheater, eine kleine, aber feineDarbietungsform des Puppentheaters,war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhundertsein beliebtes Haus- und Stubentheater.Der gebürtige Darmstädter SammlerWalter Röhler (1911-1974) hinterließ eineder größten PapiertheatersammlungenWesteuropas. Nach einer Odyssee fandder Nachlass im NachbarschaftsheimDarmstadt eine neues Zuhause. So war esuns auch dankenswerterweise möglich,die herr lichen Ausschneidbögen aus Papiereinzusehen, auszuwählen und für unser<strong>Theater</strong> zu reproduzieren.In unserem Haus wurden aus kleinenPapiertheaterbögen vergangener Zeitengroße Schaustücke und zeitlose Sehenswürdigkeiten.Wenn Sie ganz genau hinschauen,werden Sie im <strong>Theater</strong>saal undim Lokal auch viele bekannte Figuren des<strong>Kikeriki</strong> <strong>Theater</strong>s entdecken, die unserPianist Manfred Schmidt kunstvoll undstilgerecht eingefügt hat.Lassen Sie also nach Lust und Laune IhreBlicke schweifen, genießen Sie die Illusionenunseres „Guck kastens“ und gönnenSie sich diesen Augen-Blick.


Frisch, Frech, Fröhlich, FreiAm 17. September 1899 war die Grundsteinlegungder Bessunger Turnhalle, inder sich heute die <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong> befindet.Am 11. November 1900 wurde sie alsStätte zur Leibesertüchtigung eröffnet.1926 wurde die <strong>Hall</strong>e durch den Anbau einerGastwirtschaft auch zu einem Ort fürkulturelle Veranstaltungen erweitert.Nach der völligen Zerstörung im Kriegwurde sie durch die tatkräftige Mithilfeder Darmstädter Bürger wieder aufgebautund war ab 1953 die erste funktionsfähigeVersammlungsstätte der Stadt.Nach dem Bau einer neuen Sporthalle1995 beendete die alte „<strong>Hall</strong>“ ihre sportlicheLaufbahn. Eine weitere Zukunft destraditionsreichen Gebäudes wurde inFrage gestellt und man dachte bereitsüber einen Abriss nach.Zur selben Zeit suchten wir für das KIKE-RIKI <strong>Theater</strong> eine größere Spielstätte.Nach einer kurzen Verhandlungs- undPlanungsphase getreu der KIKERIKI-Philosophie„Nicht reden, sondern machen“,wurde schon im März 1996 aus der „Bessunger<strong>Hall</strong>“ die „<strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong>“.Die bekannten vier „F“ Turnvater Jahns:„Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei“ waren nunmit „Frisch, Frech, Fröhlich, Frei“ neu besetzt.Mit größter Lust haben wir die alteTurner-Dame in eine Kleinkunst-Diva verwandelt.Ihre tägliche Hege und Pflegeverschafft uns auch heute noch immer diegrößte Lust. Und mit dieser Lust wollenwir anstecken.Sie sehen, wir zeigen nicht nur gerne<strong>Theater</strong>, sondern wir lieben auch das<strong>Theater</strong> „Drumherum“.Der <strong>Theater</strong>bsuch sollte nicht nur ein„Zwischen gang“ sein, sondern als„Menü“ zelebriert werden.Vorher essen gehen, dann ins <strong>Theater</strong> undnachher irgendwo was trinken: Bei unskönnen Sie alles haben; in einer unverkrampftenund geselligen Kleinkunstatmosphäreentspannen und gemütlich aneinem Ort bleiben und sess haft werden,egal ob einsam, zweisam oder mehrsam.Weg von der Flüchtigkeit der Momente,zurück zu den Ereignissen, an die mansich noch nach langer Zeit zurückerinnertund anderen davon erzählt.So wird unsere <strong>Theater</strong>-Idee von Mund zuMund getragen.Ob dieses „Mund-Werk“ ein Kunstwerkist oder nicht, das ist Geschmackssache.Und Geschmack ist bekanntlich so eineSache. Jeder nach seiner Art!Darum servieren wir unser <strong>Theater</strong> undunsere Stücke am liebsten als deftigeHausmannskost auf hauseigene „Mund-Art“, stets unter unserem Motto:„Dem Alltäglichen zum Trotz!“


<strong>Kikeriki</strong>-<strong>Theater</strong> beim historischen Umzug 125 Jahre Darmstadt-Bessungen


