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Barbara Weigand - Tabernakel - heiligster Ort der Kirche

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Ich bin <strong>der</strong> WegChristi GegenwartIm hochheiligsten Altarsakramentist Christus beständig bei unsMenschen! Es ist das vielgeprieseneParadies auf Erden. Er sagt mitRecht: „Ich bin bei euch alle Tagebis ans Ende <strong>der</strong> Welt.“Christus bestätigte Seine Gegenwartim heiligsten Sakramente imVerlaufe <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>te durchviele Wun<strong>der</strong>. Es blieben z. B. heiligeHostien im Feuer unversehrt;geraubte Hostien verbreiteten vonihrer Lagerstätte aus einen Lichtglanz;es floß Blut aus heiligenHostien; Hostien schwebten in <strong>der</strong>Luft; Christus in <strong>der</strong> Hostie nahmdie Gestalt eines Kindlein o<strong>der</strong>eines Lämmchens an; mancheHeilige erhielten sich einzig durchdie heilige Kommunion über Jahrehinweg am Leben, wie die hl.Katharina von Siena, die hl. Rosavon Lima, die hl. Lidwina o<strong>der</strong>auch die hl. Angela von Foligno,<strong>der</strong> hl. Nikolaus von <strong>der</strong> Flühe,auch die inzwischen selig gesprocheneKatharina Emmericku.v.a.m.Die getreuen Katholiken glaubenseither, daß unter den Gestaltendes Brotes und Weines <strong>der</strong> Leibund das Blut Christi, des Gekreuzigtenund AuferstandenenHerrn, gegenwärtig ist. DiesenGlauben kann man uns nichtmehr rauben o<strong>der</strong> schmälern! Dasist ein großes Glück für uns!Der hl. Augustinus sagt: „Christustrug Sich Selbst in Seinen Händen,da Er den Jüngern Seinen Leibdarreichte.“ Der hl. Ambrosiusmeinte: „Nachdem die geheimnisvollenWorte über das Brot gesprochenworden sind, ist ausdem Brot das Fleisch Christi geworden.“Der hl. Cyrill v. Jerusalem:„Christus hat bei <strong>der</strong> Hochzeitzu Kana Wasser in Wein verwandelt;daher kann Er auch Weinin Sein Blut verwandeln“, und„Wenn Christus die Versicherunggibt, daß das Sein Leib sei, wermöchte wagen, es zu bezweifeln?Jesus Christus ist in allenPartikelnWenn die Gestalten geteilt werden,so ist Christus unter jedemnoch so kleinen Teilchen des verwandeltenBrotes und Weineszugegen. Daraus geht unzweifelhafthervor, daß unter denGestalten des Brotes und des143

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