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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottauf die Wunden <strong>der</strong> Menschenherzen.Eure Worte müssen austiefgläubigem Herzen herausgehen,mit warmer Gottes- undNächstenliebe.“ Und auch nocheines lehrt uns <strong>der</strong> Herr in den<strong>Weigand</strong>schen Schriften:Die Priester solleneucharistisch wirken„Darum sollen die Priester dasgläubige Volk recht herbeiführenzu Meinem heiligen Tisch, anhaltenzur Verehrung des heiligstenSakramentes, dafür sorgen, daßdie <strong>Kirche</strong>n allüberall geöffnetbleiben und die Gläubigen einestille Stunde bei Mir zubringen.“„Es ist <strong>der</strong> große Monarch, <strong>der</strong>unter euch wohnt und den soviele nicht mehr kennen, <strong>der</strong> dortim stillen <strong>Tabernakel</strong> wohnt, Er,<strong>der</strong> große Monarch, <strong>der</strong> kommenwird, um Sein Volk zu retten, <strong>der</strong>Seiner <strong>Kirche</strong> den Sieg verleihenwird. Ihr aber, ihr Diener <strong>der</strong>katholischen <strong>Kirche</strong>, ihr seid dieOffiziere, ihr seid die Feldherren.Der Quell, <strong>der</strong> in diesem Paradiessich findet, ist kein an<strong>der</strong>er alsDerjenige, <strong>der</strong> dort im stillen<strong>Tabernakel</strong> wohnt.“ „Ihr, MeineDiener, ihr sollt sie herbeiführenzu Meinem Tisch.“Den Priestern empfiehlt <strong>der</strong> Herr:„Man muß das Volk wie<strong>der</strong> anleitenzum demütigen Glauben, undnicht allein anleiten, son<strong>der</strong>n auchselbst zeigen, daß man mittunwill. Aber all die Großtuerei nütztnichts, alles, was sie predigen undlehren, und wenn <strong>der</strong> Predigernoch so eifrig und feurig gesprochen.Das Volk hört es nur an undgeht ungebessert hinaus.Das ist <strong>der</strong> einzige Halt, daß dieMenschen wie<strong>der</strong> zu Kin<strong>der</strong>ngemacht werden, daß sie kindlichglauben.“ „Wenig richtet eineberedte Zunge aus, ein gelehrterGeist auch unter seinen Mitmenschen,wenn er nicht zugleich eintiefgläubiger, ein demütiger, eindem Gebetsleben ergebener Priesterist.“ Darum sollen die Priestermehr beten, demütig bleiben undviel vor dem <strong>Tabernakel</strong> knien:„Ihr alle, Meine Diener, wandelt in<strong>der</strong> Demut, wandelt in einem reinkindlichen Glauben und klammerteuch an das Band, das Ichum euch geschlungen habe, andas Band <strong>der</strong> Liebe, das ausgehtvon Meinem Herzen im heiligstenSakrament.“49

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