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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu GottMaria ist die Zuflucht<strong>der</strong> Sün<strong>der</strong>Vom dritten Freitag im April 1899findet sich <strong>der</strong> Eintrag in den<strong>Weigand</strong>schen Notizen: Babettverdemütigte sich wegen ihrerFehler. Dann sah sie Jesus und dieliebe Muttergottes. Diese breiteteein herrliches Gewebe über unsaus, so daß wir ganz unter ihremMantel versteckt waren.Dann sprach Maria: „MeineKin<strong>der</strong>, mit diesem Gewandebedecke Ich alle diejenigen, diediesen Geist umfassen und sichanschließen, und Ich ersetze ihnenalles, was sie gefehlt. Mit diesemGewande zeigte Ich Mich dir, alsMein Sohn dir sagte, daß nicht Ichallein sein soll die Mutter <strong>der</strong>Priester, son<strong>der</strong>n auch ihre Braut;allen den Priestern, die sichanschließen, verspreche Ich, daßIch alle ihre Fehler und Unvollkommenheitenersetzen will.“„Vergeßt nicht, zu Meiner liebenMutter zu flüchten, sobald ihr ineinen Fehler gefallen seid. Sagt Ihrkindlich: Sieh, Meine liebe Mutter,ich bin gefallen und ich schämemich und fürchte, hinzutreten zuDeinem lieben Sohn. Ach, ersetzeDu mir, was ich gefehlt. Hilf Dumir! Sie wird euch alle ihreVerdienste und Tugenden schenkenund durch diesen Strauß, denSie euch geschenkt, ist allesersetzt.“ „Ihr wißt nicht, daß Icheure Mangelhaftigkeit, eure Armseligkeitersetzen will und ersetzenwerde.“In ihrem später auch im Druckerschienenen Abendgebet vomMärz 1900 kommt dieser Gedankeebenfalls zum Ausdruck: „Lieberheiliger Schutzengel, nimm meinarmseliges Gebet und Tagewerkund trage es in die Hände <strong>der</strong> liebenMuttergottes. Und Dich, oliebe Mutter bitte ich, Du wollestalles ersetzen, was mangelt, undes eintauchen in das kostbare BlutJesu Christi und es reinigen, vervollkommnenund vollwertigmachen aus dem Wert <strong>der</strong> hochheiligenfünf Wunden und DeinerVerdienste und Tugenden.“Maria als Braut <strong>der</strong> PriesterAn Mariä Lichtmeß 1896 hörtunsere Gottesfreundin die Muttergottes,die Sich ihr in unsagbarerSchönheit zeigte, also sprechen:„Du siehst Mich heute als66

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