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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottsegnen, auf daß es Frucht bringe,damit es zur größeren Ehre Gottesund zum Wohl <strong>der</strong> Seelen beitrageund Frieden, Versöhnung undBefreiung allen bringe, die sichdanach sehnen.Immer wie<strong>der</strong> betrachten wirdabei das Leben <strong>der</strong> <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>,wie sie gelebt hat: eucharistisch,marianisch, katholisch. Siekann uns in vielerlei HinsichtAntworten geben auf die Frage:Lebe ich eucharistisch? Ihr Lebenwar ein Leben ohne jede Aufdringlichkeit,einfach von <strong>der</strong>Wiege bis zum Grabe, es war einLeben, gelebt ganz nach GottesWillen, es war ein heiligmäßigesLeben. Wer immer es mit katholischenAugen betrachtet, ist überraschtob <strong>der</strong> Fülle an religiösenund sittlichen Werten, welche diesesLeben eines ungebildetenMädchens vom Lande in sichbirgt. Ob wir die tiefinnerlicheGlaubenshaltung dieser Jungfrau,ihre innige Gottes- und Nächstenliebe,ihren Gebets- und Bußgeist,ihre unerschütterliche Zuversichtund ihren unbeugsamen Vorsehungsglauben,ob wir ihreÜberzeugungskraft und Willensstärke,ob wir ihre tiefe Demutund Uneigennützigkeit o<strong>der</strong> ihreLiebe zum Leiden betrachten:<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> offenbart nachallen Seiten eine Seelengröße, diePriestern und Laien, Gelehrtenund Ungelehrten, Männern <strong>der</strong>Wissenschaft und Trägern <strong>der</strong>Mitra Achtung und Bewun<strong>der</strong>ungabnötigt. An diesem ihrem Frömmigkeitsstrebenwar alles „echt“.Möge es dem Himmel gefallen,daß das eucharistische Wirken <strong>der</strong>Schippacher Jungfrau und Seherin<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> alsbald erkanntwerde als ein von Gottgesetzter Wille und Wirken aneinem Seiner ungezählten Werkzeugein Seinem Heilsplan für dieErde. Möge die Diözese Würzburg,und hier beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong>Bischof von Würzburg, die Causades Diözesankindes von Würzburg,<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>, eifrig undohne die üblichen Vorbehalte studierenund daraus Ansporn undAuftrag finden für eine Rehabilitation<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>s, dieso sehr die Liebe und Geborgenheitin ihrer „Kersch“ gesucht hatund mögen die Gesichte undAnsprachen <strong>der</strong> <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>,nie<strong>der</strong>gelegt als „Offenbarungen“,den Segen und dieAufmerksamkeit <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> findenund als Privatoffenbarung96

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