Stadtumbaukonzept - Stadt Rathenow
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BSM mbH <strong>Stadt</strong>umbau <strong>Rathenow</strong><br />
in TDM<br />
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1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005<br />
Ja hr<br />
Quelle: <strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong>, Kämmereiamt 6.5.2002<br />
Einnahmen aus der Grundsteuer A und B<br />
Einnahm en des<br />
Verwaltungshaushalts<br />
Gemeindesteuern<br />
Der Hebesatz der Grundsteuer A (land- u. forstwirtschaftliche Betriebe) beträgt 250 v.H. auf<br />
den Grundbetrag. Der Anteil an den Einnahmen zum Verwaltungshaushalt (VWH) ist relativ<br />
unbedeutend.<br />
Der Anteil der Grundsteuer B (für alle anderen Grundstücke) hat sich kontinuierlich seit 1993<br />
von etwa 2,1 Mio. DM auf etwa 3,4 Mio. DM erhöht.<br />
Einnahmen aufgrund von Schlüsselzuweisungen<br />
Die geringe Steuerkraft der Gemeinden der neuen Länder führt zu einer hohen Abhängigkeit<br />
vom kommunalen Finanzausgleich und spiegelt sich in hohen Zuweisungsvolumina wider.<br />
Während nur 8,3% der gemeindlichen Steuereinnahmen auf die neuen Länder entfallen, sind<br />
die Gemeinden der neuen Länder mit 35% an den Zuweisungen beteiligt.<br />
Die Schlüsselzuweisungen sollen die Finanzkraft der Gemeinden garantieren, indem sie das<br />
Steueraufkommen der Gemeinde soweit ergänzen, dass die Selbstverwaltung gesichert ist.<br />
Die Schlüsselzuweisungen unterlagen bis 2002 leichten Schwankungen, stiegen ab 2002<br />
aber um fast 2 Mio. DM an, was vermutlich auf die Eingemeindungen und den damit verbundenen<br />
Bevölkerungszuwachs zurückzuführen ist.<br />
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