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2013 Mitteilungsblatt Nr. 21 - Gemeinde Weilheim / Baden

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NR. <strong>21</strong> / KW 42 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> 26. JahrgangGroßbrand bei der Firma Holzbau Amann......Herbstabschlussprobe der Feuerwehr<strong>Weilheim</strong>Ein Brand der Abbundanlage in der Werkhalle der Firma Holzbau Amann wurde alsEinsatzursache bei der Herbstabschlussprobe unserer Feuerwehr angenommen.Neben der Brandbekämpfung gehörte es zu den Aufgaben der Einsatzkräfte, zweieingeschlossene Personen unter dem Einsatz von Atemschutzgeräten zu retten.Außerdem galt es, einen verunfallten Atemschutzträger zu retten.70 Feuerwehrleute und 10 Löschfahrzeuge waren im Einsatz.Matthias Block, Gesamtkommandant der Feuerwehr <strong>Weilheim</strong> war mit seinenFeuerwehrkameraden und dem Einsatz zufrieden.


Seite 6 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIMAusschreibung SchneeräumungRäumbezirk Tiefenhäusern, <strong>Gemeinde</strong>HöchenschwandAb dem kommenden Winter <strong>2013</strong>/2014 und Folgejahreist der Schneeräumdienst auf den <strong>Gemeinde</strong>straßen desRäumbezirkes Tiefenhäusern (Ortsteile Frohnschwand,Heppenschwand, Oberweschnegg, Tiefenhäusern und Unterweschnegg)neu zu vergeben. Von der <strong>Gemeinde</strong> wirdhierzu der benötigte Schneepflug gestellt.An der Schneeräumung interessierte Unternehmer bzw.Landwirte können ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens<strong>21</strong>.10.<strong>2013</strong> beim Bürgermeisteramt Höchenschwand,Waldshuter Str. 5, 79862 Höchenschwand abgeben.Informationen hierzu erteilt Herr Kurt Baldischweiler, Telefon07672/4819-25.Gartenwichtel gestohlen<strong>Weilheim</strong>-Brunnadern.Unbekannte Täter haben vergangene Wocheaus dem Garten eines alten Bauernhauses amOrtsrand von Brunnadern siebenhandbemalte Wichtelfiguren gestohlen.Diese Figuren werden als Rohlinge gekauft und von Hand bemalt.Es handelt sich um drei große Figuren, die ca. 50 cmgroß sind, sowie um zwei mittelgroße und drei kleine Figuren.Der Wert der Gartenzwerge dürfte bei ca. 500 € liegen.Das Fehlen der Figuren wurde am 03. Oktober festgestellt,die Tat könnte jedoch einen oder zwei Tage zuvor begangenworden sein.Die Polizei ermittelt wegen Diebstahl und bittet Zeugen, denenin dieser Zeit in Brunnadern verdächtige Personen oderFahrzeuge aufgefallen sind, sich beim Polizeirevier Waldshut(Tel. 07751 83160) zu melden.Vermehrt Füchse im OrtVielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, immer mehr Füchse halten sich in unserenOrten auf. Wie uns berichtet wurde, werden diese Tiere nunmehr nicht nur nachtsgesehen, sondern auch schon am Tag. Bitte vermeiden Sie es, vor allem an OrtsrandlagenKatzenfutter oder anderes Tierfutter aufzustellen. Dies lockt die Tiere natürlichnur noch mehr an und die Gefahr einer Infizierung mit dem Fuchsbandwurm steigt. VielenDank für Ihre Mithilfe.Ein erfolgreicher Tag der Offenen Tür beiHaus & Grund Hochrhein e. V.Auf sehr positive Resonanz stieß der Tag der offenen Tür beimtraditionsreichen Eigentümerverband Haus & Grund Hochrheine. V. in Waldshut-Tiengen.Die Eigentümergemeinschaft präsentierte am 28.09.<strong>2013</strong> interessiertenEigentümern und den Mitgliedern die ganzeBandbreite ihrer Dienstleistungs- und Informationsangebote.Begleitet wurde der Tag des Eigentums durch Ausstellungender Firma APM Kommunikations- und Sicherheitstechnikaus Waldshut-Tiengen und der Firma Heidt Raumausstattungaus Dogern. Vier verschiedene Kurzvorträge über Einbruchschutz,Versicherungsschutz, Schimmelproblematik und Vorsorgevollmachtenfür Hauseigentümer erwiesen sich als wahrePublikumsmagneten. Mit Speisen und Getränken war auchfür das leibliche Wohl gesorgt.Der Vorsitzende Anton Bernhard Hilbert begrüßte Mitgliederund Gäste. Er betonte, wie wichtig es in der heutigen Zeit fürEigentümer und Vermieter sei, sich jederzeit auf die kompetenteund zuverlässige Unterstützung durch Haus & GrundHochrhein verlassen zu können. Permanente Nachfragenzeigten, wie außerordentlich zufrieden die Mitglieder mit ihremVerein seien. Die hohe Qualität des Dienstleistungsangebotssei der wesentliche Grund für das ständige Mitgliederwachstum.Für jeden Immobilieneigentümer gehöre es heutefast selbstverständlich dazu, Mitglied bei Haus & Grund Hochrheinzu werden.Mit dem Thema „Sicherheitstechnik – effektiver Einbruchsschutz“beschäftigte sich Kriminaloberkommissar HelmutAdolf im ersten Vortrag. „Wo immer Sie auch Ihren Ersatzschlüsselversteckt haben: Der Einbrecher findet ihn“, warnteder Experte gleich zu Beginn vor Leichtsinnigkeit. Mit vielenTipps stellte er die gängigen Sicherheitssysteme vor, vonkleinen, aber wirksamen Maßnahmen bis hin zur umfassendenelektronischen Überwachung. Was an Sicherheitstechnik imelektronischen Bereich heute möglich ist, zeigte die begleitendeAusstellung der Firma APM Kommunikations- und SicherheitstechnikGmbH, ebenso fachkundig wie auskunftsfreudigvertreten durch die Mitarbeiter Eißmann und Netzhammer.Dass der richtige, umfassende und vor allem günstige Versicherungsschutzrund um die Immobilie nötig ist, um die schiereExistenz zu sichern, zeigte Ingrid Jordan-Berger im zweitenVortrag „Versicherungsschutz rund um die Immobilie“. DieGeschäftsführerin der GET-Service GmbH aus Hamburg zeigteanschaulich auf, welche Risiken vernünftigerweise versichertwerden müssen. Sie kümmert sich darum, für die Mitgliedervon Haus & Grund die jeweils günstigste Versicherungzu ermitteln. So verhandelt die GET-Service GmbH mit denVersicherungsgesellschaften auch um Rabatte und Prämienvorteilefür Haus & Grund-Mitglieder.Im dritten Vortrag „Bewertung, Erkennung und Sanierung vonSchimmelpilzbelastungen“ veranschaulichte Bernhard Heidt,Schimmelsachverständiger (TÜV), die Bedingungen für Schimmelbefallund die Maßnahmen zu seiner Beseitigung. Mit demHinweis „Luftfeuchtigkeit können Sie nicht fühlen, nur messen!“empfahl er dringend die Anschaffung eines Klima-Messgerätes.Lüftungsfehler seien statistisch die häufigste Ursachefür Schimmelbefall. Bauliche Schwächen könnten durch Thermografieaufnahmendes Fachmanns ermittelt werden.


WEILHEIM Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> Seite 7Reportagen aus <strong>Weilheim</strong>... .... Berichte von unseren BürgernAktive JugendDie Jungmusiker des MV Brunnadern-Remetschwiel e. V. beendetendas letzte Schuljahr mit einem spannenden Zeltwochenendeim Albtal. Das Wetter spielte Ende Juli super mitund die Kinder und Jugendlichen konnten bei einem Wettkampfgegen die aktiven MusikerInnen beweisen, wie fit siesind. Sportlich, kreativ, teamorientiert und musikalisch ginges her – da hatten sich abends alle eine Erholung am Lagerfeuerverdient.Ganz besondere Leistung zeigten fünf von ihnen ein paar Tagespäter. Die zwei Klarinettistinnen Lena Schlachter und SophiaHöfler sowie Tabea Mettenberger auf der Flöte erhielten für ihreLeistung in Steinabad das Bronzeabzeichen.Auf dem Saxophon legten Manuel Scheuble und Svenja Belleneine tolle vereinsinterne Prüfung ab und bekamen das Juniorabzeichenüberreicht.Nach der erholsamen Sommerpause starten die 23 Jungmusikerdes Vereins wieder durch, mit dem Ziel aktiv zu werden.Auf dem Bild zu sehen sind von links: Tabea Mettenberger, SophiaHöfler, Manuel Scheuble, Lena Schlachter, Svenja BellenNöggenschwieler Landfrauen unterwegsSt. Blasien und Bernau waren die Ziele des diesjährigen Ausflugesder Senioren der Nöggenschwieler Landfrauen. Es starteteeine muntere Gruppe am Nöggenschwieler Roseneck.Gut gelaunt erreichte man St. Blasien. Bei einer Domführungerfuhr man viel Interessantes über die Eckdaten des Domesund seiner Geschichte. Nach dem Mittagessen ging es weiternach Bernau zum Heimatmuseum Resenhof. Beim Rundgangdurch diesen 1789 erbauten und im Originalzustand erhaltenenHochschwarzwälder Hof gab es vieles zu entdecken. DerResenhof vermittelt eindrucksvoll, wie die Menschen frühergewohnt, gelebt und gearbeitet haben. Der sehr interessanteund gelungene Ausflug endete im Gasthof Kranz in Nöggenschwiel.Jugendfeuerwehr <strong>Weilheim</strong> on TourAm 29. September <strong>2013</strong> nahm die Jugendfeuerwehr <strong>Weilheim</strong>an „Sport-Spiel-Feuerwehr“ in Lottstetten teil. UnsereMannschaft bestand aus <strong>Weilheim</strong>er und Ühlingen-BirkendorferJugendlichen. Mit einer bunt gemischten Gruppe bewältigenwir zwei Strecken mit insgesamt 14 Stationen bei denennicht das Feuerwehrwissen im Vordergrund stand sondern,vor allem Geschicklichkeit und Teamfähigkeit. Der Spass kaman diesem Tag nicht zu kurz. Am Ende belegten wir den 22Platz von 35.Wer Lust und Interesse an der Jugendfeuerwehr hat darf sichgerne bei Susanne Bächle, Handy: 0162 6019282 oderE-Mail susibaechle@web.de melden.Wir Proben alle zwei Wochen donnerstags um 19.00 Uhr.