Das <strong>Kikeriki</strong> <strong>Theater</strong> und seine GästeSie, verehrter Gast, besuchen unser <strong>Theater</strong> aus freiem Wunsch, und Sie haben Ihre Vorstellungdavon, wie Sie sich unsere Vorstellung erwünschen. Doch die Wunschvorstellung einesjeden Gastes zu erfüllen, kann nur ein Wunschgedanke sein, denn 1000 Gäste, 1000 Wünsche… Mehr als 1.6 Millionen Gäste (davon über 1 Million in der <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong>) zeigen unsallerdings, dass unsere Vorstellungen offensichtlich genügend Wünsche erfüllen.Doch da auch wir eine Wunschvorstellung von unseren Gästen haben, möchten wir Ihnenhier gerne einmal übermitteln, was uns an unseren Gästen erfreut und aufwas wir gerne verzichtenkönnten.Wir freuen uns zu allererst einmal, dass unsere Gäste ein wirklich buntes Völkchen sind.Quer durch alle Alters-, Gesellschafts- und Bildungsschichten. Etwas Besseres kann einemVolkstheater, als das wir uns verstehen, wirklich nicht passieren.Wir freuen uns, dass unsere Gäste bereit sind, Monate im voraus ihr hart verdientes Geldgegen ein Stück Karton, dass wir als Eintrittskarte deklarieren, einzutauschen und eine oftsehr lange Wartezeit bis zum Aufführungstag klaglos hinnehmen.Wir freuen uns, dass unsere Gäste bereit sind, einzig zum Besuch unserer Vorstellung, aufdas hervorragende, zeitgleich ausgesendete, Fernsehprogramm, zu verzichten.Wir freuen uns, dass sich unsere Gäste durch die alte Volkskunst des Puppenspiels auch inunserem heutigen digitalmedialen Zeitalter noch gut unterhalten fühlen.Wir freuen uns, dass unsere Gäste unser freches und deftiges Spiel genau so verstehen undgenießen, wie wir es uns erhoffen, als eine leichte, komödiantische <strong>Theater</strong>kost, die die oftschwerverdaulichen Probleme des Alltags einmal vergessen lässt.Wir freuen uns über all die Gäste, die sich als aktiver Teil der Vorstellung sehen, die sichöffnen, die kommunizieren, die applaudieren, die lachen und sich gerne auf unseren Humoreinlassen und sich selbst dabei einmal gehen lassen.Bei all der Freude sollte allerdings auch nicht unerwähnt bleiben, dass ein jeder Gast, für einnicht subventioniertes <strong>Theater</strong> wie wir, auch eine ausgesprochen große wirtschaftliche Beruhigungdarstellt.Was uns allerdings alles andere als erfreut, sind Gäste, die uns, unser Personal und selbst andereGäste einfach nur nerven. Abgesehen von Langweilern und Unlustigen sind dies vorallem die ewig Uneinsichtigen und Unhöflichen. Die sich „ums Verrecken“ weigern, ihrenMantel abzugeben, die auch ihrem Dobermann einen <strong>Theater</strong>besuch ermöglichen wollen, dieunser <strong>Theater</strong> umräumen und dabei Tische und Stühle verstellen, die auf die letzte Minutekommen und sich dann beschweren, dass ihr Essen und ihre Getränke nicht schnell genugkredenzt werden, die mit vollem verbalen Einsatz darauf aufmerksam machen, auf jeden Fallals erste abkassiert zu werden, um ja auch als erste aus dem <strong>Theater</strong> verschwinden zu könnenund die, die uns als nachträgliche Zugabe auch noch gerne mit E-Mails oder Internet-Kritiken beglücken, um uns und der Welt mitzuteilen, wie unsäglich unsere Darbietung,unser Personal oder unser Speiseangebot doch wären.All diejenigen, die sich im letzten Absatz erkannt haben sollten, dürfen zukünftig gerne dasvorher erwähnte, hervorragende Fernsehprogramm vorziehen.Da wir aber mit den meisten unserer Gäste wunschlos glücklich sind, würden wir eigentlichgerne nach einer guten Vorstellung jeden Einzelnen abknutschen und ihm sein Eintrittsgeldzurückgeben. Doch um die Verbreitung bakterieller Infekte zu vermeiden sowie wegen desbereits erwähnten wirtschaftlichen Beruhigungsfaktors, müssen wir leider auf diese Art derGästebelohnung verzichten.


