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In-vitro-Untersuchungen zur gepulsten Laserangioplastie in ...

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<strong>In</strong>-<strong>vitro</strong>-<strong>Untersuchungen</strong> <strong>zur</strong> <strong>gepulsten</strong> <strong>Laserangioplastie</strong><strong>in</strong> flüssigem und gasförmigem MediumVon M. %waclni. 11. Rrlznl(?, R. Engelhard?. /I. Vogel'. W Kloc>ss1, R. RirngruberL rrnd I/.-I). Weiss'L <strong>In</strong>stitul für Hadiologie (1)ire:krcit.: Ijriif. I)r: H.-/). Il/c.i.


<strong>In</strong>-oitro-l'rlt~rsuchurzg~r~ <strong>zur</strong> geprclstcn <strong>Laserangioplastie</strong>Bei den kl<strong>in</strong>ischen an Patientcn durchgeliihrtenStudien wurde der eigentliche Angioplastiemechanismiisder <strong>gepulsten</strong> Laser diircli <strong>In</strong>-<strong>vitro</strong>-Vorarbeitenerklärt (4,15,16). <strong>In</strong> e<strong>in</strong>gehenden tierexperimentellen <strong>Untersuchungen</strong>wurde das Ablatiorisverha.lten \]erschiederierL.ascr unter diversen physikalischen Modifikationenuntersiiclit, wobci iri diesen <strong>In</strong>-vivo-Studien das Angioplastieergebnis(10), jedoch nicht der Angioplastievorgangselber Beachtung fand. da eirie dafiir notwendige Zeitauf-Iösung des Angioplastievorgangs im Mikrosekundenbereichnicht stnttl'and. Va,n Ixeuwen U. Mitarb. (1 2,13) zeigtenerstmals im Tiermodell e<strong>in</strong>e Blasenforii-iation als Angioplastieeffektedes <strong>gepulsten</strong> I~olmium- und Exc<strong>in</strong>ier-Lasers, welche mit Ilochgeschw<strong>in</strong>digkeitsfotografie aufgenommenwurde.Da wir irn Kahmen von Angiograpliien undAngioskopien Kohlendioxidangiographien ariiertigten (1 9.20) und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ticrexperimentellen Untersuchung <strong>Laserangioplastie</strong>n<strong>in</strong> Kohlendioxid durchführten, war e<strong>in</strong>edaraus abgeleitete Arbeitshypothese. dall e<strong>in</strong>e Lnserangioplastie<strong>in</strong> Gas ohne sekundäre BegleitefTekte stattiiridet,wie etwa die Gefaßwanddel<strong>in</strong>ung durcli e<strong>in</strong>c <strong>in</strong> Flüssigkeiterzeugtc Plasmablase. Ziel unserer Stiidic war es.diese These zu überprüfen und an e<strong>in</strong>em Gefi2ßmodell dieWirkung des <strong>gepulsten</strong> Farbstofflasers mit e<strong>in</strong>er Hochgeschw<strong>in</strong>digkeitskamerazu dokumentieren. Als alternativeMethode sollte e<strong>in</strong>e Angioplastie <strong>in</strong> Casatmosphäre <strong>in</strong> <strong>vitro</strong>untersucht werden, um die GefaOwandzerstörurig, wiesie uan Leeuwen U. Mitarb. mitteilten, zu vermeiden.Material und Methode- -Der experimentelle Aufbau des Angioplastiernodellsbestand aus e<strong>in</strong>em 5 mm durclimesscnden elastischen Silikorikautschuksclilniichmit 0.4 rnm WandstArkc. Die Spai<strong>in</strong>ungs-Dchnungs-Kennl<strong>in</strong>ie diescs GeTilJmodclls wurde durch Gewiclitsbelnstung(Ziigkräftc) ermittelt. Es ergab sieh e<strong>in</strong> Elastizitätsmodulvon E'= 2 N/mrn2, was de<strong>in</strong> Elastizitätsmodul menschlicherArterien (2-5 N/rnm2) entspricht (5). A<strong>in</strong> Ende dieses vollständig<strong>in</strong> Wasscr befiiidlichcn Silikonschlauches wurde als Zielpunktfür den I.ascrpuls eiii makroskopisch verkalkter ~rterieripla~uce<strong>in</strong>gebettet und die Laserfascr senkrecht darauf geführt (Abb. 1).Das Wnsscr außerhalb des Schlauches dientc <strong>zur</strong> Cewebesimulation.das Wasser <strong>in</strong>nerhalb des Schlauchsystenis als Uluts<strong>in</strong>iulation.Als Lasersystern wurdc c<strong>in</strong> Farbstofflaser (PD1.