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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> WegStreitreden und Wi<strong>der</strong>legungen<strong>der</strong> Irr- und Ungläubigen.Gelebtes Christentumsoll die <strong>Kirche</strong> zum SiegeführenDer Herr spricht dazu: „Ich willeuch, Meinen Kin<strong>der</strong>n, ein Beispielangeben und sagen, warumIch gerade zu dieser MeinerDienerin komme, um durch sie sowichtige Worte zu sprechen, wieIch sie wirklich rede zu MeinenDienern.Seht in einem verborgenen Winkelsteht sie, in einer Weltstadt(Mainz), in einer Wirtschaft, von<strong>der</strong> man gewöhnlich nichts Gutesahnt und spricht; denn vonWirtschaften wird unter MeinenDienern gewöhnlich nichts Gutesgeahnt und gesprochen. Geradedeshalb will Ich, daß sie in dieserWirtschaft stehen soll, um dieMenschen zu belehren, daß IchMeine Geheimnisse überall erschließenkann und will, wo Ichein williges Ohr finde.Sie steht in einer Wirtschaft, woviele Menschen verkehren, Gläubigeund viele Ungläubige; denndie Menschen, die viel in einerWirtschaft sitzen, haben meistwenig Glauben. Wenn nun MeineDienerin nicht alle bekehren kann,so müßt ihr aber nur zur Polizeigehen und hören, welche aus <strong>der</strong>Stadt diejenige Wirtschaft ist, wosie am wenigsten zu tun haben,und sie werden euch sagen, daß esdie Wirtschaft ist, wo Meine armseligeDienerin steht.Seht nun, wenn Meine Dienerinauch nicht alle Menschen bekehrenkann, so ist doch ein solcherRespekt ausgebreitet über alle, diehier verkehren, daß kein Geist,auch <strong>der</strong> schlechteste, es wagtauszubrechen, weil Mein Geistauch den größten Sün<strong>der</strong> abhält,daß er nicht ausarten kann, er istsich dessen ganz bewußt, er kannes nicht, er kann es einfach nicht.So ist es in <strong>der</strong> ganzen Welt.So wie es in diesem Hause ist, sosoll es überall sein, wo viele sichanschließen an den Bund. So solles in dem Dorf, in <strong>der</strong> Stadt, indem Reich werden, wo viele, vieleMitglie<strong>der</strong> sind, die auf demDamm stehen, an dem die Wasserdes Unglaubens abprallen, unddie Welt, ohne es zu wissen, wirdsich umgestalten, ein an<strong>der</strong>er167

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