Publikum macht <strong>Theater</strong>Ein Publikum ist eine Menge von Menschen, die gleichzeitig ein und der selben öffentlichenDarbietung zugewandt sind. Ein Publikum ist also nie einer alleine, sondern immer viele.Viele heißt aber auch viele Unterschiedliche. Unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichenGeschmäckern und Erwartungen, unterschiedlichen sozialen Hintergründen und unterschiedlicherBildung. Diese Unterschiedlichkeit macht ein Publikum zu einem interessanten,aber auch schwierigen Gebilde.Jeder Einzelne will individuell zufriedengestellt werden und doch wollen alle gemeinsamdas Selbe erleben. Gemeinsam lachen, staunen, weinen, jubeln, oder wenn es sein muss, inEmpörung ausbrechen. Da solche gemeinsamen Reaktionen auf Grund gemeinsamer Empfindungenausgelöst werden, könnte man ein Publikum auch als ein „vielköpfiges Wesen“bezeichnen.Wie kann nun ein <strong>Theater</strong> dieses „Wesen“ erreichen und begeistern? Durchseine künstlerischenInhalte und Leistungen, durch seine Art und Weise und bestenfalls durch seine Einzigartigkeit.Mit diesen Attributen muss ein <strong>Theater</strong> sein Publikum erspielen, erarbeiten und vorallem begeistern. Das Publikum will von seinem <strong>Theater</strong> sehend, hörend und empfindend erobertwerden.Aber auch das Publikum muss seinem <strong>Theater</strong> etwas geben. Warum? Weil das <strong>Theater</strong> ebensoein „Wesen“ ist. Ein pulsierendes Gebilde aus Menschen und Möglichkeiten. Extrovertiertin seinem Tun, aber sensibel und verletzlich in all seinen Bestandteilen. Alle Akteure,vom Schauspieler bis zur Souffleuse und vom Musiker bis zum Bühnenarbeiter, wollen ihrPublikum ebenfalls sehen, hören und spüren. So heißt es auch nicht umsonst, der Applaussei das Brot des Künstlers.Ein Publikum, das nicht nur teilnimmt, sondern aktiv Anteil nimmt, wird immer zu einembesonderen Publikum, und nur durch ein besonderes Publikum wird eine Aufführung auchzu einem besonderen <strong>Theater</strong>erlebnis. So wie ein Zauberer ohne Publikum nicht zaubernkann, sondern lediglich seine Tricks übt, so bleibt eine <strong>Theater</strong>aufführung ohne Publikumletztendlich immer nur eine Probe. Also: Publikum macht <strong>Theater</strong>.


Eintritt proPerson 5,- EuroPuppenspiel für Kinder –unsere HerzenssacheDas <strong>Kikeriki</strong> <strong>Theater</strong> wurde 1979 als einPuppentheater für Kinder gegründet. Zudieser Zeit dachten wir nicht im Traumdaran, auch einmal für Erwachsene zuspielen. Auch dachten wir nicht daran,dass das Puppenspiel jemals zu unseremBeruf werden könnte, und schon gar nichtan ein eigenes <strong>Theater</strong>haus.Heute geben wir Puppentheater-Vorstellungenfür Kinder und Erwachsene, könnensogar davon leben und haben eingroßes und schönes <strong>Theater</strong>haus, die<strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong>.Doch unser <strong>Theater</strong> für Kinder wurde niezu einer Nebensache, sondern bliebimmer eine Herzenssache. Unser <strong>Theater</strong>für Kinder muss weder Gewinneerbringen, noch wirtschaftliche Normenerfüllen, denn auf Grund des großenErfolgs unserer Erwachsenenvorstellungenkönnen wir es selbst subventionieren.Somit sind wir auch in der glück -lichen Lage, den Eintrittspreis nach wievor mit 5,- Euro pro Person für jedenerschwinglich zu halten.Hinzu kommt, dass wir hierdurch auchdie Freiheit genießen, bei unseremSpielangebot für Kinder völlig unabhängigzu sein von kurzlebigen Zeiterscheinungenoder anderen verkaufskräftigenStoffen der Kinderliteratur und Fernsehproduktionen.Wir können nach Lust eigene Ideenoder schon fast vergessene Themen auf


Bitte nutzenSie unserenVorverkaufunsere Art und Weise bearbeiten und präsentieren.Die Inhalte unserer Kinderstückesind märchenhaft, fantastisch,spannend und lustig. Wir wollen mit unseremSpiel die Kinder gut unterhalten undgleichsam Werte vermitteln, ohne denerzieherischen Zeigefinger zu erheben.Wir teilen mit Freude die Leichtigkeit derkindlichen Weltanschauung, ohne allerdingsunsere pädagogische Verantwortungzu vergessen.Puppenspiel –ein erstes <strong>Theater</strong> für KinderIm Spiel mit den Puppen findet sich dasKind wieder, denn es ist seine Welt. JedesKind spielt mit Puppen und Figuren, undes belebt sie ebenso wie ein Puppenspieler,indem es sie bewegt, für sie sprichtund Geschichten für sie erfindet. Kindernist das Puppenspiel also vertraut, und esgenießt ihr Vertrauen.Puppenspiel – „Kleines <strong>Theater</strong>“Puppenspiel ist auch deshalb ein ideales<strong>Theater</strong> für Kinder, weil alles klein ist. DerRaum ist klein, die Bühne ist klein, unddie Puppen sind klein. Der Begriff „Groß“ist für sie meist mit Unbehagen verbunden.Seien es die ständigen Mahnungen„Dafür bist du noch nicht groß genug“,seien es die viel zu großen Möbel, die siemühsam erklettern müssen, die großenAutos, die sie im Straßenverkehr nichtüberblicken können, die großen Erwachsenen,die mit ihren Köpfen ständig


