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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> Wegdaß sie mit mehr Liebe zum Gutenes hätte weit bringen können,unverzüglich in die ewigenRäume aufgenommen zu werden.Doch ein Zurück gibt es nichtmehr, son<strong>der</strong>n jetzt ist die Zeit <strong>der</strong>tiefsten Reue angebrochen unddiese bittere Reue peinigt die Seeleauf das Furchtbarste. Sie erkennendann, daß Ich das höchste Gutund Besitz in aller Ewigkeit binund dieses höchste Gut hat sie beiLebzeiten nicht besucht und hatMich, ihren Schöpfer und Erlöser,nicht geliebt, wie sie hätte tunsollen.Ja, von tausend irdischen Vorwändenließ sie sich abwendigmachen, Mich in Liebe zu besuchen,und hat dadurch Mein göttlichesHerz tief betrübt. Ja, jetztauf Erden überhört so mancheSeele Meine Einladung, in <strong>der</strong>an<strong>der</strong>en Welt würde sie danachlechzen, vor Meinem hochheiligstenSakrament verweilen zudürfen.Ja, so weit ist die Welt ins Natürlicheund Irdische gesunken, daßman überall Ruhe und Friedensucht, nur nicht bei Mir, <strong>der</strong> Ichverkannt und verlassen aufMeinem eucharistischen Thronebin. Nein, keinen Thron kann Iches jetzt nennen, son<strong>der</strong>n nurGefängnis und diejenigen, dieMein Gefängnis schließen, sindohne Gefühl und ohne Liebe fürMich.Doch, du gesunkene Welt, nunsollst du bald erfahren, wer Herrist über Leben und Tod. Ich, <strong>der</strong>Ich verborgen im <strong>Tabernakel</strong>weile, o<strong>der</strong> euer ver<strong>der</strong>blicherGott, <strong>der</strong> Mammon. Ja, jetzt sollMein eucharistisches Königtumanbrechen, nachdem Ich nun soeine endlose Zeit schon alsGefangener bei euch bin. MeinÖlberg soll nun zum Tabor werdenund herrlich werden dieFrüchte sein, die dann erblühen.“Ohne die Eucharistie kanndie Welt nicht seinErnste und tiefgreifende Wortespricht <strong>der</strong> Herr in diesen Offenbarungenzu <strong>Barbara</strong> <strong>Weigand</strong>. „Owie bangt Mir, wenn Ich vonMeinem heiligen <strong>Tabernakel</strong> sehenmuß, wie viele dem Tisch <strong>der</strong>Gnaden fernbleiben nur deshalb,weil <strong>der</strong> böse Feind ihnen dieNetze <strong>der</strong> falschen Scham undFurcht umgeworfen hat und sie153

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