Seite 8 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIM<strong>Weilheim</strong>er Feuerwehr probte den ErnstfallAuf ihrer Herbstprobe, die dieses Jahr auf dem Gelände derFirma Holzbau Amann im Ortsteil Remetschwiel stattgefundenhatte, zeigte die <strong>Weilheim</strong>er Feuerwehr, dass sie für Einsätze gutgerüstet ist. Die Feuerwehrleute der drei Abteilungen der <strong>Weilheim</strong>erGesamtfeuerwehr sowie die Einsatzkräfte des AusrückebereichsWest der Waldshut-Tiengener Feuerwehr, stationiertin Waldkirch, und die Freiwillige Feuerwehr Höchenschwandnahmen unter den Augen von Bürgermeister Roland Arznerund dem Waldshut-Tiengener Kommandanten Peter Wolf ander Herbstübung teil. Insgesamt waren bei der Übung rund 70Feuerwehrleute mit 10 Löschfahrzeugen im Einsatz. Außerdemkonnten neun Mitglieder der <strong>Weilheim</strong>er Jugendfeuerwehr Er-fahrungen bei Lösch- und Rettungseinsätzen machen.Gesamtkommandant Matthias Block, unter dessen Einsatzleitungdie Übung stand, zeigte sich in seiner Manöverkritik mitdem Probeeinsatz durchweg zufrieden. „Sowohl unsere Abteilungen,als auch die benachbarten Wehren, mit denen wirfür den Notfall einen Kooperationsvertrag geschlossen haben,waren in der vorgeschriebenen Ausrückezeit vor Ort.“Probleme sieht Matthias Block in der Löschwasserversorgung.„Zwar reicht das Löschwasser aus dem Löschwasserreservoirder Firma Holzbau Amann grundsätzlich aus“, so Block. „Solltenwir jedoch einmal zur Brandbekämpfung Wasser über denHydranten aus dem Netz benötigen, so könnte es im <strong>Weilheim</strong>erOrtsteil Waldhaus, wo Brauerei und Gaststätte ansässigsind, zu Engpässen in der Trinkwasserversorgung kommen.“Nöggenschwiel fit für die Zukunft machenDie Themen sind bekannt: Landflucht, das Wegbrechen derInfrastruktur, Überalterung der Dorfbevölkerung, Wegzug derJungen infolge mangelnder Attraktivität. Auch in unserer <strong>Gemeinde</strong><strong>Weilheim</strong> sind Tendenzen spürbar, die von diesen Entwicklungenbetroffen sind wenn auch noch nicht dramatisch.Aber es gilt gegen diese Entwicklungen rechtzeitig gegenzusteuernund Maßnahmen zu ergreifen, die dem entgegenwirken.Dabei bedarf es vielfältiger Aktivitäten und das gemeinsameHandeln aller Beteiligten sowie der gesamten Dorfgemeinschaft.Der Verkehrsverein Nöggenschwiel, mit seinemVorsitzenden Hubert Tröndle, möchte diese Themen aufgreifenund anlässlich eines „Runden Tisches“ für den OrtsteilNöggenschwiel diskutieren. Hierzu sind alle Bürgerinnen undBürger von Nöggenschwiel eingeladen um mitzudiskutieren.Der Termin findet am Mittwoch, 23. Oktober <strong>2013</strong> um 20:00Uhr im Landgasthof Ebner statt. Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltungfindet dies eine tolle Idee und möchte die Bevölkerung ermunterndaran teilzunehmen.Die Trachtenkapelle Nöggenschwiel on TourDie Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle nahmenden Feiertag am 3. Oktober zum Anlass und besuchten aufEinladung von MdB Thomas Dörflinger unsere Hauptstadt Berlin.Der Mauerbau und die Wiedervereinigung - diese Themenzogen sich wie ein roter Faden durch die 4 Tage. Eine interessanteStadtführung, der Besuch des Bundestages, ein Mittagessenim Paul-Löbe-Haus, die Besichtigung des Bundeskanzleramtesund ein Gespräch mit einem Zeitzeugen, der durchdie Stasi bespitzelt und inhaftiert wurde, standen auf dem offiziellenProgramm. Absolut passend war auch für einige Musikerder Besuch des Musicals von Udo Lindenberg „Hinter demHorizont“, welches ebenfalls die Teilung Deutschlands zum Inhalthatte. Trotz der festen Programmpunkte gab es reichlichZeit um Berlin auf eigene Faust kennen zu lernen. Da durfte derBesuch des KaDeWe`s (Kaufhaus des Westens) des Alexanderplatzesmit Fernsehturm, der Hackeschen Höfe, des BrandenburgerTores und des Sonycenters nicht fehlen. Außerdemhatten wir mit unserem Busfahrer Harald einen super „Stadterklärer“dabei, der uns wohlbehalten durch die Stadt und wiedernach Hause brachte.


