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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottbara <strong>Weigand</strong> und sah in ihr eineHelferin in dem Bestreben, einrechtes Verständnis <strong>der</strong> heiligenEucharistie und <strong>der</strong>en Verehrungzurückzugewinnen.Graf Magnis erhielt aus <strong>der</strong>Pfarrei Rück-Schippach die erwähntenKalen<strong>der</strong>beiträge vonMax Rößler und DDr. WilhelmBüttner aus dem Jahr 1974. Von daan wurde in <strong>der</strong> geistlichenBeiratschaft <strong>der</strong> genannten Arbeitsgemeinschaftöfter über <strong>Barbara</strong><strong>Weigand</strong> und das pastoraleAnliegen gesprochen.An den Gesprächen nahmen –außer Graf Magnis – vor allem <strong>der</strong>in <strong>der</strong> Pfarrei Rück-Schippachtätige Pfarrer Friedbert BranzSDS, Pater Franz Georg Waldburg-ZeilSJ und Pfarrer Albrechtvon Raab-Straube aus <strong>der</strong> ErzdiözesePa<strong>der</strong>born teil. „Dabeikristallisierte sich immer deutlicherheraus“, wie Graf Magnisspäter schreiben wird, daß angesichts<strong>der</strong> innerkirchlichen Auseinan<strong>der</strong>setzungendie DiözeseWürzburg in <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>und <strong>der</strong> St. Pius-<strong>Kirche</strong> von Rück-Schippach ein geistiges EucharistischesZentrum besitzt, vondem stärkste Impulse zur Überwindung<strong>der</strong> innerkirchlichenKrise um die heilige Eucharistieausgehen.“Graf Magnis vertraute sich demWürzburger Generalvikar JustinWittig an, mit dem er sich gut verstand.Von ihm beraten und ermutigt,bereitete er einen schriftlichenAntrag vor, mit dem <strong>der</strong>Bischof von Würzburg gebetenwerden sollte, ein Verfahren zurSeligsprechung <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>seinzuleiten. Wittig empfahl, denzuständigen Dekan Erwin Happ,Pfarrer von Mechenhard, an demVorhaben zu beteiligen.Daraufhin trafen sich am 5.November 1975 in Rück-Schippachetwa 20 Priester und Laien,von denen einige <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>noch persönlich gekannthatten, unter ihnen Pfarrer Josefvon Traitteur, <strong>der</strong> von 1932 bis1957 Pfarrer von Rück-Schippachgewesen war und ein halbes Jahrspäter, nämlich am 2. Mai 1976 imAlter von 86 Jahren gestorben ist;DDr. Wilhelm Büttner erwähntihn auf Seite 286 dieses Buches.Sie unterschrieben als erste denvorbereiteten Antrag und trugensich in das „Unterschriftenbuchfür die Seligsprechung <strong>Barbara</strong>90

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