-20, Vuman, Eiigland) mit e<strong>in</strong>er emittierenden Wellenlangc von630 nm und e<strong>in</strong>er Pulsbrcite von 2 ps benutzt. Die Energie wurdcüber e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zclfaser mit 275pm Durch<strong>in</strong>esser gclcitet. DieEnergie an der Fascrspitze betrug 70 mJ. Die Applikation desLaserpiilses wurde iiiittcls e<strong>in</strong>er Ilochgeschw<strong>in</strong>digkeitskamera(Imacon 792. lladland Photonics, Eiigland) aufgenommcn. Fürdie Ausleuchtung wurde e<strong>in</strong> Blitzgerät äul den Laserpuls synchronisiert.Die Aufnali<strong>in</strong>escquenz der Kamera betrug 140 ps mitjeweils 8 Aufnnlimcn im Abstand von 20 ps. Um den gesamtenAblauf e<strong>in</strong>er Laserpiils<strong>in</strong>duktion und deren Wirkung aufnehmenzu können, wurden jeweils um 140 ps verschobene Tcilsequerizeri<strong>in</strong> mehrfachen Versuchen ane<strong>in</strong>andergerciht. so dnß <strong>in</strong>Schritten von 140 ps bis h<strong>in</strong> zu 800 ps Aufnahniesericn angefertigtwurden.<strong>In</strong> e<strong>in</strong>em zweiten Versuchsaufbau wurde <strong>in</strong> diesesArterienmodell statt der Wassersäiile e<strong>in</strong>e 1 cm Iiohe CO,-Cassäule e<strong>in</strong>gegeben. Ansonsten waren die Umgcbungsbed<strong>in</strong>-LaserfaserI Füh,,,ngsschiene SilikonkautschukschlauchIAbb. 1 Aufbau eiries Arterienmodells <strong>zur</strong> Simulation e<strong>in</strong>er Laseranqioplastie.guiigcn ideiitisch. Dic Bilder der Ilochgeschw<strong>in</strong>digkcitskarrierawurden jcwcils niil Polnroid-A~iiiiahi1itt11 dokumentiert und ausgewertet.Ergebnisse -- -<strong>In</strong> dem mit Flüssigkeit gefüllten Cefaßmodellentwickelte sich nach Laserapplikatioii e<strong>in</strong>e Kavitationsblase,die sich über den Zeitraum von 0-450ps vomRadius 0 auf e<strong>in</strong>en Radius von 3 mm ausdehnte, bevor siewieder kollabierte (Abb. 2). Das Maximum der Ausdehnungwar bei 150ps gegeben, danach kam es <strong>zur</strong> Reduktiondes Radius unter ZusammenTallen der Kavitationsblase.Die gebildete Kavitationsblase führte konsekutiv<strong>zur</strong> Ausdehnung des Cefaßes um 1 rniii über den Ausgangsradius.was <strong>in</strong>sgesamt dem Faktor 1,4 entspricht(Abb. 3). Nach dem Zusammenfall der Kavitationsblaseschwang der Silikonschlauch nach. Diese Nachschw<strong>in</strong>gr<strong>in</strong>gsetzte sich gedämpft bis etwa 800 ys fort. Die mittlereExpansionsgeschw<strong>in</strong>digkeit der Kavitationsblase bctrug80m/s <strong>in</strong> den ersten 20ps, die Auslenkgeschw<strong>in</strong>digkeitder Schlauchwand 10m/s. Verglichen mit diesemVersuch <strong>in</strong> Flüssigkeit liegt unter Casatmosphäre ke<strong>in</strong>eAuslenkung der Gefaßwand vor (Abb. 4).Diskussion-- - -Die I.aserangioplastito kann auf verscliiedenenWirkniechanismen beruhen, wobei Dauerstrichlasernur e<strong>in</strong>e thermische Wirkung im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er Gewebekoagiilationentfalten. Gepulste Lascrsysterne lösen mit steigenderEnergiedichte e<strong>in</strong>e Vaporisation. e<strong>in</strong>e Fotoablationoder e<strong>in</strong>e Fotodisruption aus. Bei der Fotodisruption tritte<strong>in</strong> Plasma mit mechanischer Schockwellenbildung auf.Die Schockwelle ist als ,.Knallu hörbar und wird als fotoakustischerEffekt bezeichnet. Dieser fotoakustische Effektkann ebenfalls durch e<strong>in</strong>e Plasmablase erzeugt werden,wie sie bei der energieärrneren Fotoablation durchdas schnelle (Pulslängen im Mikrosekundenbereich) Aufheizenvon absorbierender Materie auftritt (7). Das Entstehene<strong>in</strong>er Kavitationsblase setzt sich aus der Vaporisationund der Plasmablase bei der Fotoablation zusammen.SOU also im Blut e<strong>in</strong> ablativer Vorgang der Gcfaßwandstattf<strong>in</strong>den, kann der Kavitationsblaseneffekt nichtvermieden werden. Wird die Energiedichte zum Beispielmittels Pulsverlängerung reduziert, überwiegt der Vaporisationsmechanismusals Ursache der Kavitationsblasenbildung,bei Erhöhung der Energiedichte die Plasmabildung.Heruntergeladen von: Universität Lübeck. Urheberrechtlich geschützt.


