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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Bekenntnis zu GottSinnes für die Zeit beraubt. Sieversenkt sich dabei in das bittereLeiden und Sterben des Herrn,sucht nach Seinen Kreuzwegstationenund die Ihm dort angetanenenLeiden, Schmach undVerhöhnungen und wan<strong>der</strong>t oftmalsin die Flur, um an den Wegekreuzen zu beten und dem HerrnTröstung zu schenken.Mit den Heiligen hält sie trauteZwiesprache; in <strong>der</strong>en Prüfungenfindet sie Trost für das eigeneErleben; ihrer Fürbitte vertraut sieSorge und Leid, dem heiligenJosef hält sie neun Mittwoche.Wie rührend kann sie mit demSchutzheiligen ihrer Heimatkirche,dem heiligen Antonius vonPadua, reden! Er muß ihr helfen,wenn immer es sie nie<strong>der</strong>drückt.Wir glauben es ihr gerne, wenn sieob ihrer Bemühungen um den<strong>Kirche</strong>nbau in Schippach einmalschreibt: „Viel habe ich in dieserMeinung zum lieben heiligenAntonius gebetet.“Die Unschuld <strong>der</strong> Jugend empfiehltsie dem heiligen Aloisiusund dem jungfräulichen heiligenJosef.Beten öffnet die Herzen<strong>Barbara</strong>s Herz ist weltenweit. Esumfaßt alle, liebt alle und schließtalle in seine Fürbitte ein. Sie betetim Rosenkranzmonat „für all diegroßen Anliegen <strong>der</strong> heiligenkatholischen <strong>Kirche</strong>“, „für diejenigen,die abgefallen sind vonihrem Glauben“; sie betet „fürdiejenigen, die das Licht desGlaubens noch nicht besitzen, fürdie Heiden, die Ungläubigen,auch für die Lauen und Kalten“.Bischöfen und Priestern gilt ihrbeson<strong>der</strong>es Gebet. Ihrem frommenGebete empfehlen sich Ungezählteaus nah und fern in denBedrängnissen des Lebens undBerufes: Gesunde und Kranke,Geistliche und Laien, Bischöfeund Priester. Alle erwarten sieHilfe von oben, auf die Fürbitte<strong>der</strong> großen Beterin.Bischof Ferdinand von Schlör vonWürzburg weiß die Macht ihresFürbittgebetes ebenso zu schätzenwie Bischof Hugo von Mainz, <strong>der</strong>„seine liebe Tochter <strong>Barbara</strong>“ mitfreundlich gehaltenen Briefenauszeichnet und sie um ihr frommesGebet in seinen bischöflichenSorgen anruft. Sie betet für die24

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