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Spezial: Forst - Sauerburger

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54 TechnikLohnunternehmen 12 | 20121 2341 Dank Rückfahreinrichtung kann Markus WesthoffSitz und Lenkrad drehen und so dem imHeck angebauten Mulcher „hinterher fahren“.2 LU Markus Westhoff hatte bis zum RedaktionsschlussEnde November 2800 ha auf der Uhrseines Mulchers.3 Markus Westhoff mulcht diagonal zu den Fahrgassen,um ein möglichst gleichmäßiges Mulchbildzu erzeugen. Plattgefahrene Maisstoppelnsind jedoch schwer zu zerkleinern.4 Die Zentralschmieranlage wurde nachgerüstetund schmiert durchgängig.5 Der <strong>Sauerburger</strong> Mulcher nach getaner Arbeit.Mit einer Menge Staub hat das Gerät täglich zukämpfen.gegebenenfalls per Knopfdruck aus der Kabineeines der drei Mulchsegmente an, wenn einmalwieder einer auftaucht.Maisgebiss entscheidet5Bis zu 12 Stunden am Tag sitzt Markus Westhoffso auf seinem Fendt und mulcht und mulcht– immer auf der Hut vor den Steinen. Heutehat er immerhin Gesellschaft von mir. Ich darfschließlich auch ein paar Bahnen ziehen. Garnicht so einfach auf einem 900 m langen Stückdiagonal zu den Fahrgassen gerade zu fahren– meine Ecken und Kanten muss er hinterherwieder ausbügeln. Der Kauf eines Parallelfahrsystemsist für das nächste Jahr angedacht.Diagonal zu fahren, ist laut Markus Westhoffaber für das Mulchbild besser. Durch die inder Region noch häufig eingesetzten Beetpflüge,sind die Äcker leicht wellig und nicht hundertprozentigeben. Das Mulchergebnis kannsich sehen lassen, nur in den Fahrspuren sindab und an noch unversehrte Stoppeln zu finden.„Am besten fährt man daher auch entgegender Fahrtrichtung des Häckslers. Die Mulchergebnissevariieren zum Teil auch bei den unterschiedlichenMaisgebissen. Wenn die Stoppelnnicht glatt abgeschnitten werden, sondern ausgefranstsind, sind sie auch schwieriger zu mulchen“,weiß er und konzentriert sich wieder aufdie Maisstoppeln. Es liegen noch einige Hektarvor ihm heute. Es wird Zeit für einen zweitenMulcher, der ihn Saison unterstützen kann –bestellt ist er schon.Mirja Plischke, Redaktion Lohnunternehmen

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