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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> Wegmelt, die inzwischen sieben dickeBände ausfüllen und im großenUmfang verteilt worden sind undnoch verteilt werden.Es wird an Umfang wenigstensden sechsbändigen Werken <strong>der</strong>heiligen Theresa gleichkommen,ja noch mehr, wenn nicht die dreiersten Jahrgänge verlorengegangenwären, denn bevor dieseDame die Begnadigte kennenlernte,war niemand, <strong>der</strong> es wörtlichnie<strong>der</strong>schrieb. Auch fehlen unslei<strong>der</strong> wesentliche Erkenntnisseüber das Leben <strong>der</strong> <strong>Barbara</strong><strong>Weigand</strong> nach 1925.Man darf berechtigt davon ausgehen,daß <strong>Barbara</strong> auch in diesenJahren ihres Lebens wichtigeBotschaften vom Herrn erhieltund ihr Rat und Gebet vielesbewegt hat, was in dieser damaligenZeit geschehen war.Im Archiv jedenfalls findensich dazu keine Aufzeichnungenmehr. Allerdings gibt es noch eineVielzahl von Schriftstücken auszuwerten,die möglicherweiseAufschluß über diese Frage gebenkönnten.Der <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong> ist eineLebensaufgabe zugewiesen worden,die man wohl eher bei einemkirchlichen Würdenträger als beieinem einfachen, ungebildetenBauernmädchen suchen würde.Im Jahre 1913 sprach bei einemAufenthalt, den <strong>Barbara</strong> auf ihrerLourdes-Reise in Lüttich machte,eine himmlische Erscheinung zuihr: „Ich bin Juliana von Lüttich,deine Schwester, denn ich bin eineVorgängerin von dir, reiche mirdie Hand! Durch mich hat <strong>der</strong>Herr angefangen, die Wun<strong>der</strong> <strong>der</strong>Liebe Seines Heiligen Herzens zuoffenbaren, denn von mir verlangteEr die Verherrlichung Seinesganzen Leibes durch die Einführungdes Fronleichnamsfestes.Von Maria Margareta Alacoqueverlangte Er die Verehrung Seinesleiblichen Heiligen Herzens, unddurch dich will Er jetzt die geistigenSchätze Seines Heiligen Herzensoffenbaren.“Welches war nun die Aufgabe <strong>der</strong><strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>? Der Herr hattesie zu Seinem Werkzeug, zuSeinem Sprachrohr erwählt. Erteilte uns durch sie SeineWünsche, Belehrungen, Ermunterungenund Pläne mit. DieVeröffentlichung <strong>der</strong>selben war164

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