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Das Interview mit Professor Müller finden Sie hier - NeuroNews.de

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EXKLUSIVINTERVIEW12. Jahrgang / Mai 2013 www.<strong>NeuroNews</strong>.<strong>de</strong> ISSN 1619-7577Gezielte Vitaminergänzung beiMorbus ParkinsonPARKOVIT ® zur Behandlung von medikamentös bedingtenNährstoff<strong>de</strong>fiziten bei Morbus Parkinson– Exklusivinterview <strong>mit</strong> <strong>de</strong>m Parkinson-Experten Prof. Dr. med. Thomas <strong>Müller</strong>, Berlin –Morbus Parkinson ist eine chronisch neuro<strong>de</strong>generative Erkrankung,bei <strong>de</strong>r oxidativer Stress eine wichtige Rolle spielt. Ein potentiellerVerstärker <strong>de</strong>s oxidativen Stresses ist die neurotoxische AminosäureHomocystein, die im menschlichen Organismus als Folge einer Sauerstoff-Methylierungaus <strong>de</strong>r Aminosäure Methionin entsteht. Homocys -tein ist ein bekannter Risikofaktor für die Entstehung einer Arterio -sklerose, kann in erhöhter Konzentration aber auch zum neuronalenZelltod beitragen und ist nicht zuletzt ein Biomarker für einen vermehrtenMethylierungsbedarf <strong>de</strong>s Menschen. Bei Parkinson-Patientenkann eine langjährige Therapie <strong>mit</strong> Levodopa (L-Dopa) <strong>mit</strong> einemAnstieg <strong>de</strong>s Homocystein-Spiegels einhergehen. WissenschaftlicheUn ter suchungen haben zeigen können, dass etwa ein Drittel allerParkinson-Patienten erhöhte Homocystein-Spiegel im Blut aufweisen.Wichtige Methylgruppendonatoren sind B-Vitamine und Folsäure. EinMangel an B-Vitaminen und/o<strong>de</strong>r Folsäure kann zu verschie<strong>de</strong>nenneurologischen Störungen, wie Polyneuropathie, Demenz und Depressionenführen. Doch nicht nur ein Vitamin B12-, son<strong>de</strong>rn auch einVitamin D-Mangel kann <strong>mit</strong> einer Verschlechterung kognitiver Leistungenassoziiert sein. Eine ergänzen<strong>de</strong> Vitaminsupplementierung zurunterstützen<strong>de</strong>n Therapie von medikamentös bedingtem Nährstoffmangelbei Morbus Parkinson kann <strong>de</strong>mnach in vielerlei Hinsicht sinnvollsein. Anfang Mai 2013 hat die Firma Desitin Arznei<strong>mit</strong>tel GmbH,Hamburg, das erste Vitamin-Kombinationsprodukt PARKOVIT ®alssogenannte ergänzen<strong>de</strong> bilanzierte Diät für Patienten <strong>mit</strong> MorbusParkinson in <strong>de</strong>n Markt eingeführt. PARKOVIT ® enthält Folsäure sowiedie Vitamine B12 und D. Alle enthaltenen Vitamine erfüllen zahlreichegut dokumentierte Funktionen in unterschiedlichen Stoffwechselbereichenund sind ernährungsphysiologisch wirksam.Der Par kinson-ExperteProf. Dr. med. Thomas<strong>Müller</strong>, Chefarzt <strong>de</strong>r Abteilungfür Neurologie, St.Joseph-Krankenhaus Berlin-WeißenseeGmbH, im<strong>Interview</strong> <strong>mit</strong> <strong>de</strong>r Redaktionvon <strong>NeuroNews</strong>.