WEILHEIM Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> Seite 9Geschichten aus <strong>Weilheim</strong>......von Tanja BorenskiTel: 07741/66627d.borenski@t-online.de„Ein herzliches Dankeschön an unsere Gäste!“ ,sagen Jupp Friederichs, Sonja Schreck-Friederichs sowieHerbert und Monika Huber.Abschied vom ‚Café‘Mit Kaffee und Kuchen fing alles an. Deshalb heißt es auchheute noch nach 43 Jahren bei den Einheimischen einfach das‚Café´, obwohl die Speisekarte bis vor kurzem weit mehr alsnur Kaffee und Kuchen im Angebot hatte. Sie wissen längst,von wem die Rede ist. Von der Bergstube in <strong>Weilheim</strong>. Einebeliebte Adresse, die man gerne aufgesucht hat, wenn einemdie Lust nach einem Wurstsalat oder einem saftigen CordonBleu überkam. Oder ein Familienfest anstand. Man brauchtenicht lange zu überlegen, wo man es feiert. Zu Fuß in die Bergstubeund zufrieden und satt wieder nach Hause laufen. Nun,die Zeiten ändern sich. Seit einigen Wochen hat die Bergstube<strong>Weilheim</strong> ihre Türen geschlossen. „So wollten wir auf Dauernicht weiter machen. Wir hätten etwas tun und unbedingt alleseinmal renovieren müssen“ berichtet Sonja Schreck. 2005hat sie das Restaurant übernommen, das 1970 von ihren ElternMonika und Herbert Huber eröffnet wurde. Einige Zeit hatman versucht, das Anwesen in der <strong>Weilheim</strong>er Hauptstraße zuverkaufen. Aber endlich ist Klarheit da und man weiß nun, wiees mit der Bergstube weitergeht. „Das war mir für meine Elternsehr wichtig. Das Haus wird nicht verkauft, sondern bleibt inder Familie. Wir werden alles umbauen, Wohnungen vermietenund selbst einziehen. Das ist auch im Sinne meiner Eltern,die mit dieser Lösung leben können. Verkaufen wäre für sieschlimmer gewesen.“ Das ist verständlich, erfüllte sich dochHerbert Huber 1970 den Traum vom eigenen Café. Neben seinemFulltimejob bei der Waldshuter Lonza erweiterte er seinElternhaus um eine Wirtschaft. Ehefrau Monika, damals mitfünf Kindern im Alter zwischen vier und zehn Jahren eigentlichausgelastet, stand mit Leib und Seele hinter der Idee ihresMannes und unterstützte ihn wo immer sie konnte. Im Servicehalfen zusätzlich die beiden Schwestern von Monika Huber.Und seither gab es eigentlich keinen freien Tag im Lebender Familie Huber. „Ein bis zwei Wochen im Jahr gönnten sichmeine Eltern frei. Auch bei mir ist es nicht anders. Mehr als einbis zwei Wochen Ferien gehen nicht. Sobald wir geschlossenhaben, verdienen wir auch nichts.“ Sonja Schreck machte eineAusbildung zur Einzelhandelskauffrau bei Feinkost Wagnerin Tiengen. Nach ihrer Lehre hat sie immer im Gasthaus ihrerEltern geholfen und dabei sehr viel von ihrer Mutter gelernt:„Dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Überhaupt bin ich meinerganzen Familie sehr dankbar, dass sie immer geholfen hatund da war, wenn ich sie gebraucht habe. Ohne meine Familiehätte ich das alles nicht geschafft.“ Weihnachten, Silvester,ein ganz normaler Feiertag oder einfach nur ein Wochenende.Für Sonja Schreck waren diese Tage ganz normale Arbeitstage.„Es ist für mich Luxus, wenn ich nun weiß, dass ich amWochenende frei habe und auch einmal eine Einladung ganznormal annehmen kann. Das kenne ich wirklich nicht und ichfreue mich sehr auf diese neue Zeit. Es ist nicht so, dass wirdas Restaurant nicht gerne weiter geführt hätten. Aber manhat in dieser Branche so gut wie keine Freizeit. Außerdem sindauch wirtschaftliche Aspekte ein Grund für unsere Entscheidung.Am Ende des Jahres muss etwas übrigbleiben, sonstlohnt es sich nicht zu arbeiten. Die Bergstube lief, aber es warein Krampf. Wenn es auch unter den Leuten hieß, das ‚Café‘läuft doch gut, aber unter der Woche sah es doch etwas andersaus. Morgens ist man um halb sechs die Erste und spätabends die Letzte, die das Lokal verlässt. Man muss immerda sein, auch wenn es zwischendurch ruhig ist. Feriengästeim eigentlichen Sinne hatten wir nicht. Eher Kurzübernachtungen.Leute, die Ferien machen, gehen lieber in eine Ferienwohnungals in einen Gasthof. Länger sind nur die Monteureda, die bei uns von Montag bis Freitag wohnen und das oftüber mehrere Wochen. Aber zwischendurch hat man so vieleruhige Zeiten was die Zimmervermietung anbelangt.“Zu den treuen Gästen zählten auch die Vereine, die nach ihrenVersammlungen gerne auf ein geselliges Bierchen vorbeigekommensind. „Um die Vereine sind wir immer sehr froh gewesen.Aber nur von den Vereinen kann man nicht leben. Frühersaß man bis drei oder vier Uhr morgens am Stammtisch!Aber einen Stammtisch, wie es ihn damals unter der Wochegab, gibt es heute leider nicht mehr.“Sonja Schreck hat nun eine geregelte Arbeit in einem Geschäftin der Waldshuter Innenstadt. Es macht ihr Spaß undsie genießt es, am Wochenende frei zu haben und mit ihremMann Ausflüge zu unternehmen: „Man glaubt es kaum, aberich kenne sehr wenig von unserer schönen Umgebung. Eswurde Zeit, dass ich das jetzt alles kennenlerne.“ Bis zum Endedes Jahres führt sie die <strong>Weilheim</strong>er Bergstube noch alsFrühstückspension weiter. Und wer einmal Sehnsucht nachdem Stammtisch der Bergstube verspürt, der kann ihn künftigim Vereinsheim des TuS-<strong>Weilheim</strong> besuchen, an ihm Platznehmen und an die guten alten Zeiten im ‚Café‘ zurückdenken.Das <strong>Weilheim</strong>er Café vor seiner Erweiterung um sechsGästezimmer im Jahre 1987.