irgendwo weit weg da oben sind, oder diegroßen Räume, in denen sie sich so oftverloren vorkommen. Die „Kleinheit“ istein bedeutender Bestandteil der kindlichenWelt, denn sie gibt Kindern Sicherheitund Selbstvertrauen und das Gefühl,auch schon Dinge und Zusammenhängeüberschauen zu können.Unsere kleinen GästeUnsere kleinen Gäste sollten zwischendrei und acht Jahre alt sein, wobei beijedem Stück auf die Mindestalterangabegeachtet werden soll. Die Dauer unsererStücke liegt zwischen 50 und 60 Minuten,und es gibt keine Pause. Diese Stücklängehat sich im Hinblick auf die Aufmerksamkeitund die Aufnahmefähigkeitder Kinder als sinnvoll gezeigt.Unser <strong>Theater</strong>raumDamit unsere Aufführungen für die Kinderzu einem ganz besonderen <strong>Theater</strong>erlebniswerden, legen wir nicht nur Wert aufdie Ausstattung und die Inszenierungunserer Stücke, sondern wir haben aucheinen <strong>Theater</strong>raum nur für Kinder gestaltet.Es war uns ein wichtiges Anliegen,durch ein kindgerechtes Ambiente, denkleinen Gästen ihren ganz eigenen Platzin unserem <strong>Theater</strong>haus zu schaffen.Unser SpielangebotAus dem beiliegenden Spielplan ersehenSie unser Spielangebot für alle öffentlichenVeranstaltungen. Wir bieten die laufendenStücke aber auch an den Wochentagenals Sonderveranstaltungen für Kindergarten-,Vorschul- oder Grundschulgruppennach Terminabsprache an.Unser HerzenswunschWir wollen die alte Kunst des Puppenspielserhalten und weiterführen. Wirwollen eine lebendige Alternative zur digitalenUnterhaltung bieten. Wir wollen diezauberhafte Welt der Märchen und Fabelnhegen und pflegen, und wir sind glücklich,den Kindern eine erste Tür in dieWelt des <strong>Theater</strong>s zu öffnen.


November 2013Der kleine Bär„Nein-Nein“Handpuppenspiel für Kinder ab 3 JahreSonntag, 10. 15.00 UhrSonntag, 17. 15.00 UhrSonntag, 24. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenDer kleine Bär „Nein-Nein” möchte keinen Winterschlafhalten. Er will viel lieber draußen mitden anderen Tieren spielen. So läuft er einfachvon zu Hause weg, um sich einen Spielkameradenzu suchen. Doch bald muss er feststellen,dass die anderen Tiere auch alle Vorbereitungenfür den Winter treffen und dass niemand Zeithat, mit dem kleinen Bären zu spielen. So stehter plötzlich allein im dunklen Wald und es fängtauch noch an zu schneien. Jetzt wäre er so froh,wenn er in seinem weichen, warmen Bettchenliegen könnte. Doch zum Glück geht die Geschichtegut aus.Dezember 2013Der WeihnachtsbengelPuppen- und Menschenspielfür Kinder ab 4 JahreSonntag, 01. 15.00 UhrMittwoch, 04. 15.00 UhrSonntag, 08. 15.00 UhrMittwoch, 11. 15.00 UhrSonntag, 15. 15.00 UhrMittwoch, 18. 15.00 UhrDonnerstag, 19. 15.00 UhrSamstag, 21. 15.00 UhrSonntag, 22. 15.00 UhrMontag, 23. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenGRUPPEN-VORFÜHRUNGENnach TerminabspracheBitte Fax an:06151/96 4261FÜR KINDERBitte nutzenSie unserenVorverkauf!Dezember 2013Petzi und derPfannkuchenräuberHandpuppenspiel für Kinder ab 3 JahreFreitag, 27. 15.00 UhrSamstag, 28. 15.00 UhrSonntag, 29. 15.00 UhrMontag, 30. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenPetzi, der kleine Bär und Pingo, der Pinguin,gehen in den Wald, um Brennholz für den Winterzu holen. Im Wald angekommen, treffen sieden alten Fuchs. Von ihm erfahren sie voneinem Zauberbaum, der Pfannkuchen essenkann. Petzi und Pingo müssen viele Pfann -kuchen backen, bis sie das Rätsel um den wundersamenZauberbaum gelöst haben.Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all‘ …Wart ihr denn auch alle brav? Oh je, wer kanndenn schon immer nur brav sein? Das könnennicht einmal Engel. Wer das nicht glaubt, dererlebt in unserem Weihnachtsstück einen kleinenWeihnachtsengel mit großem B davor, soeinen richtigen Weihnachtsbengel!Und was macht ein Bengel besonders gerne?Streiche! Unser Weihnachtsbengel macht amliebsten Weihnachtsstreiche. Mit seiner Engelbengelfederkitzelt er Groß und Klein, um zusehen, wer sich in der Weihnachtszeit wahrlichberühren lässt.Doch manchmal spüren die Großen seineFeder nicht mehr, so dass er für sie einen besondersbezaubernden Streich hat. Er hältihnen ganz einfach die Zeit an. Dabei erlebendie Großen ihr kleines Weihnachtswunder, beidem die Kleinen ihre große Freude haben.Und wer möchte, dass der kleine Weihnachtsbengelauch ihm einmal die Zeit anhält, der darfgerne dabei sein …, wenn die Kinderlein kommen.


