Zeitung 21_2013.cdr - im Neuköllner Dschungel

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13.07.2015 Aufrufe

ÖKOTUSSIund Kuchen sowie belegte Brötchen könnendank der netten Sitzgelegenheiten drinnen unddraußen verzehrt werden. Selbstverständlichkönnen alle Leckereien auch mitgenommenwerden, so dass sich auch die Frühaufsteherbereits morgens auf dem Weg zur Arbeit mitPausenverpflegung versorgen können.Die neugestaltete Außenfassade mit fröhlicherMarkise und dem kleinen „Garten“ mussteeinfach mal gezeigt werden.Ein Besuch lohnt sich – nicht nur weil derNeuköllner Dschungel hier ausliegt, nein auchdas leckere Chutney wird exklusiv und nur fürdie „Ökotussi” in Neukölln hergestellt.Schon in den 80iger Jahren gab es an demgleichen Standort einen Naturkostladen, eröffnetvon meiner Namensvetterin. Nach ihremRückzug ins Privatleben wechselten die Besitzermehrfach und der einst gut eingeführte Ladenwurde „an die Wand gefahren“.Dies änderte sich 2007, als sich die neuen Betreiberinnen(K. Siewert und T. Rabe) dem Ladenannahmen und ihn nicht nur schmunzelnd undselbstironisch in „Ökotussi“ umtauften sondernauch mit viel Frauenpower dem verstaubtenKonzept neue Lebensfreude einhauchten.Heute floriert das Geschäft wieder Dank desguten, vielfältigen, regionalen Sortimentes unddem freundlichen aufgeschlossenen Service. Sogibt es Käse, Brot, Kuchen, frisches Obst undGemüse, Milchprodukte, Getreide, Honig,Süßes, Getränke, und und und … erstaunlichwelch große Vielfalt in den RäumlichkeitenPlatz findet, ohne unübersichtlich zu wirken.Dazu bieten die „Ökotussis“ einen täglichwechselnden Mittagstisch mit frischen Aufläufen,Gemüsestangen, hausgemachten Tagessuppen,Kartoffelröstis und Frühlingsrollen,verfeinert mit einem eigens für den Laden hergestelltenChutney – alles hauptsächlich vegetarischund zum Teil sogar vegan. Auch Kaffee18Öffnungszeiten:Mo – Fr 7.00 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 14.00 UhrBelegtes, Kaffee und Kuchen ab 7.00 UhrMittagstisch ab 12.00 UhrText/Fotos: I. E. SollorsBiofeinkostfachgeschäftKaffeebar & LoungeSlowfoodimbissGroßbeerenstr. 1110963 BerlinFon/Fax 030-27 57 58 77www.oekotussi.deinfo@oekotussi.deÖffnungszeiten:Mo – Fr 7.00 – 18.00 UhrSa 9.00 – 14.00 Uhr

Jena eine Studie durchgeführt, die u.a. ergab,dass nach 6-wöchiger Therapie bei Patientenmit Kniegelenkarthrose die Schmerzintensitätum zwei Drittel zurückging, der Ruheschmerzsogar gegen Null. Die Beweglichkeit verbessertesich, obwohl keine Bewegungstherapie durchgeführtwurde.„Wer heilt, hat recht”ReflexzonenmassageDass Körpermassagen hilfreich bei Muskelverspannungen/-verhärtungen sind, ist allgemeinbekannt. Weniger jedoch, dass auch innere Organeentkrampft und die Heilung stimuliertwerden kann. Hier kommt die Reflexzonenmassagezum Einsatz.Dass die Abbildung unserer Körper/Organe inden Händen und Füßen liegen, erkannten schonvor über 1000 Jahren die Native Americans(First Nations) und die alten Chinesen undbehandelten sich an Händen und Füßen.Die heutige Reflexzonentherapie geht auf denArzt William Fitzgerald (1912) zurück. Er unterteilteden menschlichen Körper in zehnLängskörperzonen, die er proportional auf dieFüße übertrug. Nach seiner Theorie spiegelnsich diese als Microsystem in den Füßen wider.Er ging davon aus, dass jede Zone am Fuß miteinem Organ korrespondiert. Basierend aufempirischen Beobachtungen konnte er therapeutischeZusammenhänge nachweisen.In den 30er Jahren wurde die „Reflexology”durch das Buch „Storys the feet can tell” deramerikanischen Masseurin Eunice Inghampopulär. Dadurch inspiriert, feilte die KrankenschwesterHanne Marguardt 1958 an der Technikund entwickelte die Fußreflexzonenmassage.Sie wird als eine der führenden Expertinnenbezeichnet und feierte 2008 ihr 50-jährigesJubiläum.Die Reflexzonenmassage ist der Komplementärmedizinzugeordnet, die nicht alternativ, sondernergänzend zur Schulmedizin angewandtwird. Wie auch die Akupunktur unterstützt siedie Selbstheilungskräfte des Menschen.In der Regel wird die Behandlung (noch nicht)bezahlt, da die Wirkung umstritten sei. Dochtrotz aller Vorbehalte wurde 2006 an der UniRegenbogenlichtAkademie für Philosophie,Lebenshilfe und Ethik- Ausbildung u. Schulung - Rituelle Reinigungszeremonienvon Multiplikatorenzur Frequenzerhöhung- Supervision u. Coaching - Hellsichtige LebensberatungMedium: Tarot - NumerologieDipl. Soz.-Arb. Ingrid Elisabeth SollorsEmser Straße 41 · 12051 Berlin-NeuköllnTel./Fax: 030-217 03 19Schematisch vereinfachte Darstellungen„Höchst erstaunlich” kommentierte dies ChristineUhlemann, Prof. für physikalische und rehabiliativeMedizin am Kompetenzzentrum fürNaturheilverfahren der Universitätsklinik Jena.„Für das Ansprechen (...) der Therapie könntedurchaus auch eine Reizung der Propriorezeptorenverantwortlich sein.” An unseren Füßenist deren Dichte besonders hoch. Sie leiten Signalean das Gehirn weiter, welche dort verarbeitetwerden. Text/Illustrationen: I. E. Sollors19

