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(PDF) IT & Gesundheit - Wirtschaftsförderung Hamm

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GESUNDHE<strong>IT</strong>SBERUFEKlinikberufe RuhrPortal für WeiterbildungDas von MedEcon entwickelte Portal für Weiterbildung im Kliniksektorgeht in die Erprobungsphase. Mit Förderung des NRW-<strong>Gesundheit</strong>sministeriumsist ein Online-Plattform entstanden, die die unterschiedlichenBedarfe im Bereich von Fort- und Weiterbildungen in der <strong>Gesundheit</strong>swirtschaftbedient.Das Portal soll einInstrument sein,um PersonalverantwortlicheninKrankenhäusernverbesserte Übersichtsmöglichkeiten über die Weiterbildungsangebotefür die eigenen Mitarbeiter zu bieten.Nach umfangreicher Vorbereitungszeit, die durch Workshops von Verantwortlichenaus dem Weiterbildungssektor sowie von Krankenhausvertreternbegleitet wurde, ist nun eine Plattform entstanden, die imSeptember 2013 online geht und den Nutzern zugänglich sein wird. Seitdem 22. Juli 2013 ist es Anbietern von Weiterbildungen möglich, IhreAngebote mit einer Startzeit ab Oktober 2013 in das Portal einzupflegen.Diese relativ lange Phase der Angebotseinstellung bot die Möglichkeit,Probleme bei der praktischen Umsetzung fortlaufend rückzuspiegeln,so dass Optimierungen auch in dieser Phase kontinuierlich vorgenommenwerden konnten.Personalverantwortlichen und Arbeitnehmern steht damit ein Instrumentzur Verfügung, gebündelt nach allen relevanten Angeboten ausder Region zu suchen. Umfangreiche Recherchearbeiten bei den einzelnenAnbietern entfallen damit. Zudem erhalten die Anbieter von Weiterbildungendurch Klinikberufe Ruhr ein Medium, ihre Bildungsangeboteeiner breiteren Gruppe zugänglich zu machen. Das Portal stehtallen Interessenten der Region Ruhrgebiet und darüber hinaus offen.www.klinikberufe-ruhr.deMedEcon -Ansprechpartner:Berit Becker, becker@medeconruhr.de,Christoph Larssen, larrsen@medeconruhr.deDeutschlandstipendium:hsg sucht weitere UnterstützerNeben den vielen Stipendien für Studierendeengagiert sich die Hochschule für <strong>Gesundheit</strong>mit einem eigenen Programm für dieFörderung besonders talentierter und engagierterStudenten. Sponsoren können dasvom Bund finanzierte Deutschlandstipendiummit einem Eigenanteil gegenfinanzieren.Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich andieser Gegenfinanzierung zu beteiligen, diehsg organisiert dabei die Zusammenführung.Unternehmen können aber auch davon losgelöstein eigenes Jahresvollstipendium finanzierenund den Experten von morgen helfen. „Wir stehen in engemKontakt zu unseren Stipendiatinnen und erleben die Weiterentwicklungder <strong>Gesundheit</strong>sberufe hautnah“, erläutert Christina Hinderlichdas Stipendium der WELEDA AG.Weitere Informationen zu den Stipendienfonds finden Sie unterwww.hs-gesundheit.de/to/stipendienfondsAesculap Akademie undIFK-Kompetenzzentrum gestartet<strong>Gesundheit</strong>sministerin Barbara Steffens, Oberbürgermeisterin Dr. OttilieScholz, Prof. Dr. Heinz-Walter Große, Vorstandsvorsitzender der B.BraunMelsungen AG und Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzenderder Aesculap AG haben Anfang Juni das rote Band zur Eröffnung des10-Millionen-Euro-Neubaus der Aesculap Akademie im BioMedizinParkBochum durchschnitten.Neubau der Aesculap Akademie in BochumSteffens zeigte sich beim Festakt erfreut über die Eröffnung des drittenStandorts der Aesculap Akademie in Deutschland. „Das, was hierentsteht, ist nicht der einzige, aber ein wichtiger Beitrag zur Bewältigungdes Strukturwandels. Prof. Große unterstrich die beeindruckendeBündelung von Kompetenzen in Bochum: „Das Unternehmen B. Braunmöchte mit dem neuen Standort der Aesculap Akademie eine organischeSchnittstelle von Wissenschaft und Bildung schaffen. Im Schulterschlussmit den Kliniken, den Universitäten, Hochschulen und Verbändenin der Region und natürlich nicht zuletzt in guter Nachbarschaft zuden umliegenden Interessensvertretern, ist es uns eine Herzensangelegenheit,einen Beitrag zur effizienten und nachhaltigen Vermittlungvon Wissen und dessen Anwendung im Umfeld der Medizin leisten zudürfen.“Als eine der ersten konnten sich die Unfallchirurgen des Bergmannsheilsin den neuen Räumlichkeiten fortbilden lassen. „UnfallchirurgischeStandardzugänge“ war das Thema, welches rund 30 Fach- undAssistenzärzte drei Tage lang trainierten. Vor allem die Übungsmöglichkeitenan Simulatoren und das stimmige Konzept wurde gelobt.Nur wenige Wochen später weihte in Sichtweite der Aesculap Akademieder Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e. V.das „Kompetenzzentrum für <strong>Gesundheit</strong>sfachberufe“ ein. Dabei machtedie IFK-Vorsitzende Ute Repschläger die versammelten „Player“ des<strong>Gesundheit</strong>swesens auch auf die wesentlichen Anliegen der Therapiebranchewie den Direkt Access oder eine angemessene Vergütungaufmerksam.Der Eröffnungsreigen am <strong>Gesundheit</strong>scampus geht weiter: So lädt dasMedEcon-Neumitglied Verband medizinischer Fachberufe (VMF e.V.),das kürzlich in das selbe Gebäude eingezogen ist, am 13. September zuroffiziellen Einweihung der neuen Geschäftsstelle ein.11

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