<strong>de</strong>über die Versorgungssi -tuation von Parkinson-Patienten<strong>mit</strong> Vitaminen, eineergänzen<strong>de</strong> Vitaminsubs -titution unter einer L-Dopa-Therapie sowie das Vitamin-ProduktPARKOVIT ® .Foto: Privat? Herr <strong>Professor</strong> <strong>Müller</strong>, einMangel an B-Vitaminen und/o<strong>de</strong>r Folsäure kann zu verschie<strong>de</strong>nenneurologischenStörungen führen. Können <strong>Sie</strong><strong>hier</strong>zu einen kurzen Überblickgeben?! Wir wissen bereits seit einigenJahren, dass ein Mangel an VitaminB12, Vitamin B6 und Folsäure,die ja Methylgruppendonatorensind, zu neurologischen und psy-chiatrischen Auffälligkeiten führenkann. Diese sind zum Beispiel einePolyneuropathie, eine Demenz,Depressionen o<strong>de</strong>r auch die Parkinson-Krankheit.Bei Morbus Parkinsonist es allerdings so, dass oftMedikamente verabreicht wer<strong>de</strong>n,die Methylgruppen verbrauchen.Hierzu muss man wissen, dass Methylierungsvorgängeim menschlichenOrganismus bei <strong>de</strong>r Entgiftungvon endogenen und exogenenGiften essentiell sind. Durch1einen Medikamenten-bedingtenerhöhten Methylgruppenverbrauchverringert sich also auch das Entgiftungspotential.? Wie beurteilen <strong>Sie</strong> die Versorgungssituation<strong>mit</strong> Vitaminenbei Parkinson-Patienten?Haben Patienten <strong>mit</strong> MorbusParkinson einen erhöhten Vitaminbedarfund kann dieser Bedarfüber die normale Ernährungge<strong>de</strong>ckt wer<strong>de</strong>n?


! Normalerweise ernähren sichParkinson-Patienten recht gut. UnsereErfahrungen zeigen, dassPatienten <strong>mit</strong> neuro<strong>de</strong>generativenErkrankungen sogar häufig selbstständigeine Vitamin sup ple men ta -tion durchführen, und zwar insbeson<strong>de</strong>re<strong>mit</strong> Vitamin-B-KomplexundFolsäure-Präparaten. Dadurchist bei Menschen <strong>mit</strong> Morbus Parkinsonalso weniger von einem ernährungsbedingtenMangel an Vitaminenauszugehen.? Wie lässt sich ein Vitaminmangelfeststellen?! Grundsätzlich lässt sich ein Vitaminmangeldurch Plasmaspiegel-Bestimmungen feststellen. Es istallerdings fragwürdig, ob die sogenanntenNormwerte <strong>de</strong>r Vitaminspiegel,die vor vielen Jahrzehntenfestgelegt wor<strong>de</strong>n sind, überhaupt<strong>de</strong>r klinischen Realität entsprechenund es ist meiner Ansicht nachauch fragwürdig, ob diese bei Patienten<strong>mit</strong> Morbus Parkinson überhauptbestimmt wer<strong>de</strong>n sollten. Esstellt sich die Frage, ob es nichtbesser wäre, <strong>de</strong>n Betroffenen zuraten, bei langjähriger Therapie <strong>mit</strong>Medikamenten, die bei <strong>de</strong>r MetabolisierungVitamine bzw. Methylgruppenverbrauchen, zusätzlichVitaminpräparate einzunehmen.? Etwa ein Drittel aller Parkinson-Patientenweist erhöhteHomocystein-Spiegel im Blutauf. Wie entsteht Homocysteinim menschlichen Organismus,wie schädigt es die Nervenzel-len und welche Ursache kannein Homocystein-Anstieg beiMorbus Parkinson haben?! Homocystein entsteht aus <strong>de</strong>rAminosäure Methionin durch Abgabeeiner Methylgruppe. Dieser Vorgangist reversibel, d. h. durchWie<strong>de</strong>raufnahme einer Methylgruppekann Homocystein wie<strong>de</strong>r in Methioninumgewan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n. DieMethylgruppendonatoren könnendabei Vitamine, wie