0 20 40 60 Abb. 2 Ausschnitt der Bildsequenz von?O 0,s 800 11s iiacii Ldserapp on [Pfaa,if oer FaseCsp rze, a~.f e(neti verha


<strong>In</strong>-uilro-Uurersuchr<strong>in</strong>gen <strong>zur</strong> <strong>gepulsten</strong> Lasrrclngioplastie- -.Die Hochgeschw<strong>in</strong>digkeitsfotografit! zeigt,da8 bei der im Gefaßmodell simulierten <strong>gepulsten</strong> <strong>Laserangioplastie</strong>e<strong>in</strong>e Kavitationsblase entsteht, die e<strong>in</strong>e unmittelbareclilatative Wirkung auf die Gefaßwand ausübt.Es kann postuliert werden, daß <strong>in</strong> Übere<strong>in</strong>stimmung mitIJntcrsuchungen an anderen Lasern (I-iolmium, Excimer-Laser) (12,13) dies für alle <strong>gepulsten</strong> Lasersysteiiie gilt.Auch wenn <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em transparenten flüssigcn Medium gearbeitetwird, wie zum Beispicl <strong>in</strong> isotoner Kochsalzlösung,l<strong>in</strong>d nur der Plaque das Laserlicht absorbiert, entstehtdcnnoch e<strong>in</strong>e Kavitation. Entscheidend ist. daß dcrApplikationsort von Flüssigkeit umgeben ist. Dies bedeutetfiir die Angioplastie, daß der Laser Gewebe nichtschont, sondern, im Gegenteil. ähnliche Effekte wie beider Ballon-PI'A entstehen. Unterschiedlich ist der Zeitfaktorder Dehnung, der bei der Ballonangioplastie im SRkunden-bis M<strong>in</strong>iitenbereich liegt, bei der <strong>Laserangioplastie</strong>im Mikrosekundenbereich. Dafür muß die Anzahl derDilatationsvorgänge deutlich höher gehalten werden, sodaß teilweise 1000 bis 42 500 Laserpulse für die Rekanalisationnötig s<strong>in</strong>d (8). Es wirken ausgeprägte Auslenkgeschw<strong>in</strong>digkeitenauf die GefäUwand von 10 Metern proSekunde. Dadurch können sowohl Mikrotraiimen als auchgriißere <strong>In</strong>tima- und MedialHsionen entstehen, die füre<strong>in</strong>e Restenose verantwortlich se<strong>in</strong> können (21. Somitkann die kl<strong>in</strong>ische Erfahrung, daß die gepulste <strong>Laserangioplastie</strong>der Ballonangioplastie nicht überlegen ist (ll),auch experimentell untermauert werden (12).Auf der anderen Seite sche<strong>in</strong>t die Kavitationsblasenbildungmit ihrer konsekutiven Gefaßüberdehnungbei extrem rigiden Gefäßsystemen - wie tlämodialyseshuntstenosen- als positiven Effekt e<strong>in</strong>e anschliehenderfolgreiche Ballonangioplastie zu ermöglichen (18). <strong>In</strong>diescm Spezialfall sche<strong>in</strong>t die Kavitationsblasenbildungfür die Behandlung dieses Gefaßproblerns s<strong>in</strong>nvoll.Bei der Gas<strong>in</strong>sumation im GeVäßrnodcllzeigt sich. daß das gasförmige Medium per se e<strong>in</strong>e Dehnungder Gefaßwand verh<strong>in</strong>dert, da Gase als kornpressibleMedien die Expansionswelle auffangen, die bei derexplosiven Verdampfung des Plaquematerials entsteht. Essollten hier weitere experimentelle <strong>Untersuchungen</strong> erfolgen.um zu klären. ob e<strong>in</strong>e Laserablation ohne dilatierendenEffekt überhaupt s<strong>in</strong>nvoll ist. Erste eigene vorläufigeexperimenteue Ergebnisse sche<strong>in</strong>en dafür zu sprechen,daß e<strong>in</strong>e Ablation <strong>in</strong> Gas effizienter als <strong>in</strong> Flüssigkeit ist,da durch die Verdrängung des Blutes vom Applikationsortdie Lichttransmission verbessert wird.LiteraturBiarn<strong>in</strong>o, G.: Cardiovasculärc Laseraiigioplastic. Medtech 1(1990) 11-15Cherou, A., W S. Moore: An overview of <strong>in</strong>timal hyperplnsia.Surg. Cynecol. Obstet. 171 (1990) 433-447Cumherland, D. C.. I: 11. Sanborn. D. 1. 7ayloc C. L. Welsh,J. K. Gtiben, D. J. Moore. A. G'reenfield, T J. Ryan: Percutaneouslaser thermal angioplasty: <strong>in</strong>itial cl<strong>in</strong>ical resiilts with alaser probe <strong>in</strong> total pcripheral artery occlusions. 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