Seite 10 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIM1. Platz beim SEDUS-FirmenlaufAm 28.9.<strong>2013</strong> fand in Dogern der 1. SEDUS Firmenlauf statt.Die Frauenlaufgruppe Remetschwiel ist schon seit Jahren anvielen Laufwettbewerben vertreten. Kurzfristig kam die Ideeauf, von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weilheim</strong> ein Rathaus-Team an denStart zu schicken. Jede Läuferin musste 10,55 km laufen, sodassim Endergebnis die Distanz eines kompletten Marathonsvon 42,195 km zusammen kam. Wie immer, gingen die 4 Damendes Rathaus-Teams, Simone Tröndle, Elvira Gantner,Christa Ebner und Karin Obrist, sehr nervös an den Start. Dieguten Wetterbedingungen und Fans am Straßenrand trugenaber dazu bei, dass die Läuferinnen ihr Bestes gaben und miteiner Marathonzeit von 3h 48,07 den Siegerpreis in Form einergroßen Gemüsekiste in Empfang nehmen durften. Die Freudewar riesengroß und es wurde danach noch ausgiebig auf den1. Platz angestoßen. Großes Kompliment vom restlichen Rathaus-Teaman die Läuferinnen, die anregten, doch im nächstenJahr auch ein Männerteam an den Start zu schicken.VolkshochschuleWaldshut"Vom häßliche Entchen, tanzenden Schwänenund spinnenden Schicksalsgöttinnen - Frauenund Schwäne in jeder Lebensphase"Eine Wanderung zu einem mythologischen Vogel fürFrauen in jeder Lebensphase!Diese Themenwanderung bringt uns vom russischen Balletzu attraktiven Frauen, die im 18. Jahrhundert das geistige Lebenin Berlin bestimmt haben und zu webenden Schicksalsgöttinnenaus der nordischen Sagenwelt. Die viel diskutiertenSchwäne im Naturschutzgebiet bei Schwörstadt liegenan unserer Wegstrecke. Was Luther und Wagner mit Schwänenmachten, kann erwandert werden! Vielleicht kommt dasSchwanenschiff und fährt uns nach Hause!Halbtageswanderung mit geringer Steigung. Rucksackvespermit Getränken. Abschlußhock in Gastronomie eingeplant.Rückkehr gegen 15.00 Uhr.Termin: Sonntag, den 20.10.<strong>2013</strong>Treffpunkt: Bahnhof Wehr Brennet (Südseite) um 9.00 UhrOrganisatorinnen: Birgit Petersen- Mirr und Dr. Ines Zeller (zertifizierteWanderführerin)Kosten: Fahrkosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zutragen. Unkostenbeteiligung von 3,- Euro.Veranstalterinnen: Aktionskreis für Frauengesundheit im LandkreisWT und Frauen für Frauen e.V. und das Gesundheitsamtdes Landkreis WT, Schwarzwaldverein OG LaufenburgAnmeldung: bis 19.10.<strong>2013</strong> beiDr. Ines Zeller unter 07763 7819 oder die.zellers@t-online.deMallorca Wander-StudienreiseInsel mit vielen Gesichtern15. – <strong>21</strong>. März 2014 Anmeldeschluss: 15. Dez. <strong>2013</strong>Einwöchige Wander- und Studienreise vom Standorthotel ander Playa de Palma. Es geht zur Inselhauptstadt nach Palma,nach Valdemossa, Deia und Port Soller. Fahrt nach Portocristo,Besichtigung der Drachenhöhle mit Bootsfahrt sowie derOrte Capdepera, Cap Formentor und Klosteranlage Lluc. Arta.Die Wanderungen dauern jeweils einen halben Tag, mitleichtem Schwierigkeitsgrad. Flug ab Basel, Transfers, Übernachtungenmit HP, Eintritte, Preis: ca. € 900Myanmar - Das Goldene Land29. März – 12. April 2014, Anmeldeschluss: 28. Dez. <strong>2013</strong>In Yangon sehen wir die weltberühmte goldene ShwedagonPagode. Mandalay im Norden zeigt viele Pagoden auf demMandalay Hill. Wir unternehmen eine Bootsfahrt, Ausflügenach Amarapura und Mingun. In Bagan befindet sich ein archäologischesFeld mit über 5.000 Pagoden. Am Inle See sehenwir Schwimmende Gärten vor idyllischem Bergpanorama,mit den typischen „Einbein-Ruderern“. Möglichkeiten zurBadeverlängerung oder Stop-over in Singapur.Flug mit Singapur Airlines ab Zürich, Transfers, Rundreise,Übernachtungen / HP, Eintritte, Preis: ca. € 2.900Anmeldung und InformationVHS Kuessaberg und Klettgau StudienreisenHeiner PatrzekTel: 07741 – 966 0 996


