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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> Wegmen Anhängern Seiner heiligen<strong>Kirche</strong> heranzieht und sie allenan<strong>der</strong>en voranstellt als Seine wahrenApostel und Jünger unsererZeit?Jesus Christus am 17. Februar1916: „Darum, Meine liebe, teureBraut Meines hochheiligsten Sakramentes,erwärme und entzündenun die berufenen Sühneseelen,die Ich zu dir führe, unddie niemals sich würdig findenwürden, um Sühne zu leisten, dasie von seiten <strong>der</strong> Priester nichtdazu aufgefor<strong>der</strong>t, nein, vielmehrabgehalten werden. Und dochmuß Ich um diese Sühne bitten,denn Meine Leiden im hochheiligenGeheimnis sind nicht zubegreifen.Darum sage nun diesen Seelen,die Ich dir zeige, welche zurSühne bestimmt sind, daß sie Miralle Gefühle ihres Herzens weihensollen und oft und täglich zumTisch des Herrn hinzutreten sollenohne bange Zweifel, und daß sie,sooft es ihnen möglich ist, vorMeinen heiligen <strong>Tabernakel</strong> kommensollen, um Mich dort zu tröstenund anzubeten. Schon einmalhabe Ich eine ähnliche Sühnegewünscht durch die Einführung<strong>der</strong> Ehrenwache Meines göttlichenHerzens, aber ach, wie kaltund wie gleichgültig sind so vieleMitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong>selben, wie wenigefinden sich auf ihrem Liebespostenein, und kaum habe Ichdieses Werk von <strong>der</strong> heiligen<strong>Kirche</strong> verlangt, so muß Ich nunauch über dieses Meine Klagenlaut werden lassen.Ja, die eisige Kälte, die durch dieWelt weht, sie ergreift selbst allejene, die Ich noch Meine Ehrengardenenne, und was muß Ichnoch alles ersinnen, damit Ichnoch bis an das völlige Ende <strong>der</strong>Zeiten in dem Geheimnis bleibenkann, daß <strong>der</strong> Schmerz ein weniggemil<strong>der</strong>t wird.O undankbare Christenheit! Ja,solche Klagen, Ich könnte sie nichtgenug ausrufen. Es sind so viele,die Mein von Liebe verzehrtesHerz beschleichen. Nur, werMeine unbegreifliche Liebe erkennt,begreift Meinen Schmerz.Wie sollten jetzt die armenMenschen sich noch stärken vonMeinem heiligen Geheimnis aufdie kommenden Zeiten! Stattdessen gähnen Mir lauter leere<strong>Kirche</strong>n entgegen und beimGottesdienst lauter Herzen ohne147

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