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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottwahren <strong>Kirche</strong> bringen und in denHimmel führen werden. Gleichwieim Alten Bund, so zeigt Gottauch uns die Wahrheit und denWeg zum ewigen Heile und läßtdie Seinen nicht im Stich. Durchviele Privatoffenbarungen sprachund spricht <strong>der</strong> Himmel zu uns.Maria, die Mutter Jesu, unsereHimmelsmutter, kommt sogarunter Tränen zu uns. Die ArmenSeelen müssen Zeugnis geben,und die Macht und Hilfe <strong>der</strong> heiligenEngel wird uns wie<strong>der</strong>gezeigt. Aber Satan gelingt esimmer wie<strong>der</strong>, die Offenbarungen,die Botschaften Mariens,die Zeugnisse <strong>der</strong> Armen Seelenund die Hilfe <strong>der</strong> heiligen Engelzu unterdrücken, und dies geradedurch jene, welche diese Wahrheitenzum Heile <strong>der</strong> Seelen verkündenund för<strong>der</strong>n müßten.Noch auf Erden hat uns <strong>der</strong> Herrgesagt: „Nicht je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> zu Mirsagt: Herr Herr!, wird in dasHimmelreich eingehen, son<strong>der</strong>nnur, wer den Willen Meines Vaterstut, <strong>der</strong> im Himmel ist.“Wie schrecklich wird die Verantwortungsein, wenn man denWillen des Himmels nicht nurmißachtet, son<strong>der</strong>n wenn mandarüber hinaus den heiligenWillen des Himmlischen Vatersunterdrückt und all die Warnungen,Botschaften, Zeichen undHilfen des Himmels bekämpft!Es ist ein Unheil, daß die<strong>Kirche</strong> die Hölle verschweigtDer größte Irrtum, <strong>der</strong> heutegemacht wird, ist die ExistenzSatans zu verharmlosen, ja zuleugnen. Satan liebt es, bei seinenverschiedenen Erscheinungsformenstets verborgen zu bleibenund unerkannt zu wirken. Nichtsfreut ihn mehr, als wenn dieMenschen annehmen, daß es ihngar nicht gibt. In <strong>der</strong> Generalaudienzvom 15. November 1972sagte Papst Paul VI.: „Was brauchtdie <strong>Kirche</strong> heute am dringendsten?Die Abwehr jenes Bösen, denwir Teufel nennen. Und die Sündegibt ihrerseits jenem dunklen,feindlichen Täter, dem Teufel, Gelegenheitzum wirksamen Eingreifenin uns und unsere Welt. DasBöse ist nicht nur ein Mangel, son<strong>der</strong>nes ist eine wirkende Macht,ein lebendiges geistiges Wesen,ver<strong>der</strong>bt und ver<strong>der</strong>bend, eineschreckliche Realität, geheimnisvollund beängstigend.“71

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