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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottrecht viele Seelen zu gewinnen. Omein Jesus, laß uns ruhen, unsund alle, die Dich lieben wollen,ganz beson<strong>der</strong>s den Bischof vonMainz und die Priester dieserDiözese. Ich empfehle Dir alle dieklösterlichen Genossenschaften<strong>der</strong> ganzen Welt.“ Ganz im Geistedes späteren Priestersamstagsfleht <strong>Barbara</strong> für die gefährdetenPriester. So hoch nun <strong>Barbara</strong><strong>Weigand</strong> auch Priester und Priestertumschätzt, ebenso freimütigspricht sie aber auch aus, was dieinnere Stimme an den DienernGottes rügt; ihre Worte hierüberklingen wie die Auffor<strong>der</strong>ung zuernster Gewissenserforschung.Jesus mahnt die Priester vorWeltenanhänglichkeitJesus: „Meine Priester sind diePfähle, die tief eingeschlagen sindin das Erdreich Meiner heiligen<strong>Kirche</strong>. Den Zaun müssen all dietreuen frommen Seelen bilden, dieangekettet und angenagelt sindan die Pfähle, an das katholischePriestertum. Sie müssen allesertragen und erdulden, aber auchtun, was sie selbst vorpredigen,aber auch selbst tun sollen, Ichsage tun sollen. Tun sie es abernicht, dann wendet das Wort an,das Ich einst gesprochen inMeinem sterblichen Leben: Tuetnicht nach ihren Werken, tuetnach ihren Worten. Denn vielePriester <strong>der</strong> katholischen <strong>Kirche</strong>geben dadurch großes Ärgernis,daß sie es so gern mit <strong>der</strong> Welthalten möchten.“„Nicht soll die Welt vom gutenGlauben abgebracht werden, wieeinige Meiner Diener meinten,und wie sie sagten, man müssesich mehr mit <strong>der</strong> Welt verbinden,man müsse mehr <strong>der</strong> Welt nachsprechen,es sei nicht mehr dieZeit, vom Wun<strong>der</strong>glauben zureden.“ „Die Menschheit ist zuverweltlicht, selbst diejenigen, dieMir dienen, sind mit viel Weltgeisterfüllt. Die Priester huldigenvielfach einem falschen Optimismus,wenn sie die jetzige Zeitimmer hinstellen, als sei sie wun<strong>der</strong>was für eine gute. Nein, nein,Meine Diener, da irrt ihr euchgewaltig.“Das Priestertum soll mutigund standhaft dienenDen Dienern <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> legt siefortgesetzt ernste Mahnungen ans46

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