WEILHEIM Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> Seite 11KirchlicheNachrichtenSEELSORGEEINHEITMARIA-BRONNENGottesdienstordnung„St. Marien“ WaldkirchMittwoch, 16. Oktober08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in Schmitzingen20:00 Lobpreisgottesdienst in MariaBronnen in der SchwesternhauskapelleDonnerstag, 17. Oktober08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in OberalpfenFreitag, 18. Oktober08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in Gaiß16:00 Rosenkranz in Oberalpfen18:00 Rosenkranz in Bannholz19:00 Rosenkranz in SchmitzingenSamstag, 19. Oktober18:25 Rosenkranz / Aussetzung / Beichte19:00 Hl. Messe in Waldkirch20:00 Gebetsabend für Jugendliche(Schwestern Oberalpfen)Sonntag, 20. Oktober09:30 Hl. Messe in WaldkirchMontag, <strong>21</strong>. Oktober18:30 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Brunnadern18:00 Rosenkranz in Bannholz19:00 Gebetsabend in Oberalpfen undSchmitzingenDienstag, 22. Oktoberkeine Hl. Messe in BannholzMittwoch, 23. Oktober18:30 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in SchmitzingenDonnerstag, 24. Oktober18:30 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Oberalpfen20:00 Vortrag im Pfarrheim in Waldkirch,Ref.: Pater H.J. Zoche,Goldmann-Sachs - Wenn Banken Monopolyspielen....!Freitag, 25. Oktober18:30 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Gaiß16:00 Rosenkranz in Oberalpfen18:00 Rosenkranz in Bannholz19:00 Rosenkranz in SchmitzingenSamstag, 26. Oktober18:25 Rosenkranz / Aussetzung / Beichte19:00 Hl. Messe in Waldkirch20:00 Gebetsabend für Jugendliche(Schwestern Oberalpfen)Sonntag, 27. Oktober09:30 Hl. Messe in WaldkirchMontag, 28. Oktober08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in Brunnadern18:00 Rosenkranz in Bannholz19:00 Gebetsabend in Oberalpfen undSchmitzingenDienstag, 29. Oktoberkeine Hl. Messe in BannholzMittwoch, 30. Oktoberkeine Hl. Messe in Schmitzingen20:00 Lobpreisgottesdienst in MariaBronnen in der SchwesternhauskapelleEventuelle Änderungen entnehmen Siebitte dem PfarrblattPfarrbüro: Dienstag und Donnerstagvon 8:00 - 12:00, Tel.: 07755-239,Email: pfarrei.waldkirch@kath-mariabronnen.de<strong>Weilheim</strong> St. Peter u. PaulRosenkranz jeweils 30 Minuten vorallen Abendmessen und täglich um18:00 in der Pfarrkirche <strong>Weilheim</strong>.Donnerstag, 17. Oktober19:00 Indlekofen Hl. MesseSamstag, 19. Oktober19:00 Weilh. VorabendmesseSonntag, 20. OktoberKirchweih in <strong>Weilheim</strong>14:30 Weilh. Hl. Messe, anschl. GräberbesuchMontag, <strong>21</strong>. Oktober19:00 Bürglen Hl. MesseDienstag, 22. Oktober08:00 Weilh. Hl. MesseDonnerstag, 24. Oktober19:00 Indlekofen Hl. MesseSonntag, 27. Oktober10:30 Weilh. Hl. MesseDienstag, 29. Oktober08:00 Weilh. Hl. MesseDonnerstag, 31. Oktober19:00 Indlekofen Hl. MessePfarrbüro:Donnerstag 17:00-18:00 im PfarrhausP.Juergen@mariabronnen.deKath. BüchereiNöggenschwielÖffnungszeiten: (Rosenweg 10)Dienstag von 16:00 - 17:00 UhrSusanne Fehrenbacher freut sichwieder auf alle Bücherfreunde!Nöggenschwiel St. StephanRosenkranz 30 Minuten vor allenAbendmessen sowie Sonntag um18:00 in der Pfarrkirche NöggenschwielMittwoch, 16. Oktober08:00 Hl. MesseSonntag, 20. Oktober10:30 Nögg. Hl. Messe14:30 Bierbronnen Andacht und GräbersegnungMittwoch, 23. Oktober08.00 Nögg. Hl. MesseSamstag, 26. Oktober10:30 Nögg. Dankgottesdienst anlässlichdes 65 jährigen Ehejubiläums vonKarl u. Paula TröndleSonntag, 27. Oktober09:00 Nögg. Hl. MesseMittwoch, 30. Oktober08:00 Nögg. Hl. MessePfarrbüro: Mittwoch nach derHl. Messe 8:45 - 9:30 im PfarrhausKloster Maria BronnenSonntag, 20. Oktober7:30 Hl. MesseSonntag, 27. Oktober7:30 Hl. MesseLobpreis in der SchwesternkapelleMittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong>, 20:00 UhrTelefon-Zentrale: 07755/930-0Eventuell notwendige Änderungenentnehmen Sie bitte dem nächstenPfarrbrief!Neue ÖffnungszeitenPfarrbüro Gurtweil !!Dienstag, Mittwoch, Donnerstag9.00 - 12.00 UhrTel: 07741-2759Fax: 07741-913292Emailadresseder Pfarreien Gurtweil,Nöggenschwiel u. <strong>Weilheim</strong>:se-mitte@kath-mariabronnen.deTelefon Pater Jürgen:07741/913197oder im Notfall:0174/3482492


Seite 12 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIMEv. Christusgem.TiengenEv. Kirchengem.WaldshutBildungshausKloster St. UlrichGottesdiensteSonntag 20. Okt.10.15 Uhr Gottesdienst mit Feier deshl. Abendmahls10.15 Uhr Kindergottesdienst, Kigo-Team11.30 Uhr Mini-Gottesdienst, Mini-TeamSonntag 27. Okt.10.15 Uhr GottesdienstWochenveranstaltungenMittwoch, 16.10.<strong>2013</strong>15.45 Uhr Konfirmanden-Unterricht19.00 Uhr Evang. <strong>Gemeinde</strong>jugendMontag, <strong>21</strong>.10.<strong>2013</strong>16.30 Uhr Kinderjungschar20.00 Uhr BibelgesprächskreisDienstag, 22.10.<strong>2013</strong>15.00 Uhr Seniorenkreis TREFFPUNKT,Gedächtnisspiele und RätselMittwoch, 23.10.<strong>2013</strong>15.45 Uhr Konfirmanden-Unterricht19.00 Uhr Evang. <strong>Gemeinde</strong>jugendDonnerstag, 24.10.<strong>2013</strong>14.00 Uhr BesuchsdienstkreisFreitag, 25.10.