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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottmich dem Himmel nahe. Was<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> in dieser Ekstasesprach, konnte ich gut glauben,daß es die Worte <strong>der</strong> Muttergotteswaren. Ich wünschte immer: Odaß doch alle Menschen dasGlück hätten dabei zu sein!“Alles, was sie gehört, unterstellt<strong>Barbara</strong> als gehorsame Tochter <strong>der</strong><strong>Kirche</strong> dem Urteile <strong>der</strong> geistlichenObrigkeit. „Dies ist mein Leben“,so beschließt sie demütig ihreErinnerungen, „und einige <strong>der</strong>Gnaden, die ich glaube, daß <strong>der</strong>liebe Gott sie in mir gewirkt hat,um mir zu zeigen, wie wenig ichgetan, und wieviel Er, wie wenigEr verlangt und wieviel Er gibt fürdas Wenige, das wir tun. Ich stellealle Worte, die ich geschrieben,unter das Urteil <strong>der</strong>er, die diesesvon mir verlangen.“SchlußbetrachtungDer <strong>Kirche</strong> auf ihrem schwerenWeg <strong>der</strong> Zeit zu dienen, das istunser Ziel. Die Schriften vor allem<strong>der</strong> Priesterschaft zugänglich zumachen und auf ihre Erfüllung zudrängen; das streben wir an.Katholische Aktion und Bekenntniszu <strong>der</strong> einen wahren <strong>Kirche</strong>,als die Heilsanstalt Gottes bewußtzu machen, könnten die Schriften<strong>der</strong> <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> wirklichbewirken; die katholische Traditionmit ihrem überaus großenSegen für die Menschheit zubeför<strong>der</strong>n, das ist gleichwohl eineMarkierung unseres Auftrages.<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> hatte immer nureines im Sinn: katholisch leben,marianisch zu wirken und inDemut nach Gott zu streben. IhreLiebe zur <strong>Kirche</strong> war überausgroß und zieht sich wie ein roterFaden durch die Schriften. IhreBeharrlichkeit und Eifer für Gottund Sein Reich waren die Grundfestenin ihrem langen Leben. Wirmüssen uns auch immer bewußtsein: „Die fromm in Christus lebenwollen, werden Verfolgung leiden.Denn wir haben einen Königmit Dornen gekrönt und mitSchmach gesättigt. Aber wenn wirIhm gefolgt sind durch den Wegdes Kreuzes, wird die Dornenkronegeän<strong>der</strong>t werden in eineKrone <strong>der</strong> Ehre und des Lebens,welche uns <strong>der</strong> Herr geben wirdan jenem Tage als gerechterRichter.“ Mit Vertrauen und großerZuversicht bitten wir das heiligsteHerz Jesu und das unbefleckteHerz Mariä, dieses Buch zu95

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