Jena eine Studie durchgeführt, die u.a. ergab,dass nach 6-wöchiger Therapie bei Patientenmit Kniegelenkarthrose die Schmerzintensitätum zwei Drittel zurückging, der Ruheschmerzsogar gegen Null. Die Beweglichkeit verbessertesich, obwohl keine Bewegungstherapie durchgeführtwurde.„Wer heilt, hat recht”ReflexzonenmassageDass Körpermassagen hilfreich bei Muskelverspannungen/-verhärtungen sind, ist allgemeinbekannt. Weniger jedoch, dass auch innere Organeentkrampft und die Heilung st<strong>im</strong>uliertwerden kann. Hier kommt die Reflexzonenmassagezum Einsatz.Dass die Abbildung unserer Körper/Organe inden Händen und Füßen liegen, erkannten schonvor über 1000 Jahren die Native Americans(First Nations) und die alten Chinesen undbehandelten sich an Händen und Füßen.Die heutige Reflexzonentherapie geht auf denArzt William Fitzgerald (1912) zurück. Er unterteilteden menschlichen Körper in zehnLängskörperzonen, die er proportional auf dieFüße übertrug. Nach seiner Theorie spiegelnsich diese als Microsystem in den Füßen wider.Er ging davon aus, dass jede Zone am Fuß miteinem Organ korrespondiert. Basierend aufempirischen Beobachtungen konnte er therapeutischeZusammenhänge nachweisen.In den 30er Jahren wurde die „Reflexology”durch das Buch „Storys the feet can tell” deramerikanischen Masseurin Eunice Inghampopulär. Dadurch inspiriert, feilte die KrankenschwesterHanne Marguardt 1958 an der Technikund entwickelte die Fußreflexzonenmassage.Sie wird als eine der führenden Expertinnenbezeichnet und feierte 2008 ihr 50-jährigesJubiläum.Die Reflexzonenmassage ist der Komplementärmedizinzugeordnet, die nicht alternativ, sondernergänzend zur Schulmedizin angewandtwird. Wie auch die Akupunktur unterstützt siedie Selbstheilungskräfte des Menschen.In der Regel wird die Behandlung (noch nicht)bezahlt, da die Wirkung umstritten sei. Dochtrotz aller Vorbehalte wurde 2006 an der UniRegenbogenlichtAkademie für Philosophie,Lebenshilfe und Ethik- Ausbildung u. Schulung - Rituelle Reinigungszeremonienvon Multiplikatorenzur Frequenzerhöhung- Supervision u. Coaching - Hellsichtige LebensberatungMedium: Tarot - NumerologieDipl. Soz.-Arb. Ingrid Elisabeth SollorsEmser Straße 41 · 12051 Berlin-NeuköllnTel./Fax: 030-<strong>21</strong>7 03 19Schematisch vereinfachte Darstellungen„Höchst erstaunlich” kommentierte dies ChristineUhlemann, Prof. für physikalische und rehabiliativeMedizin am Kompetenzzentrum fürNaturheilverfahren der Universitätsklinik Jena.„Für das Ansprechen (...) der Therapie könntedurchaus auch eine Reizung der Propriorezeptorenverantwortlich sein.” An unseren Füßenist deren Dichte besonders hoch. Sie leiten Signalean das Gehirn weiter, welche dort verarbeitetwerden. Text/Illustrationen: I. E. Sollors19

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