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Die Elektrizität der Gewitter

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<strong>Die</strong> meteorologischen Ursachen <strong>der</strong> <strong>Gewitter</strong> 23erst ein, wenn das dahinterfolgende hellereSegment herannaht, das<strong>der</strong> Unerfahrene geneigtist, für Aufklaren zuhalten. Es ist aber nichtdas Ende, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong>Beginn des Sturms und<strong>der</strong> elektrischen Entladungen.Während <strong>der</strong><strong>Gewitter</strong>sturm gegendie Sonne fortschreitet,unterliegt er doch demEinfluß <strong>der</strong> täglichenPeriode; indem er amMorgen sich bildet, mittagsam stärksten ist undabends verschwindet.<strong>Die</strong> Fig. 2 bringteinen idealen Schnitt in<strong>der</strong> Richtung des Fortschreitens<strong>der</strong> Bö. WieKoppen später hervorhebt,ist in <strong>der</strong> Figur dieHöhe des Regens im Vergleichzur Mächtigkeit<strong>der</strong> darüber liegendenWolke zu groß angegeben,die Wolke selbst jedochzu klein. <strong>Die</strong> Pfeile<strong>der</strong> Figur geben die Bewegung<strong>der</strong>Luf t nach Abzug<strong>der</strong> Fortpflanzungsgeschwindigkeit<strong>der</strong> Bö,also die Bewegung relativzur Bö, nicht zumErdboden. Sie sind vonKoppen errechnet aus

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