Bitte nutzenSie unserenVorverkauf!Januar <strong>2014</strong>Petzi und derPfannkuchenräuberHandpuppenspiel für Kinder ab 3 JahreSonntag, 19. 15.00 UhrSonntag, 26. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenFÜR KINDERFebruar <strong>2014</strong>Wie war dasmit Pinocchio?Puppen- und Menschenspielfür Kinder ab 3 JahreSonntag, 02. 15.00 UhrSonntag, 09. 15.00 UhrSonntag, 16. 15.00 UhrSonntag, 23. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenBeim Aufräumen des <strong>Theater</strong>s findet Jochen ineiner alten Kiste eine Holzpuppe. Natürlich will ersofort wissen, wer dieser lustige Bursche mit derlangen Nase ist. Herr Kühner, der Bühnenmeister,erzählt ihm nun die Geschichte von Pinocchio,dem hölzernen Bengele. Und ehe sich diebeiden versehen, befinden sie sich selbst mittenin der spannenden Geschichte.Petzi, der kleine Bär und Pingo, der Pinguin,gehen in den Wald, um Brennholz für den Winterzu holen. Im Wald angekommen, treffen sieden alten Fuchs. Von ihm erfahren sie voneinem Zauberbaum, der Pfannkuchen essenkann. Petzi und Pingo müssen viele Pfann -kuchen backen, bis sie das Rätsel um den wundersamenZauberbaum gelöst haben.März <strong>2014</strong>FroschkönigPuppenspiel für Kinder ab 4 Jahre,frei nach dem Märchen der GebrüderGrimmSonntag, 09. 15.00 UhrSonntag, 16. 15.00 UhrSonntag, 23. 15.00 UhrSonntag, 30. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 Minuten


April <strong>2014</strong>Die HäschenschuleSonntag, 06. 15.00 UhrSonntag, 13. 15.00 UhrMontag, 14. 15.00 UhrDienstag, 15. 15.00 UhrMittwoch, 16. 15.00 UhrDonnerstag, 17. 15.00 UhrMontag, 21. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 MinutenGRUPPEN-VORFÜHRUNGENnach TerminabspracheBitte Fax an:06151/96 4261FÜR KINDERBitte nutzenSie unserenVorverkauf!April <strong>2014</strong>Die HeinzelmännchenPuppen- und Menschenspielfür Kinder ab 4 Jahre,frei nach dem gleichnamigen Gedichtvon August KopischSonntag, 27. 15.00 UhrDie Heinzelmännchen sind kleine, fleißige Wichtel,die in der Nacht zu den guten Menschenkommen, um ihnen bei ihrer Arbeit zu helfen.Doch sie hüten sich davor, von den Menschengesehen zu werden, denn wer sie einmal gesehenhat, zu dem kommen sie nie wieder. EinesNachts kommen sie in das Haus des Schneidersund verrichten ihm seine Arbeit. Als der Schneidermorgens sieht, dass alle Näharbeiten schonfertig sind, freut er sich wie ein König. Doch dader Schneider eine sehr neugierige Frau hat, dieunbedingt herausfinden will, wer da wohl in derNacht geholfen hat, kommt leider alles, wie eskommen muss.Ein jeder kennt wohl die Reime von Hasenhansund Hasengretchen: „… gehen lustig Pfot’ inPfötchen …“. Und das nun schon seit 80 Jahren.Was wäre ein Osterfest oder der erste Schultagohne die „Häschenschule“? Heute genauso beliebtwie damals. Zum ersten Mal kommt einerder bekanntesten Kinderbuch-Klassiker des letztenJahrhunderts auf die Bühne. Der Originaltextist eingebettet in eine zeitgemäße Geschichteund die Hasenwelt wird liebevoll in einem lustigenPuppenspiel zum Leben erweckt.Mai <strong>2014</strong>Die HeinzelmännchenPuppen- und Menschenspielfür Kinder ab 4 Jahre,frei nach dem gleichnamigen Gedichtvon August KopischSonntag, 04. 15.00 UhrSonntag, 11. 15.00 UhrSonntag, 18. 15.00 UhrSonntag, 25. 15.00 UhrSpieldauer cirka 50 Minuten