<strong>2013</strong>Kinderbibeltag, Infos bei <strong>Gemeinde</strong>diakoninJ. Schnurr Tel. 07741-63184Montag, 28.10.<strong>2013</strong>16.30 Uhr KinderjungscharDas Pfarrbüro und Herr PfarrerStockburger erreichen Sie unterTel. 07741/2491, Fax: 07741/913109E-Mail: Tiengen@kbz.ekiba.deGottesdiensteDienstag, 15.10.10.00 Uhr Ökumenische Andacht, Matthias-Claudius-HausFreitag, 18.10.18.30 Uhr Abendsegen im Matthias-Claudius-HausSonntag, 20.10.Kein Gottesdienst in Dogern10.15 Uhr Waldshut, Kantaten-Gottesdienst,anschl. Mittagessen in der KircheDienstag, 22.10.10.00 Uhr Ökumenische Andacht, Matthias-Claudius-HausFreitag, 25.10.18.30 Uhr Abendsegen im Matthias-Claudius-HausSonntag, 27.10.9.00 Uhr Dogern, Gottesdienst10.15 Uhr Waldshut, Gottesdienst mit AM19.00 Uhr „der andere gottesdienst“,Nachtgebet, Gregorianik zum Mitsingen,Einstimmung hierzu bereits um18.15 Uhr, VersöhnungskircheDienstag, 29.10.10.00 Uhr Ökumenische Andacht, Matthias-Claudius-HausDonnerstag, 31.10.Vorankündigung: CHURCHNIGHT,Versöhnungskirche Waldshut.Nähere Infos demnächst auf unsererHomepage: www.evangelische-kirchewaldshut.deDas Pfarrbüro erreichen Sie unter:Tel: 07751/8327-11www.evangelische-kirche-waldshutErziehen auf die "kess"e Art - „Weniger Stress – mehr Freude“Dies vermittelt der Elternkurs Kess - erziehen. KESS steht dabei für kooperativ, ermutigend,sozial, situationsorientiert.Kinder sollen heute eigenständig, verantwortungsvoll, kooperativ und lebensfrohgroß werden. Eltern suchen deshalb nach Wegen, mit ihren Kindern partnerschaftlichumzugehen, dabei aber auch die notwendigen Grenzen zu setzen. Kess – erziehensetzt an konkreten Alltagssituationen der teilnehmenden Eltern an und vermitteltpraktische Anregungen für die Gestaltung des Familienalltags. Kess - erziehenstärkt Eltern in einem partnerschaftlich-respektvollen Erziehungsstil.Der nächste Kurs beginnt am Dienstag, 05. November <strong>2013</strong>und wird fortgesetzt am Dienstag, 12./19./26.11.u. 03.12. jeweils von 19.30 – 22.00Uhr in Waldshut, Kath. <strong>Gemeinde</strong>haus, Eisenbahnstr. 29Referentin: Maria Kaiser, Gattrütte 8, 79809 <strong>Weilheim</strong>-Remetschwiel,Tel.: 07755/938038, Email: kaiser-maria@arcor.deKosten: 60 € Elternteil, 80 € Elternpaar; inkl. TN-Heft;Gutschein „Stärke“ und „Stärke +“ kann verrechnet werden.Anmeldung: Kath. Dekanat Waldshut, Eisenbahnstr. 29, Tel. 07751/8314-604Email: info@dekanat-waldshut.de oder: www.dekanat-waldshut.deAnmeldeschluss: Dienstag, 29. Oktober <strong>2013</strong>Liedbegleitung auf derGitarreEin Wochenende für Anfänger undFortgeschritteneWann: 25.- 27. Oktober <strong>2013</strong>Wo: Bildungshaus Kloster St. UlrichWer: Patrick Berg, StudienratPeter Langenstein, Dipl.Theol.Wenn der Körper zeigt, dassdie Seele streiktKompaktseminar zur Burnout-Prävention für FrauenDas Angebot richtet sich an Frauen dieviel leisten, sich aber erschöpft fühlenund das Empfinden haben, den Anforderungendes Alltags im Beruf und imPrivatleben nicht mehr gerecht werdenzu können. Frühzeitig erkannt, kannwirkungsvoll gegengesteuert und dasdrohende Burnout-Syndrom abgewendetwerden.Das fünftägige Intensiv-Seminar vermitteltwirksame Strategien, es ist evaluiertund autorisiert durch das Institutfür Burnout-Prävention Hamburg. EineTeilerstattung der Seminarkosten durchgesetzliche Krankenkassen (nach § 20„Präventionsgesetz“) ist möglich. Gerneschicken wir Ihnen den ausführlichenProspekt.Wann: 1. – 5. November <strong>2013</strong>Wo: Bildungshaus Kloster St. UlrichWer: Dr. Martina BaurInfo und Anmeldung zu den Seminaren:Bildungshaus Kloster St. Ulrich79283 BollschweilTel. 07602/9101-0Fax 07602/9101-90www.bildungshaus-kloster-st-ulrich.deinfo@bildungshaus-kloster-st-ulrich.deKarma KagyuStiftungSeminarhaus Remetschwiel„Karma Gyurme Ling“Zum Buck 11 , 79809 RemetschwielRegelmäßige Veranstaltungen jedenDienstag um 20:00 Uhr: stille MeditationProgramm, Anfragen und mehr:http://www.rigdrol.de


