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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> WegMenschen gab, denen die EhreGottes mehr galt als menschlichesGerede.Das muß ja die christliche Religionfür die Weltkin<strong>der</strong> sein:„TORHEIT“. Diese Torheit verlangte<strong>der</strong> Herr von <strong>Barbara</strong><strong>Weigand</strong> und ihren beiden Freundinnen.Es ist die Torheit desKreuzes. Die Torheit des Glaubenssoll wie<strong>der</strong> offenbar werden. KeinSalonchristentum, kein Biegenund Wenden, keine Zugeständnisse,echt und wahr muß <strong>der</strong>Christ wie<strong>der</strong> werden. Die <strong>Kirche</strong>war und ist es ja immer und somüssen auch ihre Anhänger wie<strong>der</strong>werden und sein. Dies ist dasZiel <strong>der</strong> Schriften.<strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> mußte dieseFor<strong>der</strong>ungen zuerst an sich selbstverwirklichen, zuerst mit ihrenbeiden Freundinnen den Wegvorangehen, damit ihre Mitmenschenfolgen könnten.Die Menschenfurcht soll überwundenwerden. Es kann einerstark sein wie Goliath, doch beimgeringsten Spott über seinenGlauben versagt er. Wir haben esin den letzten Jahren zur Genügeerlebt. Auch hier hatte <strong>der</strong> Heilanddie notwendigen Vorkehrungengetroffen. Es wäre dochmanchmal gut, wenn man auchSeinen Ratschlägen Gehör schenkenwürde, dann wären auch dieGebote leichter zu halten.So wie die <strong>Kirche</strong>, so soll auch <strong>der</strong>Christ Fels sein und nicht Schilfrohr.Er soll bereit sein, für seinenGlauben Spott und Hohn zu ertragen,und wenn es sein muß, auchden Tod dafür zu erleiden. Dasgeht nicht von heute auf morgen,<strong>der</strong> Herr gibt durch <strong>Barbara</strong> dieAnleitung dazu. Doch allein ist<strong>der</strong> Mensch zu schwach. Dahergründete <strong>der</strong> göttliche Feldherrdurch <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> denLiebesbund, als Liebes-, GebetsundOpfergemeinschaft für alleguten Seelen im Welt- und Ordensleben.Der Heiland verlangt also denganzen Menschen. Wer täglichzur heiligen Kommunion geht,<strong>der</strong> muß von vornherein sichMühe geben, die schwere Sündezu meiden, darf nicht im Stande<strong>der</strong> Sünde verweilen. Wer das mitgutem Willen beobachtet, gibt vonselbst ein gutes Beispiel und richtetsein Leben nach den GebotenGottes ein. Taten verlangt daher<strong>der</strong> Heiland und keine großen166

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