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Stadtumbaukonzept - Stadt Rathenow

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BSM mbH <strong>Stadt</strong>umbau <strong>Rathenow</strong><br />

Wohnungsbestand und Wohnungsleerstand<br />

<strong>Rathenow</strong>.<br />

2015 (WE)<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong><br />

2015 Variante A<br />

Bestand 2000 14.473 14.473<br />

+ Wohnungsfertigstellungen<br />

2000 – 2015<br />

. /. Wohnungsabrisse/ Umnutzungen<br />

(0,5%/a)<br />

750 750<br />

1.080 1.080<br />

Wohnungsbestand 2015 14.140 14.140<br />

Haushaltsgröße 2,1 2,05<br />

. /. Haushalte in Wohnungen 10.800 11.070<br />

unbewohnte Wohnungen<br />

. /. Fluktuationsreserve 3,5% der<br />

Haushalte (7,5%)<br />

Wohnungsleerstand bei unverändertemWohnflächenverbrauch<br />

pro Einwohner<br />

Rechnerischer Wohnungsleerstand<br />

bei erhöhtem<br />

Wohnflächenverbrauch pro<br />

Einwohner (+2 m²) 62<br />

3.340 3.070<br />

380 390<br />

2.960 2.680<br />

2.230 1.950<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Rathenow</strong><br />

2015 Variante B<br />

15. Über den Prognosezeitraum in drei Fünfjahresschritten betrachtet ergeben sich folgende<br />

Verläufe der Leerstandsentwicklung. Dabei sind praktisch vier Varianten verfolgt worden,<br />

Variante A und B, jeweils mit und ohne zusätzliche Steigerung des Wohnflächenkonsums.<br />

Leerstandsentwicklung 2000 – 2000<br />

2015 (WE)<br />

2005 2010 2015<br />

Wohnungen 14.473 14.360 14.250 14.140<br />

Haushalte 12.275 11.978 11.590 11.088<br />

Fluktuationsreserve 430 419 406 388<br />

Leerstand Variante B 1.768 1.963 2.255 2.664<br />

Leerstand Variante A 1.768 2.070 2.464 2.967<br />

Variante B (+2m²/Person) 1.810 1.870 1.950<br />

Variante A (+2m²/Person) 1.870 2.020 2.230<br />

62 22.686 Einwohner (2015) à 2 m², geteilt durch 62 m² (durchschnittliche Wohnungsgröße 2000 nach<br />

Bürgerbefragung) ergibt ca. 730 WE. Die Umrechnung auf Wohnungen ist nur rechnerisch, weil ja nicht mehr<br />

sondern größere Wohnungen nachgefragt werden. Der Rechenschritt ist aber relevant für die Beurteilung der<br />

Frage, ob und wie weit das Leerstandsproblem zunehmen wird.<br />

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