Siehe, der Herr kommt... ... Gericht zu halten über alle und zu strafen ...

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13.07.2015 Aufrufe

Aktuelle Bedeutung des Judasbriefes1.) Kämpfen für den ein für allemal überlieferten GlaubenWenn Judas von dem Zwang schreibt,die Gemeinde Jesu Christi zum Kampffür die überlieferte Glaubenslehre zuermahnen, dann gilt das heute erstrecht als dringendst geboten.Denn trotz der über 2000 Jahre - trotzaller kirchlichen Irrungen und Wirrungen- erfolgten treuen Weitergabeder von den Aposteln überliefertengöttlichen Botschaft, wird diese seitvielen Jahrzehnten zunehmend durchzeitgeistige Ideen und Vorstellungenersetzt. Diese Tendenz hat sich im Laufeder Jahre immer mehr verstärkt undfindet gegenwärtig einen vorläufigenHöhepunkt in dem Bestreiten des rettendenstellvertretenden SühnetodesJesu Christi mit den Argumenten, Gottbrauche zur Vergebung nicht das BlutJesu und zudem sei diese blutrünstigeVorstellung modernen Menschennicht mehr zuzumuten.Der Jud. ruft heute dazu auf, sich keinemDruck zu beugen, sondern im Sinnevon 1. Korinther Kap. 11 und Kap.15 an der allein rettenden apostolischenBotschaft uneingeschränkt -ohne Abstriche oder Ergänzungen -festzuhalten und mutig Predigern undGemeinde- bzw. Kirchenleitenden aufdie Finger zu schauen.Dabei sollen sie - gestärkt durch denHeiligen Geist - sich nichts abhandelnlassen, keinem Schmusekurs aufsitzen,sondern mit allen gewaltlosen Mittelngegen die Verfälschungen ankämpfen.Dazu gehört natürlich vor allem dasunablässige Gebet. Dazu gehört aberauch, mutig den Mund aufzumachenund wenn es nicht anders geht, mit denFüßen abzustimmen!2.) Wachsam sein gegenüber sich heimlich einschleichenden IrrlehrernJudas macht Christen darauf aufmerksam:Irrlehrer benutzen vielerlei Tricks,um sich unbemerkt in die Herzen einzuschleichen.Sie sind rhetorisch gut,verpacken ihre Irrlehre geschickt infromme Vokabeln. Dadurch erkenntman sie nur bei genaustem Hinsehenund Hinhören. Das setzt jedoch genaueKenntnis der gesunden, rettendenLehre voraus. Deshalb tut biblischeUnterweisung not, die die Glaubendenimmer wieder an das erinnert,was sie einmal gelernt haben. Denn:Vergessen der wahren Lehre machtes den Falschlehrern leicht!14Was Judas damaligen Frommen hinsichtlichkommender Spötter und Leugnerins Stammbuch schreibt, ist leiderheutzutage wieder von höchster Aktualität.Denn jetzt kommen erneut Falschlehrerin frommem Gewand einher. Siesagen z. B.: Die Bibel enthält GottesWort. Das klingt fromm. Wer würde dasbezweifeln? Und dennoch verbirgt sichdahinter ein modernistisches, verfälschendesBibelverständnis. Man sagtnämlich nicht mehr: Die Bibel ist GottesWort, sondern gibt sie menschlicherEntscheidung darüber preis, was in ihrMenschen- und was Gotteswort ist. So

setzt sich der Mensch zum Richterüber Gottes Wahrheit! Das Schlimmeist: Viele merken das nicht und fallengutgläubig auf solche Fehlurteile vermeintlichredlicher Prediger rein.Der Jud. legt so den Finger in einelebensgefährliche Wunde der heutigenChristenheit, mit der alle Denominationenzu kämpfen haben. Deshalb:Lesen und beachten Sie ihn bitte mehr!3.) Warten auf die Vollendung im Kommen des Herrn Jesus ChristusGegen alle Leugner der WiederkunftJesu Christi, die damit die Vollendungseiner Rettungstat in der Auferwekkungder Toten verneinen und somitletztlich Jesus Christus als Retter inAbrede stellen, ruft Judas die Glaubendenzum Warten auf das an dasKommen des Herrn gebundene ewigeLeben. Auch damit trifft der Jud.voll in die heutige kirchliche Situation!Denn: Unter dem Einfluß des Zeitgeistesverkürzt sich die christlicheVerkündigung zunehmend auf dasHier und Jetzt und verkommt damit zurAbsender:Herr / Frau: ___________________________Straße: ______________________________PLZ + Ort: ____________________________Fürsprecherin eines flachen Humanismus.Der befreiende, den Tod überwindende,eine ewige Lebensperspektivevermittelnde Charakter des Evangeliumswird dabei ebenso preisgegebenwie der alle Menschen treffende, zurUmkehr mahnende Ernst des unausweichlichenEndgerichts Gottes.So predigt der Jud. Gesetz und Evangelium.Er hilft damit Christen, alle Verkündigungkritisch auf ihre biblisch fundiertenund auf das Ende ausgerichtetenAussagen hin zu überprüfen.Bittefrankieren,falls BriefmarkezurHandIch erhalte bereits Materialien derLutherischen Laien-Liga / Luth. Stunde: direkt von dort durch Bekannte / meine Gemeinde da ich das Heft "Stimme mit Standpunkt"in der Gemeinde mitnehmenkann, können Sie mich vom Einzelversandausnehmen.Weitere Anliegen:ANTWORTLutherische Laien-Liga e. V.Postfach 11 62D-27363 Sottrum15

