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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu GottMänner, die Frauen, die Arbeiter,die Jünglinge, die Jungfrauen.„Mein Jesus, ich empfehle Dir dieMänner, gehe doch ein und bleibein ihnen. All ihre Verdienste, ihrBitten und Beten, all die Arbeitenund Mühen dieser Männer und alldie Sorgen dieser Familien inVereinigung mit all <strong>der</strong> Sorge, dieDu hattest um das Heil <strong>der</strong>unsterblichen Seelen, damit siewürdig zur heiligen Kommuniongehen.“„Ich empfehle Dir alle Frauen <strong>der</strong>Stadt Mainz, die morgen ihreOsterkommunion halten; o laßnicht zu, daß auch nur eine unwürdighinzutritt!“ Ich empfehleDir all die frommen Seelen, dieJungfrauen auf <strong>der</strong> ganzen Welt,in denen noch ein reines Herzschlägt; bewahre sie in DeinerLiebe und in <strong>der</strong> Unschuld, gibDich ihnen zu erkennen; gib mireine Sprache, die durch die ganzeWelt dringen könnte, die man hörtvon Ost bis West, von Süd bisNord, daß Du von allen geliebtwerdest auf Erden.Ihr Jungfrauen, ihr Jünglinge,kommt alle, vereinigt euch mitmir, harret aus!“ „Mein Jesus, ichbitte Dich für alle Jungfrauen dieserStadt, daß sie heute und morgennoch recht gute Beichten ablegen.“„Mein Jesus, ich empfehleDir auch die Kin<strong>der</strong>, die Dich diesesJahr zum ersten Mal empfangen.“Sie betet für alle Bedrängten.„Mein Jesus, siehe, es wenden sichso viele Menschen mit allerleiBitten an mich, sie sind sobedrängt und haben so vieleAnliegen. Ich bitte Dich, lin<strong>der</strong>edoch den Armen, den Gläubigen,die großen Leiden, womit ihrHerz bedrängt ist. Erbarme Dich,ich bitte Dich, <strong>der</strong> Allerbedrängtesten,die so wenig zeitlicheGüter besitzen, daß sie ihr Brotmit <strong>der</strong> Hände Arbeit verdienenkönnen.“„Ich empfehle Dir alle christlichenFamilien, beson<strong>der</strong>s die armeFrau, die mir heute Abend sogeklagt hat. Ich empfehle Dirmeine Schwester in Augsburg unddie ganze Genossenschaft.“ „Ichbitte Dich für die heilige <strong>Kirche</strong>.Gib mir eifrige Priester, tausendheilige Priester.“Ganz innig betet sie für dieSterbenden und Bedrängten. Vomletzten Antonius-Dienstag im25

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