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Verband der Luftfahrtsachverständigen

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Neues aus unserer SchmunzeleckeZusammengestellt von Wolfgang HirschWas ist passiert wenn Sie einen Anwalt biszum Hals im Sand begraben fi nden?Es war nicht genug Sand vorhanden.Ein Anwalt und <strong>der</strong> Papst starben zurgleichen Zeit und kamen miteinan<strong>der</strong> amHim-melstor an. Petrus fragte den Anwaltnach seinem Namen und suchte ihn dannin seinem Buch. Danach fragte er den Papstnach seinem Namen und suchte ihn ebenfallsin seinem Buch. „Nun, wenn ihr mirfolgt, zeige ich euch eure Unterkünfte fürdie Ewigkeit,“ sagte Petrus. Sie gingen denWolken entlang und kamen zu einem riesigenHerrschaftshaus, mit allem Luxus, denman sich wünschen kann. Petrus wandtesich an den Anwalt und sagte ihm, dies seinun sein Haus. Der Papst, im Wissen dasser die wichtigste Person <strong>der</strong> Kirche gewesenwar, konnte sich nicht vorstellen, wienun sein Haus aussehen könnte. Petrusund <strong>der</strong> Papst gingen weiter zu einer kleinenBretterbude. Petrus sagte dem Papst,dies sei nun sein Zuhause. Der Papst warschockiert und sagte zu Petrus: „Momentmal! Der an<strong>der</strong>e Kerl war nur ein An-waltund bekommt ein Herrschaftshaus. Ich wardas Oberhaupt <strong>der</strong> römisch katholi-schenKirche, und dies ist die Belohnung, die ichdafür bekomme?“ Petrus schaut dem Papstin die Augen und sagt: „Das ist richtig. Duhast zwar viel für den Glauben getan, aberwir haben viele Päpste im Himmel. DieserKerl aber ist <strong>der</strong> erste Anwalt, <strong>der</strong> es hierhergeschafft hat.“Der Angeklagte fragte seinen Anwalt, wielange die ganze Angelegenheit wohl dauernwerde. Anwalt: „Für mich drei Stundenund für Sie drei Jahre...“Ein Tourist beobachtet auf dem Platz vordem Kölner Dom die Tauben. Da nähertsich ihm ein Priester. „Hochwürden, würdenSie mir bitte eine Frage beantworten?“„Gerne, wenn ich es kann, mein Sohn“, antwortet<strong>der</strong> Priester. „Sind die Tauben evangelischo<strong>der</strong> katholisch?“, fragt <strong>der</strong> Tourist.„Das kann ich Dir lei<strong>der</strong> nicht beantworten,mein Sohn. Aber eines kann ich Dir sagen:Die Tauben sind alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> CDU(Name austauschbar).“ „Wieso denn das?,fragt <strong>der</strong> Tourist. Darauf <strong>der</strong> Priester: „Wenndie Tauben am Boden sind, fressen Sie Diraus <strong>der</strong> Hand, sobald sie aber oben sind,scheißen sie Dir auf den Kopf!“Ein Mann steht vor Gericht, weil er seineFrau erschlagen hat.Richter: „Das ist ein sehr brutales Vergehen.Wenn Sie mit Milde rechnen, müssen Sieuns schon eine gute Begründung geben.“Der Mann: „Die war so dämlich, die mussteich einfach erschlagen!“Richter: „Das ist ja noch viel schlimmer.Wenn Sie nicht wollen, dass die GeschworenenSie von vornherein schuldig sprechensollen, dann geben Sie uns bitte eineplausible Erklärung.“Darauf <strong>der</strong> Mann: „Das war folgen<strong>der</strong>maßen:Wir wohnten in einem Hochhausim 13.Stock und im ersten Stock wohnteeine reizende Portiersfamilie, die hatte dreiKin<strong>der</strong>. Es war schrecklich! Die waren kleingeblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährigewar 80 cm groß, <strong>der</strong> 19 jährige 90 cm. Ichkam eines Tages hoch zu meiner Frau undsage: „Das ist schon was Schlimmes mitden Kin<strong>der</strong>n unserer Portiersfamilie.