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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Anhang: <strong>Tabernakel</strong>geschichten – Meine SöhneIch von einem Herzen Besitzgenommen habe,dies Herz Mir zu einem <strong>Tabernakel</strong>dienen sollund Mich dann darin behaglichfühlen will,wenn dieser <strong>Tabernakel</strong> reinbleibt von aller falschen Lust,von allem Zwiespalt und Ärgernisund von <strong>der</strong> Sünde.Der <strong>Tabernakel</strong> ist Meine Wohnungunter euch Menschen,und da soll kein an<strong>der</strong>er Geistneben Mir wohnen,und sobald Zwiespalt und Unfriedeeinzieht,zürnt es Mich und Ich muß Michdann zurückziehen,wenn dunkle Kräfte Mich vonMeinem angestammten Platz verdrängen.Kindlein, Ich möchte auch <strong>der</strong>König deines Herzens sein,<strong>der</strong> unumschränkte König allerHerzen,die Mich lieben, Mir anhangenund auf Mich vertrauen!Und Ich möchte Mich durchnichts verdrängen lassenaus Meinem Eigentum, wo manMich aufgenommen hatund von dem Ich Besitz genommenhabe.Darum hüte dich vor Anmaßungund Besserwisserei!Überlasse es nur Mir, die Dinge zuregeln, und wenn nötig, zu tadeln!Ich weiß Selbst, wie es um MeinePriestersöhne steht.Ich fühle Selbst ihre großen Ängsteund Zurückhaltung in all denDingen,wo sie lieber mit festem Fuß undgeradem Blick auftretenund die Dinge beim Namen nennensollen.Meine Priestersöhne brauchenviel Kraft, viel Einfluß von allenSeiten,am allermeisten aber von MeinemHerzen, denn sie leben in einerZeit,die an Gottlosigkeit alle Zeitenüberragt und überbietet.Der Priester, <strong>der</strong> nicht ganz feststeht in Meinem Geist,und sich nicht unumschränkt leitenläßt von Meiner <strong>Kirche</strong>und dem wahren Geist, <strong>der</strong> darinherrscht, herrschen soll,<strong>der</strong> vielmehr in dieser gottlosenWelt auf die blickt,die mit großen Worten und Getuedie Gebetsquaste ständig bei sichtragen,<strong>der</strong> wird zu Fall kommen.Er wird die Prüfung nicht bestehenund noch viele mit sich herunterziehen.238

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