z. B. Folsäureund Vitamin B12, sein. Vitamin B6gibt zwar auch Methylgruppen ab,för<strong>de</strong>rt jedoch die irreversible Umwandlungvon Homocystein in dieAminosäure Cys tein. Letztere wie -<strong>de</strong>rum ist ein wichtiges Substrat fürdie Glutathion-Synthese, eine Aminosäure,die <strong>de</strong>n oxidativen Stressverringert. Homocystein ist also imGrun<strong>de</strong> ein Biomarker für einenvermehrten Methylierungsbedarf<strong>de</strong>s Menschen. Laut experimentellenUntersuchungen hat Homo -cystein aber auch eine exzitatorischeWirkkomponente, kann also inerhöhter Konzentration zum neuronalenZelltod beitragen. Ferner istbekannt, dass Homocystein ein Risikofaktorfür Arteriosklerose un<strong>de</strong>in Verstärker von oxidativemStress ist. Oxidativer Stress selbstspielt eine Schlüsselrolle bei chronischerNeuro<strong>de</strong>generation. Die Ursachefür einen erhöhten Homocys -tein-Spiegel bei Patienten <strong>mit</strong> MorbusParkinson ist, wie schonerwähnt, meist eine langjährigeEinnahme von bestimmten Parkinsonmedikamenten,die Methylgruppenverbrauchen.? Eine langjährige medikamentöseParkinson-Therapiekann also zu einem Vitamin-Mangel führen. Um welche Subs -tanz han<strong>de</strong>lt es sich <strong>hier</strong>bei vorallem und welche Vitaminesind beson<strong>de</strong>rs betroffen?! Zu einem vermehrten Verbrauchan Methylgruppen, einem Anstieg<strong>de</strong>s Homocystein-Spiegels und einemda<strong>mit</strong> assoziierten Vitaminmangelkommt es bei einer chronischenTherapie <strong>mit</strong> Levodopa o<strong>de</strong>r auch <strong>mit</strong>Valproinsäure. Betroffen sind vor allemdie Vitamine B6, B12 und Folsäure,die ja die entsprechen<strong>de</strong>n Methylgruppendonatorensind.Eine Supplementierungvon B-Vitaminen,Folsäure und Vitamin Dbei Parkinson-Patienten isteine wichtige Maßnahmezur Prävention vonMedikamentennebenwirkungen,die <strong>mit</strong> einerL-Dopa-Einnahmeassoziiert sind.? Können <strong>Sie</strong> <strong>de</strong>n Zusammenhangzwischen <strong>de</strong>r Einnahmevon L-Dopa und einem erhöhtenHomocystein-Spiegel bzw.einem erniedrigten VitaminB12/Folsäure-Spiegel noch etwasnäher erläutern?Quelle: Prof. Thomas <strong>Müller</strong>, Berlinadaptiert von: Expert opinion of Pharmacotherapy 2002, 3(10):1393-1403Abb. 1: Abbau von L-Dopa durch O-Methylierung <strong>mit</strong> <strong>de</strong>r Catechol-O-Methyltransferase(COMT) unterstützt die Homocysteinsynthese und erhöht da<strong>mit</strong> <strong>de</strong>n oxidativen Stress.(COMT = Catechol-O-Methyltransferase, O = Sauerstoff; CH 3 = Methylgruppe, NMDA= N-Methyl-D-Aspartat)! L-Dopa wird ja in <strong>de</strong>r Regel zusammen<strong>mit</strong> einem Decarboxylase-Hemmerverabreicht. Durchdiese Kombination erfolgt <strong>de</strong>rAbbau von L-Dopa über das EnzymCatechol-O-Methyltransferase(COMT) zu 3-O-Methyldopa. Als Be -gleitreaktion entsteht durch eineSauerstoffgetriggerte Methylgruppen-Übertragungaus <strong>de</strong>r AminosäureMethionin das Homocystein.Der Abbau von L-Dopa über dieCOMT ist also ein Me thylie rungs -prozess, bei <strong>de</strong>m Methylgruppenverbraucht wer<strong>de</strong>n. (A.d.R.: siehedazu Abb. 1)2


