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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottsoll <strong>der</strong> gläubige Christ die heiligenFeste, die heiligen Zeitenerwarten, die immer wie<strong>der</strong>kehrenund die deswegen so angeordnetsind von Mir Selbst und vomHeiligen Geiste.Sie sollen stark werden, einan<strong>der</strong>helfen in <strong>der</strong> Liebe, in <strong>der</strong> Kraft<strong>der</strong> Liebe und diese Kraft <strong>der</strong>Liebe finden sie an allen hohenFesttagen, an all den Tagen, dieerinnern an Mich, an Mein Leideno<strong>der</strong> an die Ereignisse, die mit Mirund Meiner heiligen Mutter zusammenhängen.An diesen Tagensollen sie sich einfinden anMeinem heiligen Tisch.“„Sieh, welch herrliche FesteMeine <strong>Kirche</strong> vorführt, und wiewenige sind es, die dieses Glückgenießen und den Wohlgeruchdieser Feste einatmen in sich. Ichwill dir aber zeigen, von welchgroßem Nutzen es ist, diese Festeso mitzuleben und das Glück insich aufzunehmen, das jedemdaraus hervorgehen soll.“ „Sehtdie Feste Meiner <strong>Kirche</strong>! Auf diesewill Ich die Menschen hinweisen,auf die Feste Meiner <strong>Kirche</strong>!“„Darum kommt es, daß an Hauptfestensich alle mit Mir freuen.“„Niemand wird wagen diejenigenzu tadeln, die tiefgläubige Seelensind, die das Leben <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>leben, die sich anschließen an dasLeben <strong>der</strong> heiligen katholischen<strong>Kirche</strong>.“Das sind nicht nur Worte, das istGeist vom Geiste <strong>der</strong> SchippacherJungfrau, <strong>der</strong>en ganze Frömmigkeiteingebettet ist in den Stromdes kirchlichen Lebens, angefangenvon <strong>der</strong> Feier <strong>der</strong> kirchlichenFesttage in ihrer Heimatgemeindebis zu den stimmungsvollenGottesdiensten in <strong>der</strong> MainzerBischofsstadt und wie<strong>der</strong> zurückzum fröhlichen Erleben des <strong>Kirche</strong>njahresin ihrem SchippacherGotteshaus an ihrem Lebensabend.Noch mehr: <strong>Barbara</strong> verstand eswie keine zweite, aus dem unerschöpflichenReichtum <strong>der</strong> kirchlichenLiturgie die jeweiligen Festgedankenzu schöpfen und in ihreigenes Gebetsleben zu verweben.An den höchsten Festtagen und in<strong>der</strong> Betrachtung <strong>der</strong> heiligenOpfergeheimnisse wird sie zurgottinnigen Beschauung erhobenund tiefer Einblicke in den Geist<strong>der</strong> Liturgie gewürdigt, die unsergrößtes Erstaunen hervorrufen.34

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