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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Vorwort em. Abt Dr. Thomas Niggl OSBVorwortEs ist sehr zu begrüßen, daß dieseSchrift im Jahr <strong>der</strong> Eucharistieerscheint, das vom verstorbenen,heiligmäßigen Papst JohannesPaul II. ausgerufen worden ist, umaufmerksam zu machen, welcheKraftquelle dem gläubigen Christenin dieser schweren Zeit desUmbruches gegeben ist. Es warauch eine Zeit des Umbruches, die<strong>der</strong> heilige Benedikt zu meisternhatte, um viele im Glauben zustützen und zu stärken.Die gleiche Zeit einer zusammenbrechendenWelt bewog denNachfolger des heiligen PapstesPius X., nach dem Ausbruch desErsten Weltkrieges, den Namendes heiligen Benedikt anzunehmen,um in seiner Zeit wie <strong>der</strong>heilige Benedikt auf Gott zu verweisen.<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> durftediese Zeit vorausschauen und sie,die das Dekret <strong>der</strong> häufigenKommunion miterbetet hat, warzugleich ein Vorbild in <strong>der</strong> Hochschätzung<strong>der</strong> heiligen Beichte,dieses nahezu verlorengegangenenSakramentes. So bildeten <strong>der</strong>Kreuzweg, <strong>der</strong> <strong>Tabernakel</strong> und dieKommunionbank ihre Lieblingsgebetsstätten.Sie wußte, je<strong>der</strong><strong>Tabernakel</strong> ist ein Thron Gottesauf Erden, von den heiligenEngeln umstellt, und daß hier <strong>der</strong>Herr wartet in großer Sehnsucht,lei<strong>der</strong> oft vergeblich, um uns zuhelfen und mit uns unsere Sorgenzu teilen.Diese Gedanken sind in <strong>der</strong> vorliegendenBroschüre ausführlichund eindringlich dargelegt zumgroßen Nutzen <strong>der</strong> Leser. So auch,daß es wahre Bildung nicht gibtohne Glauben und Religion. Gerade<strong>der</strong> Heiland belehrt uns: „Nichtdie Wissenschaft macht heilig,son<strong>der</strong>n das Kreuztragen, wie Iches trug.“ Damals hat <strong>der</strong> Herr zumhäufigen Kommunionempfang7

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