Aktuelle Bedeutung des Judasbriefes1.) Kämpfen für den ein für <strong>alle</strong>mal <strong>über</strong>lieferten GlaubenWenn Judas von dem Zwang schreibt,die Gemeinde Jesu Christi <strong>zu</strong>m Kampffür die <strong>über</strong>lieferte Glaubenslehre <strong>zu</strong>ermahnen, dann gilt das heute erstrecht als dringendst geboten.Denn trotz <strong>der</strong> <strong>über</strong> 2000 Jahre - trotz<strong>alle</strong>r kirchlichen Irrungen <strong>und</strong> Wirrungen- erfolgten treuen Weitergabe<strong>der</strong> von den Aposteln <strong>über</strong>liefertengöttlichen Botschaft, wird diese seitvielen Jahrzehnten <strong>zu</strong>nehmend durchzeitgeistige Ideen <strong>und</strong> Vorstellungenersetzt. Diese Tendenz hat sich im Laufe<strong>der</strong> Jahre immer mehr verstärkt <strong>und</strong>findet gegenwärtig einen vorläufigenHöhepunkt in dem Bestreiten des rettendenstellvertretenden SühnetodesJesu Christi mit den Argumenten, Gottbrauche <strong>zu</strong>r Vergebung nicht das BlutJesu <strong>und</strong> <strong>zu</strong>dem sei diese blutrünstigeVorstellung mo<strong>der</strong>nen Menschennicht mehr <strong>zu</strong><strong>zu</strong>muten.Der Jud. ruft heute da<strong>zu</strong> auf, sich keinemDruck <strong>zu</strong> beugen, son<strong>der</strong>n im Sinnevon 1. Korinther Kap. 11 <strong>und</strong> Kap.15 an <strong>der</strong> <strong>alle</strong>in rettenden apostolischenBotschaft uneingeschränkt -ohne Abstriche o<strong>der</strong> Ergän<strong>zu</strong>ngen -fest<strong>zu</strong><strong>halten</strong> <strong>und</strong> mutig Predigern <strong>und</strong>Gemeinde- bzw. Kirchenleitenden aufdie Finger <strong>zu</strong> schauen.Dabei sollen sie - gestärkt durch denHeiligen Geist - sich nichts abhandelnlassen, keinem Schmusekurs aufsitzen,son<strong>der</strong>n mit <strong>alle</strong>n gewaltlosen Mittelngegen die Verfälschungen ankämpfen.Da<strong>zu</strong> gehört natürlich vor <strong>alle</strong>m dasunablässige Gebet. Da<strong>zu</strong> gehört aberauch, mutig den M<strong>und</strong> auf<strong>zu</strong>machen<strong>und</strong> wenn es nicht an<strong>der</strong>s geht, mit denFüßen ab<strong>zu</strong>stimmen!2.) Wachsam sein gegen<strong>über</strong> sich heimlich einschleichenden IrrlehrernJudas macht Christen darauf aufmerksam:Irrlehrer benutzen vielerlei Tricks,um sich unbemerkt in die Herzen ein<strong>zu</strong>schleichen.Sie sind rhetorisch gut,verpacken ihre Irrlehre geschickt infromme Vokabeln. Dadurch erkenntman sie nur bei genaustem Hinsehen<strong>und</strong> Hinhören. Das setzt jedoch genaueKenntnis <strong>der</strong> ges<strong>und</strong>en, rettendenLehre voraus. Deshalb tut biblischeUnterweisung not, die die Glaubendenimmer wie<strong>der</strong> an das erinnert,was sie einmal gelernt haben. Denn:Vergessen <strong>der</strong> wahren Lehre machtes den Falschlehrern leicht!14Was Judas damaligen Frommen hinsichtlichkommen<strong>der</strong> Spötter <strong>und</strong> Leugnerins Stammbuch schreibt, ist lei<strong>der</strong>heut<strong>zu</strong>tage wie<strong>der</strong> von höchster Aktualität.Denn jetzt kommen erneut Falschlehrerin frommem Gewand einher. Siesagen z. B.: Die Bibel enthält GottesWort. Das klingt fromm. Wer würde dasbezweifeln? Und dennoch verbirgt sichdahinter ein mo<strong>der</strong>nistisches, verfälschendesBibelverständnis. Man sagtnämlich nicht mehr: Die Bibel ist GottesWort, son<strong>der</strong>n gibt sie menschlicherEntscheidung dar<strong>über</strong> preis, was in ihrMenschen- <strong>und</strong> was Gotteswort ist. So

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