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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu GottHerz: Vor allem wünscht sie mehrMut im Kampfe gegen die sündhafteWelt: „Wie stünde es an<strong>der</strong>sin <strong>der</strong> Welt, wenn die Bischöfeund Priester den Mut hätten, offenund frei vor den Großen zureden.“Jesus: „Ihr sollt hinaustreten vordas Volk und ihm sagen: Du, meinVolk, hast es getan, du hast dieStrafgerichte Gottes heraufbeschworenund es wartet <strong>der</strong> Herrmit Seiner strengen Gerechtigkeit,dich zu züchtigen.Wohlan, wähle: hier liegen zweiWege vor dir. Es wird noch langedauern, bis ihr die Sprache versteht,die Ich zu euch rede durchMeine Dienerin. Es kommt aberdie Zeit, wo ihr sie verstehen werdet.Unter <strong>der</strong> Zuchtrute erst werdetihr bekennen: Ja, Vater, ich willDir folgen.“ „Es sollen sich dieDiener <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> nicht wun<strong>der</strong>n,son<strong>der</strong>n fest glauben, was Ichdurch dich an sie richte. Es wird<strong>der</strong> Kampf noch lange dauern,aber es kommt viel darauf an, wiesie Mir entgegenkommen. Wennsie mit Löwenmut und Adlersflügelnsich emporschwingen zuMir, wenn sie vor die Völker hintreten,nicht scheuend die Verachtungenund Verspottungen, dieman allseitig ihnen entgegenbringt,wenn sie retten, was nochzu retten ist, wenn sie die Gutenfortwährend ermuntern und aneifern,die Schwachen zu stärkenund aufrichten und die Gottlosen,wo es nötig ist, tadeln, strafen,warnen, wenn sie mit Löwenmutauftreten vor je<strong>der</strong>mann: nur so,wenn <strong>der</strong> Feind sieht, daß ihrnicht eingeschüchtert werdetdurch seine Bosheit: nur dannwird er entwaffnet.“„Ein katholischer Priester darfkeine Menschenfurcht kennen.“„Wozu noch das Zagen undZittern? Die Pforten <strong>der</strong> Höllewerden sie nicht überwältigen.Zum Sieg sollt ihr führen dasReich Jesu Christi.“„Nicht <strong>der</strong> mächtigste Herrscherhat die Gewalt, die Ich euch verliehen,die Gewalt über dieHerzen <strong>der</strong> Menschen. Tretet deshalbhin vor die Mächtigen!“„Vergeßt nicht, daß <strong>der</strong> Herr miteuch ist, daß ihr euch nicht zufürchten braucht, mag man entgegentreten,mag man euch verfolgenund hinausstoßen; es kommteine Zeit, wo ihr euch erinnernwerdet. Aber fürchtet nichts, tretet47

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