Foto: Desitin? Welche Folgen kann ein VitaminB12/Folsäure-Mangel beiPatienten <strong>mit</strong> Morbus Parkinsonhaben?! Beson<strong>de</strong>rs diskutiert wird <strong>de</strong>rzeit,dass Patienten <strong>mit</strong> MorbusParkinson und einem Vitamin B12-und/o<strong>de</strong>r Folsäure-Mangel untereiner langjährigen L-Dopa-Therapieein erhöhtes Risiko für einePolyneuropathie haben. Bekanntist aber auch, dass ein entsprechen<strong>de</strong>rVitaminmangel das Auftreteneiner Demenz o<strong>de</strong>r von Depressionenbegünstigen kann.? Welche Be<strong>de</strong>utung hat eineausreichen<strong>de</strong> Versorgung <strong>de</strong>rParkinson-Patienten <strong>mit</strong> VitaminD?Abb. 2: PARKOVIT ®ist für Ihre Parkinson-Patientenals 30er und 90er Packungin <strong>de</strong>r Apotheke erhältlich.! Es besteht die Vermutung, dassnicht nur niedrige Vitamin B12-,son<strong>de</strong>rn auch niedrige Vitamin-D-Konzentrationen <strong>mit</strong> einer Verschlechterungkognitiver Leistungenassoziiert sind. <strong>Das</strong>s Vitamin Deine kognitionsför<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Wirkunghat, ist z. B. von Patienten <strong>mit</strong>Multipler Sklerose bekannt. Hinzukommt, dass insbeson<strong>de</strong>re ältereMenschen, zu <strong>de</strong>nen Parkinson-Patientenja überwiegend zählen, oftmalseine schlechtere Versorgung<strong>mit</strong> Vitamin D aufweisen und diesdas Risiko für Frakturen und unterUmstän<strong>de</strong>n auch die Anfälligkeitfür bestimmte Erkrankungen, wieInfektionen, erhöht.? Für wie sinnvoll halten <strong>Sie</strong>eine zusätzliche Supplementierungvon B-Vitaminen, Folsäureund Vitamin D bei Parkinson-Patientenund inwieweitkann eine Vitamineinnahmeeventuell vor möglichen Ne -ben wir kun gen einer Dauertherapie<strong>mit</strong> Parkinsonmedikamentenschützen?! Eine Supplementierung von B-Vitaminen,Folsäure und Vitamin Dbei Parkinson-Patienten halte ichfür sehr sinnvoll. Es ist meines Erachtenseine wichtige Maßnahmezur Prävention von Medikamentennebenwirkungen,die <strong>mit</strong> einer L-Dopa-Einnahme assoziiert sind.? Wie bewerten <strong>Sie</strong> dasVitamin-KombinationsproduktPARKOVIT ® , welches vor kurzemvon <strong>de</strong>r Firma Desitin Arznei<strong>mit</strong>telGmbH, Hamburg, alssogenannte ergänzen<strong>de</strong> bilanzierteDiät für Patienten <strong>mit</strong>Morbus Parkinson in <strong>de</strong>n Markteingeführt wur<strong>de</strong>?! Die Einführung <strong>de</strong>s Vitamin-Kombinationsproduktes PARKOVIT ®ist ein erster Schritt in die richtigeRichtung.? Wür<strong>de</strong>n <strong>Sie</strong> Ihren Parkinson-Patienten empfehlen, dieses Vitaminproduktdauerhaft einzunehmenund wenn ja, warum?! Ich empfehle meinen Parkinson-Patienten bereits seit mehr als 10Jahren, im Falle einer chronischenL-Dopa-Therapie zusätzlich Vitamineeinzunehmen. Ich bin im Übrigenauch dafür, diese Vitamineselbstständig zu finanzieren unddafür auf die Bestimmung von Homocysteinspiegelusw. zu verzichten,da Letzteres <strong>mit</strong> Sicherheitsehr viel teurer ist als die