VeranstaltungsserviceGeschäftsführer undTechnische LeitungFelix HotzWirtschafts- undOrganisationsleitungMichael KortenDie <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong> bietet auch fürFamilienfeierlichkeiten, Tagungen,Betriebsfeste, Präsentationen undsonstige Veranstaltungen idealeRäumlichkeiten an. Neben demgroßen <strong>Theater</strong>saal und dem kleinen<strong>Theater</strong>saal stehen noch einTagungs- und Versammlungsraumfür 70 Gäste und ein Clubraum für150 Gäste zur Verfügung. UnserVeranstaltungsservice umfasst wei -terhin verschiedenste <strong>Programm</strong> -angebote im Unterhaltungsbereich, die gastronomische Planung und Durchführungsowie die Bereitstellung aller technischen Voraussetzungen.Auch im <strong>Theater</strong>saal steht Ihnen, vor der Vorstellung und in der Pause, unserehessische Küche mit einem angemessenen Speisenangebot gerne zur Verfügung.Für den Getränkeservice sorgt unser freundliches Personal durchgehendan Ihrem Tisch.


<strong>Theater</strong>-LokalRichtig wohlfühlen kann man sich auch im Lokal der <strong>Comedy</strong> <strong>Hall</strong> – eingerahmtvon original Papiertheater-Proszenien des 19. Jahrhunderts, dekoriertund belebt mit <strong>Theater</strong>puppen aus verschiedenen Zeiten und Kulturen. Derangegliederte kleine Gastraum lädt mit seinem floralen <strong>Theater</strong>-Szenario ineinen illusorischen Wintergarten ein. Das feine hessische Speisenangebotwird durch wechselnde Empfehlungen abgerundet.Öffungszeiten: Mo.-Sa. 17.30-01.00 Uhr · Warme Küche bis 23.00 UhrTischreservierungTelefon 0 6151/ 96 42 80oder per E-Mail:info@comedyhall.deDas KüchenteamDennis GurilAndreas SchlechtaSilvia SeitzKüchenchef:Silvio Tugyi


Darmstadt<strong>Theater</strong> und VorverkaufHeidelberger Straße 131 · 64285 DarmstadtDienstag - Freitag von 14 bis 18 UhrSamstag von 11 bis 14 UhrTelefon 06151/96 42 66Die Vorverkaufsstelle ist geschlossen vom31. Dezember 2013 bis 14. Januar <strong>2014</strong>Für <strong>Theater</strong>karten sind Geschenkgutscheine erhältlich!Aktuelle Informationenauf unserer Homepage:www.comedyhall.deGastspielkontakt unter: felix.hotz@comedyhall.de


SitzplanPreiseReihe A/B 31,- € Reihe C/D 28,- € Reihe E 25,- €IBAN UND BIC NUMMER FÜR RESERVIERTE KARTEN:IBAN: DE70508900000002005000 · BIC: GENODEF1VBD


