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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu Gottund Zeiten; er wird von Engelund Mensch beantwortet, amhöchsten von jenen Engeln, welcherdem <strong>Tabernakel</strong> am nächstenstehen, uns die <strong>Tabernakel</strong>türenöffnet und dem Herrn im Namen<strong>der</strong> heiligen <strong>Kirche</strong> Anbetung undAntwort sind.Und so gehen diese schwingendenKreise des Liebesrufes und<strong>der</strong> Antwort auf diesen Ruf rundum den <strong>Tabernakel</strong> über dieMauern <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> hinaus in dieWeite. Vom <strong>Tabernakel</strong> aus gehendie Befehle Gottes an SeineGetreuen.Und wer ein waches und betendesGlaubensleben führt, werwachen Auges und mit hörendemGeist mit <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> durch das<strong>Kirche</strong>njahr schreitet, <strong>der</strong> erkenntden großen Mangel und die entsetzlicheNot, in <strong>der</strong> wir uns <strong>der</strong>zeitbefinden und wie wenig nochbereit sind, dem Herrn Beistand,Gebet und Unterwerfung zuleisten.Ist es da verwun<strong>der</strong>lich, wenn esdem Herrn schon zu Zeiten <strong>der</strong>Aufzeichnung <strong>der</strong> Botschaften an<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> gefallen hat,Sich immer wie<strong>der</strong> mahnend undeinhellig an Seine Priestersöhnezu wenden und zu mehr Mut undentschlossenem Handeln auffor<strong>der</strong>t?Die katholische <strong>Kirche</strong> istdie einzige Heilsanstalt, die Ergegründet hat! Und wir alle wissendoch, daß hier unser Gebet,unsere Treue zum eucharistischenHeiland, unsere Wallfahrten undunser Verlangen einsetzen müssen,daß es in <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>, dieunser aller Heil und Segen seinsoll, wie<strong>der</strong> katholisch zugehenmöchte, auf daß wie<strong>der</strong> „eineHerde und ein Hirte“ werde.Jesus mahntSeine PriestersöhneMaria: „Der Herr zürnt, weil SeinVolk abgewichen ist, weil es Ihnnicht mehr will, weil es Ihn nichtmehr bekennt, weil man sagt: esgibt keinen Gott. Darum muß Erzeigen, daß Er Gott ist. Und dochwird Ihm solche Gewalt angetanin Seiner heiligen <strong>Kirche</strong>, in diesereinzigen Heilsanstalt, die MeinSohn gestiftet.“Jesus: „Seht, Meine Diener, jetzt,wo das ganze Menschengeschlechtso abgewichen ist vomrechten Weg, daß die Fluten des30

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