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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottverbannen in das ewige Feuer, dasdem Teufel und seinen Engelnbereitet ist.Mit dem gleichen königlichenRecht, da Ihm alle Gewalt imHimmel und auf Erden gegebenist, gab Er den Aposteln denAuftrag: „Gehet also und lehretalle Völker und taufet sie imNamen des Vaters und des Sohnesund des Heiligen Geistes und lehretsie alles halten, was Ich euchgeboten habe.“Keiner von den Fürsten <strong>der</strong> Erdehat das Recht, sich diesem Gebotentgegenzustellen. Wir schulden<strong>der</strong> Gottheit Buße und Sühne fürdie unendlich vielen Beleidigungen,die wir Kin<strong>der</strong> Gottes Ihrzugefügt haben. Der Gang zum<strong>Tabernakel</strong> ist Buße und Bewährung.Die Anbetung des Herrndarin eine Gott geschuldetePflicht. Der Ruf des Herrn im<strong>Tabernakel</strong> an uns ist zugleichVergebung und Verzeihung. DerGang zum <strong>Tabernakel</strong> ist aberauch Vereinigung mit dem Kreuz.Diese Vereinigung unseres Kreuzesmit dem Kreuz Jesu Christiund das Aufopfern an den HimmlischenVater, so wie wir es in demheiligen Meßopfer auch tun, geschiehtdurch Gebet und Hinwendung.Wir selbst sollen zu einem Gottangenehmen Opfer werden, dassich in <strong>der</strong> Anbetung vor dem<strong>Tabernakel</strong> nach dem Herrn von<strong>Kirche</strong> und Familie sehnsüchtigverzehrt. So hoch müssen wir die<strong>Tabernakel</strong>verehrung veranschlagen:Es ist Dienst beim EucharistischenKönig.Unsere Sühne soll auch demHostienfrevel und Gottesraub dienen,die immer häufiger undimmer dreister – oftmals auchunter den Augen des Priesters –geschehen und eine nie wie<strong>der</strong>gutzumachendeSünde gegen denHeiligen Geist darstellen, geradewegen dieser entsetzlichen undgrausamen Beleidigungen Gottes.Am Lebensbeispiel <strong>der</strong> Jungfrau<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> aus Schippachkönnen auch wir uns aufrichtenund ausrichten: echte Volksfrömmigkeitentwickeln, in Gebetund Andacht die vereinten HerzenJesu und Mariä beglückenund uns selbst auf den ewigenHeimgang in das unendlich schöneParadies vorbereiten, und dabeinoch für viele an<strong>der</strong>en Steig-85

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