Abendvorstellungen <strong>2014</strong>JanuarHimmel, Arschund ZwirnMi. 15. 20.30 UhrDo. 16. 20.30 UhrFr. 17. 20.30 UhrSa. 18. 20.30 UhrSo. 19. 19.00 UhrMo. 20. 20.30 UhrDi. 21. 20.30 UhrMi. 22. 20.30 UhrDo. 23. 20.30 UhrFr. 24. 20.30 UhrSa. 25. 20.30 UhrSo. 26. 19.00 UhrMo. 27. 20.30 UhrDi. 28. 20.30 UhrMi. 29. 20.30 UhrDo. 30. 20.30 UhrFr. 31. 20.30 UhrAprilFebruarErwinSa. 01. 20.30 UhrMo. 03. 20.30 UhrDi. 04. 20.30 UhrMi. 05. 20.30 UhrDo. 06. 20.30 UhrFr. 07. 20.30 UhrSa. 08. 20.30 UhrMo. 10. 20.30 UhrDi. 11. 20.30 UhrMi. 12. 20.30 UhrDo. 13. 20.30 UhrFr. 14. 20.30 UhrSa. 15. 20.30 UhrMo. 17. 20.30 UhrDi. 18. 20.30 UhrMi. 19. 20.30 UhrDo. 20. 20.30 UhrFr. 21. 20.30 UhrSa. 22. 20.30 UhrMo. 24. 20.30 UhrDi. 25. 20.30 UhrMi. 26. 20.30 UhrDo. 27. 20.30 UhrFr. 28. 20.30 UhrMärzAchtung OmaSa. 01. 20.30 UhrDi. 04. 20.30 UhrMi. 05. 20.30 UhrDo. 06. 20.30 UhrFr. 07. 20.30 UhrSa. 08. 20.30 UhrMo. 10. 20.30 UhrDi. 11. 20.30 UhrMi. 12. 20.30 UhrDo. 13. 20.30 UhrFr. 14. 20.30 UhrSa. 15. 20.30 UhrMo. 17. 20.30 UhrDi. 18. 20.30 UhrMi. 19. 20.30 UhrDo. 20. 20.30 UhrFr. 21. 20.30 UhrSa. 22. 20.30 UhrMo. 24. 20.30 UhrDi. 25. 20.30 UhrMi. 26. 20.30 UhrDo. 27. 20.30 UhrFr. 28. 20.30 UhrSa. 29. 20.30 UhrMo. 31. 20.30 UhrSchneewittchenDi. 01. 20.30 UhrMi. 02. 20.30 UhrDo. 03. 20.30 UhrFr. 04. 20.30 UhrSa. 05. 20.30 UhrMo. 07. 20.30 UhrDi. 08. 20.30 UhrMi. 09. 20.30 UhrDo. 10. 20.30 UhrFr. 11. 20.30 UhrSa. 12. 20.30 UhrMo. 14. 20.30 UhrDi. 15. 20.30 UhrMi. 16. 20.30 UhrDo. 17. 20.30 UhrMo. 21. 19.00 UhrDi. 22. 20.30 UhrMi. 23. 20.30 UhrDo. 24. 20.30 UhrFr. 25. 20.30 UhrSa. 26. 20.30 UhrMo. 28. 20.30 UhrDi. 29. 20.30 UhrDeppenkaiserMi. 30. 20.30 Uhr


Abendvorstellungen <strong>2014</strong>MaiDeppenkaiserDo. 01. 19.00 UhrFr. 02. 20.30 UhrSa. 03. 20.30 UhrMo. 05. 20.30 UhrDi. 06. 20.30 UhrMi. 07. 20.30 UhrDo. 08. 20.30 UhrFr. 09. 20.30 UhrSa. 10. 20.30 UhrMo. 12. 20.30 UhrDi. 13. 20.30 UhrMi. 14. 20.30 UhrDo. 15. 20.30 UhrFr. 16. 20.30 UhrSa. 17. 20.30 UhrMo. 19. 20.30 UhrDi. 20. 20.30 UhrMi. 21. 20.30 UhrDo. 22. 20.30 UhrFr. 23. 20.30 UhrSa. 24. 20.30 UhrMo. 26. 20.30 UhrDi. 27. 20.30 UhrMi. 28. 20.30 UhrDo. 29. 19.00 UhrFr. 30. 20.30 UhrSa. 31. 20.30 UhrJuniHinter-Hof-StoryMo. 02. 20.30 UhrDi. 03. 20.30 UhrMi. 04. 20.30 UhrDo. 05. 20.30 UhrFr. 06. 20.30 UhrSa. 07. 20.30 UhrSo. 08. 19.00 UhrMo. 09. 19.00 UhrDi. 10. 20.30 UhrMi. 11. 20.30 UhrDo. 12. 20.30 UhrFr. 13. 20.30 UhrSa. 14. 20.30 UhrSo. 15. 19.00 UhrMo. 16. 20.30 UhrDi. 17. 20.30 UhrMi. 18. 20.30 UhrDo. 19. 19.00 UhrFr. 20. 20.30 UhrSa. 21. 20.30 UhrSo. 22. 19.00 UhrMo. 23. 20.30 UhrDi. 24. 20.30 UhrMi. 25. 20.30 UhrDo. 26. 20.30 UhrFr. 27. 20.30 UhrSa. 28. 20.30 UhrSo. 29. 19.00 UhrMo. 30. 20.30 UhrJuliHimmel, Arschund ZwirnDi. 01. 20.30 UhrMi. 02. 20.30 UhrDo. 03. 20.30 UhrSo. 06. 19.00 UhrDo. 10. 20.30 UhrFr. 11. 20.30 UhrSa. 12. 20.30 UhrMo. 14. 20.30 UhrDi. 15. 20.30 UhrMi. 16. 20.30 UhrDo. 17. 20.30 UhrFr. 18. 20.30 UhrSa. 19. 20.30 UhrSo. 20. 19.00 UhrMo. 21. 20.30 UhrDi. 22. 20.30 UhrMi. 23. 20.30 UhrDo. 24. 20.30 UhrFr. 25. 20.30 UhrSa. 26. 20.30 UhrSo. 27. 19.00 UhrMo. 28. 20.30 UhrDi. 29. 20.30 UhrMi. 30. 20.30 UhrDo. 31. 20.30 UhrWegen der Fußball-WM gehen die rotgedruckten Juni-Termine erst nach derAuslosung im Dezember in den Verkauf.