“„Ja“, sagt meine Frau“, das ist ein richtigesPyrenäengeschlecht.“ Ich sage: „Nein, wasDu meinst, sind Pygmäen.“ „Nein“, sagtmeine Frau, „Pygmäen, das ist das, was <strong>der</strong>Mensch unter <strong>der</strong> Haut hat, davon kriegter Sommersprossen.“Ich sage: „Das ist Pigment.“ „Nein“, sagtmeine Frau, „Pigment, darauf haben diealten Ägypter geschrieben.“ Ich sage: „Dasist Pergament!“ „Nein", sagt meine Frau,„Pergament ist, wenn ein Dichter etwasanfängt und nicht zu Ende macht.“Herr Richter, Sie können sich vorstellen,ich verschlucke mir das Fragment, ich setzemich in meinen Lehnstuhl und leseZeitung.Plötzlich kommt meine Frau mit einemSatz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.„Liebling, schau mal, was hier steht!“ Siemacht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelleund sagt: „Das Sonnendach des Handtäschchenswar die Lehrerin des Zuhälters15.“Ich nehme das Buch an mich und sage:„Aber Schatz, das ist ein französischesBuch, da steht: La Marquise de Pompadourest la Maitresse de Lois XV. Das heißt:Die Marquise von Pompadour war die Mätressevon Ludwig dem 15.“„Nein“, sagt meine Frau, „das musst duwörtlich übersetzen: La Marquise – dasSonnendach. Pompadour – das Handtäschchen.La Maitresse – die Lehrerin. LoisXV – <strong>der</strong> Zuhälter 15. Ich muss das schließlichganz genau wissen, ich habe extra fürmeinen Französischunterricht einen Legionärangestellt.“Ich sage: „Du meinst einen Lektor.“ „Nein“,sagt meine Frau, „Lektor war <strong>der</strong> griechischeHeld des Altertums.“ Ich sage: „Daswar Hektor, und <strong>der</strong> war Trojaner.“ „Nein“,sagt meine Frau, „Hektor ist ein Flächenmaß.“Ich sage: „Das ist ein Hektar.“ „Nein“,sagt meine Frau, „Hektar ist <strong>der</strong> Göttertrank.“Ich sage: „Das ist <strong>der</strong> Nektar.“„Nein“, sagt meine Frau, „Nektar ist einFluss in Süddeutschland.“ Ich sage: „Das ist<strong>der</strong> Neckar.“Darauf meine Frau: „Du kennst wohl nichtdas schöne Lied: Bald gras ich am Nektar,bald gras ich am Rhein – das habeich neulich mit meiner Freundin im Duogesungen.“ Ich sage: „Das heißt Duett.“„Nein“, sagt meine Frau, „Duett ist, wennzwei Männer mit einem Säbel aufeinan<strong>der</strong>losgehen.“ Ich sage: „Das ist ein Duell.“„Nein“, sagt meine Frau, „Duell ist, wenneine Eisenbahn aus einem dunklen, fi nsterenBergloch herauskommt.“Herr Richter – da habe ich einen Hammergenommen und habe sie erschlagen.“Betretenes Schweigen, dann <strong>der</strong> Richter:„Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektorerschlagen!“Er: Schatz, was machst Du, wenn ich imLotto gewinne?Sie: Ich nehm mir die Hälfte und hau ab!Er: Gut, ich hab 12 Euro gewonnen, hiersind 6 Euro und tschüss...Paar im Bett. Er: „Ach sag mir doch die dreiWorte, die Liebende für Immer aneinan<strong>der</strong>binden!“ Sie: „Ich bin schwanger!“Paula: „Nein Hans! Ich will erst nach <strong>der</strong>Heirat mit Dir schlafen.“ Hans: „Gut, dannruf' mich an, wenn Du geheiratet hast.“„Frau Müller redet nicht mehr mit ihremMann.“ „Wieso denn nicht???“ „Sie hatihren Mann um 100 Euro für den Schönheitssalongebeten!“ „Na und?” „Er hat ihr1000 Euro gegeben!“Was zum Schmunzelnaviation news 31

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