Seite 16 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIMTrachtenkapelle Dachsberg e.V.Oktoberfest-Kult-Party /Bayerischer Frühschoppen /Bunter Tag der Volksmusikin der Dachsberg-Halle in WittenschwandSamstag, 19.10.<strong>2013</strong>20.00 Uhr Oktoberfestgaudi mit der„Oktoberfest-Kult-Party“, 2 DJs undTeam, die ersten 100 Besucher erhalteneinen Seppl-Hut gratis !Eintritt 6,00 €Sonntag, 20.10.<strong>2013</strong>10.00 Uhr Festgottesdienst in derDachsberg-Halle11.00 Uhr Bayerischer-Gaudi-Frühschoppenmit der TrachtenkapelleDachsbergStimmung, Show, Gaudi, bayerischesMittagessen mit original Oktoberfestbieraus dem Maßab 14.00 – 18.00 Uhr Nachmittagskonzerte,Musikverein Randen, MusikvereinBernau, Trachtenkapelle BuchWeitere Infos unter:www.trachtenkapelle-dachsberg.deWunschkonzert GemischterChor Buch am 26.10.<strong>2013</strong>Der Gemischte Chor Buch lädtein:Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong><strong>Gemeinde</strong>halle AlbbruckBeginn: 19.00 Uhr, Einlass: 18.00 UhrDirigent Franz Kuttruff hat ein abwechslungsreichesProgramm zusammengestelltaus Heimatliedern, bekanntenSchlagern und Erfolgsmelodien.Lassen Sie sich auf eine musikalischeReise entführen, die vielleicht so manchevergessene Erinnerung wiederwach werden lässt und bestimmt istauch für Sie der eine oder andere 'Liebling'mit dabei.Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarteschon vorab durch einen ausgefülltenWunschzettel. Diese sind bei denChormitgliedern bereits jetzt zu erhalten.Der Gemischte Chor Buch freut sichauf Ihren Besuch.Donum vitae Hochrhein lädt ein zum Filmabend imRahmen der diesjährigenFrauenaktionswochenAm 23. Oktober um 20.00 Uhr zeigt dasAli-Kino in Waldshut in Zusammenarbeitmit donum vitae Hochrhein e.V.den Film „17 Mädchen“In Lorient, einer kleinen Stadt in derBretagne schließen 17 Mädchen einesGymnasiums einen ungewöhnlichenPakt. Entgegen allen Widrigkeiten beschließensie, gemeinsam schwangerzu werden. 17 Mädchen - ist eine bewegendeund originelle Parabel überdas Erwachsenwerden, den Körperund die Weiblichkeit, aber auch eineliebevolle Ode an die Freiheit. Mal provozierend,mal komisch.Der Eintritt beträgt 8 Euro. Personenbis einschließlich 20 Jahren erhalteneine Ermäßigung von 2 Euro.JubilämunskonzertDas Amrigschwander Chörle wird indiesem Jahr 60 Jahre alt. Diesen Geburtstagfeiert der von Gisela Satzer dirigierteChor mit einem großen Jubiläumskonzertam19. Oktober <strong>2013</strong>, 20 Uhr, im Kursaaldes Haus des Gastes.Der Eintritt ist frei.BLHV KreisseniorenverbandDer Kreisseniorenverband lädt alle Seniorinnenund Senioren mit Partner zueinem Vortrag recht herzlich ein:Datum:Dienstag, den 29. Oktober <strong>2013</strong>Uhrzeit:14.00 UhrOrt:Hotel „FELDECK“, OberlauchringenThema:„Neuregelungen in den Leistungen dergesetzlichen Pflegeversicherung fürPflegende und Pflegebedürftige“Referentin:Barbara WagnerBLHV-Sozialreferentin


Seite 18 Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> WEILHEIMJubiläumsausstellung Albert Schweitzer vom18. Okt. – 15. Nov. <strong>2013</strong>Eröffnung und Vernissage am 18. Okt. <strong>2013</strong> mit Prof. Dr. Hans-Georg WittigIn der Zeit vom 18. Oktober bis 15. November zeigt das kath.Bildungszentrum Waldshut gemeinsam mit der evang. ErwachsenenbildungHochrhein die bemerkenswerte Ausstellung „sehenund säen“ der Friedensbibliothek Berlin. Zum 100jährigenJubiläum der Gründung des Urwaldhospitals Lambaréné in Gabunwerden ausgewählte Ausschnitte und Hintergründe zumLeben und Wirken Albert Schweitzers anschaulich dargestellt.Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt am Fr. 18. Nov. ab19.30 Uhr. Im Rahmen einer Vernissage gibt Jochen Schmidt,Friedensbibliothek Berlin, an diesem Abend eine Einführung indie Konzeption der Ausstellung und zur Friedensbibliothek Berlin.Im Anschluss wird die Ausstellung mit einem Vortrag vonProf. Dr. Hans-Georg Wittig eröffnet. Thema des Vortrags: Ehrfurchtvor dem Leben als Basis gelingender Zukunft. Die Ausstellungist ab 18. Oktober werktags während der Öffnungszeitendes Bildungszentrums (10 – 16 Uhr) im kath. <strong>Gemeinde</strong>hausWaldshut zu besichtigen. Für Schulklassen oder Gruppenbesteht auf Anfrage die Möglichkeit gesonderter Besuchs- undÖffnungszeiten. Informationen zur Ausstellung im BildungszentrumWaldshut unter 07751 / 8314500 oder per Email an info@bildungszentrum-waldshut.deMoore im NaturparkSüdschwarzwaldNeue Broschüre zu faszinierendenund mystischen Lebensräumen.Die kostenlose Broschüre „Moore– Urwüchsige Inseln in der Kulturlandschaft“ist erhältlich über die Geschäftsstelledes Naturparks SüdschwarzwaldDr.-Pilet-Spur 4, 79868 Feldberg,Tel. 07676 9336-10info@naturpark-suedschwarzwald.deund zukünftig auch bei den Tourist-Informationenim Naturparkgebiet.


WEILHEIM Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong> Seite 19

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