Abendvorstellungen <strong>2014</strong>AugustHimmel, Arschund ZwirnFr. 01. 20.30 UhrSa. 02. 20.30 UhrMo. 04. 20.30 UhrDi. 05. 20.30 UhrMi. 06. 20.30 UhrDo. 07. 20.30 UhrFr. 08. 20.30 UhrSa. 09. 20.30 UhrSo. 10. 19.00 UhrMo. 11. 20.30 UhrDi. 12. 20.30 UhrMi. 13. 20.30 UhrDo. 14. 20.30 UhrFr. 15. 20.30 UhrSa. 16. 20.30 UhrSeptemberHimmel, Arschund ZwirnMo. 08. 20.30 UhrDi. 09. 20.30 UhrMi. 10. 20.30 UhrDo. 11. 20.30 UhrFr. 12. 20.30 UhrSa. 13. 20.30 UhrSo. 14. 19.00 UhrMo. 15. 20.30 UhrDi. 16. 20.30 UhrMi. 17. 20.30 UhrDo. 18. 20.30 UhrFr. 19. 20.30 UhrDi. 23. 20.30 UhrMi. 24. 20.30 UhrDo. 25. 20.30 UhrFr. 26. 20.30 UhrSa. 27. 20.30 UhrMo. 29. 20.30 UhrDi. 30. 20.30 UhrOktoberDeppenkaiserMi. 01. 20.30 UhrDo. 02. 20.30 UhrFr. 03. 19.00 UhrSa. 04. 20.30 UhrMo. 06. 20.30 UhrDi. 07. 20.30 UhrMi. 08. 20.30 UhrDo. 09. 20.30 UhrSa. 11. 20.30 UhrMo. 13. 20.30 UhrDi. 14. 20.30 UhrMi. 15. 20.30 UhrDo. 16. 20.30 UhrSa. 18. 20.30 UhrMo. 20. 20.30 UhrDi. 21. 20.30 UhrMi. 22. 20.30 UhrDo. 23. 20.30 UhrSa. 25. 20.30 UhrMo. 27. 20.30 UhrDi. 28. 20.30 UhrMi. 29. 20.30 UhrDo. 30. 20.30 UhrTHEATERFERIEN17. August bis7. September <strong>2014</strong>


Abendvorstellungen <strong>2014</strong>NovemberFaustSa. 01. 20.30 UhrMo. 03. 20.30 UhrDi. 04. 20.30 UhrMi. 05. 20.30 UhrDo. 06. 20.30 UhrSa. 08. 20.30 UhrMo. 10. 20.30 UhrDi. 11. 20.30 UhrMi. 12. 20.30 UhrDo. 13. 20.30 UhrSa. 15. 20.30 UhrMo. 17. 20.30 UhrDi. 18. 20.30 UhrMi. 19. 20.30 UhrDo. 20. 20.30 UhrSa. 22. 19.00 UhrMo. 24. 20.30 UhrDi. 25. 20.30 UhrMi. 26. 20.30 UhrDo. 27. 20.30 UhrAurora DeMeehlHere comesSandra Claus!Sa. 29. 20.30 UhrDezemberErwinMo. 01. 20.30 UhrDi. 02. 20.30 UhrMi. 03. 20.30 UhrDo. 04. 20.30 UhrSa. 06. 20.30 UhrMo. 08. 20.30 UhrDi. 09. 20.30 UhrMi. 10. 20.30 UhrDo. 11. 20.30 UhrSa. 13. 20.30 UhrMo. 15. 20.30 UhrDi. 16. 20.30 UhrMi. 17. 20.30 UhrDo. 18. 20.30 UhrSa. 20. 20.30 UhrSo. 21. 19.00 UhrMo. 22. 20.30 UhrDi. 23. 20.30 UhrFr. 26. 19.00 UhrSa. 27. 20.30 UhrSo. 28. 19.00 UhrMo. 29. 20.30 UhrSehrverehrteGästeUm IhreBewirtung zugewährleisten,bitten wir Sie,Ihre Plätzefrühzeitigeinzunehmen.SILVESTER-BALL31. Dezemberc d 9Kartenvorverkaufab 1. Oktober <strong>2014</strong>c d9


Gesamtherstellung: Ralf-Hellriegel-Verlag · www.wir-machen-drucksachen.de • Fotos: Daniel Bühl / Meike Schneider

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