Supplementierung<strong>mit</strong> einer ergänzen<strong>de</strong>nbilanzierten Diät.? Kann eine kontinuierliche Einnahmevon PARKOVIT ® zu einerVitaminüberdosierung führen?! Grundsätzlich ist es so, dass Folsäureund die Vitamine B12 und Din <strong>de</strong>m Moment, in <strong>de</strong>m zu hoheKonzentrationen im Körper vorhan<strong>de</strong>nsind, einfach abgebautwer<strong>de</strong>n. Eine Gefahr <strong>de</strong>r Überdosierungbesteht <strong>hier</strong> also m. E.eher nicht.? Wenn <strong>Sie</strong> Ihren Patienten<strong>mit</strong> einem Satz das VitaminproduktPARKOVIT ® nahebringenwollten, wie wür<strong>de</strong> dieserSatz lauten?! Ich empfehle Ihnen zusätzlichVitamine einzunehmen, da es vormetabolischen Langzeitnebenwirkungenbei einer L-Dopa-Therapieschützt.? Herr <strong>Professor</strong> <strong>Müller</strong>, vielenDank für dieses Gespräch.<strong>Das</strong> <strong>Interview</strong> führte Frau Dr. med. SusanneSchweizer im Auftrag <strong>de</strong>s Medizin-Medienverlags,Aschau i.Chiemgau/München für<strong>NeuroNews</strong>.<strong>de</strong>.Impressum<strong>NeuroNews</strong> – <strong>Das</strong> Neurologie-Portalwww.<strong>NeuroNews</strong>.<strong>de</strong>Redaktion für Son<strong>de</strong>rpublikationen:Dr. med. Susanne SchweizerVerlag:MedienCompany GmbHMedizin-MedienverlagAmselweg 283229 Aschau i.ChiemgauTel. 08052-95 11 966Fax: 08052-95 11 968www.medizin-medienverlag.<strong>de</strong>E-Mail: info@medizin-medienverlag.<strong>de</strong>Geschäftsführung: Beate DöringPublikation im Internet verfügbar:www.<strong>NeuroNews</strong>.<strong>de</strong>/upload/PARKOVIT-2013-<strong>Interview</strong>-Prof-Mueller-682.pdfISSN-Nr. 1619-7577 (Print)ISSN-Nr. 1619-7585 (Online)© 2013 • MedienCompany GmbHMedizin-MedienverlagAschau i.Chiemgau / München3


NEUvon Desitin!Die einfache und gezielte Vitaminsubstitution:EPIVIT bei EpilepsiePARKOVIT bei Morbus ParkinsonPatienten <strong>mit</strong> Morbus Parkinson o<strong>de</strong>r Epilepsie weisen oft einen erhöhten Vitaminbedarf auf. Studien belegen, dass bei diesenPatienten insbeson<strong>de</strong>re durch die medikamentöse Behandlung ein gesteigerter Bedarf an Vitaminen entstehen kann –Mangelzustän<strong>de</strong> sind <strong>hier</strong> <strong>de</strong>utlich häufiger als in <strong>de</strong>r Allgemeinbevölkerung. PARKOVIT und EPIVIT sind perfekt auf <strong>de</strong>nspeziellen Bedarf <strong>de</strong>r jeweiligen Patientengruppen zugeschnitten und können als ergänzen<strong>de</strong> bilanzierte Diät zur diätetischenBehandlung eines medikamentös bedingten Vitaminmangels eingenommen wer<strong>de</strong>n: Schon eine Tablette ergänzt gezielt<strong>de</strong>n Tagesbedarf an Folsäure, B12, D3 bzw. B1. Mehr Informationen schicken wir Ihnen gerne zu.www.parkovit.<strong>de</strong>www.epivit.<strong>de</strong>Desitin Arznei<strong>mit</strong>tel GmbH,Telefon: 040 59101-0, Telefax: 040 59101-377, info@<strong>de</strong>sitin.<strong>de</strong>, Stichwort VitamineMehr unter www.parkovit.<strong>de</strong> und www.epivit.<strong>de</strong>229102

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