Herbst 2013 - in der Gemeinde Virgen in Osttirol

Herbst 2013 - in der Gemeinde Virgen in Osttirol Herbst 2013 - in der Gemeinde Virgen in Osttirol

13.07.2015 Aufrufe

38 I BürgerserviceVirgenAktivBÜRGERSERVICE – Wichtige Informationenden. Machen Sie ihrem Kind klar, dasses in jedem Fall warten muss, bis alleAutos zur rechten und linken Seite angehaltenhaben, bevor es die Straßeüberqueren kann.• Bedenken Sie, dass für den Transportvon Kindern in Autos ein altersgerechterKindersitz erforderlich ist. Kinderunbedingt anschnallen.• Wenn Sie auf der Fahrt zur Schule/zum Kindergarten auf das Telefonierennicht verzichten können, verwendenSie unbedingt eine Freisprecheinrichtung,damit Sie beim Transport IhresKindes kein unnötiges Risiko eingehen.Mit freundlichen GrüßenDer Inspektionskommandant:RIEPLER Franz, KontrInspMutter-Eltern-Beratung 2014Jeden zweiten Dienstag im Monat von15.15 bis 16.30 Uhr im Gemeindeamt14.01.2014 08.07.201411.02.2014 12.08.201411.03.2014 09.09.201408.04.2014 14.10.201413.05.2014 11.11.201410.06.2014 09.12.2014RechtsberatungDr. GasserFreitag, 10. Jänner 2014Freitag, 7. März 2014Freitag, 9. Mai 2014Freitag, 4. Juli 2014Freitag, 5. September 2014Freitag, 7. November 2014Von 14.30 bis 16.30 Uhr im Sitzungszimmerder Gemeinde Virgen – keineAnmeldung erforderlichDer aktuelle Selbstschutztipp:Die HaushaltsbevorratungDie Haushaltsbevorratung ist in vielerleiHinsicht ein wesentlicher Bestandteilbeim Thema Selbstschutz.Zunächst ist eine kluge Haushaltsbevorratungeine erhebliche Erleichterung imAlltag, die uns unabhängiger macht,wenn man – z. B. aus gesundheitlichenoder anderen Gründen – das Haus nichtverlassen kann.Bei plötzlich eintretenden ernsten Notfällen,Krisen, Naturkatastrophen odertechnischen Pannen, wie Reaktorunfällenoder Strom-, Gas- oder Wasserausfällen,kann es allerdings zu ernsten Versorgungsengpässenkommen, die durcheine Bevorratung überbrückt werdenkönnen. Eine gelungene Haushaltsbevorratungsollte die Nahrungs- undEnergieversorgung einer Person fürmindestens 14 Tage sichern können. BevorratenSie dabei nach Ihren normalenEssgewohnheiten und füllen Sie IhrenVorrat immer nach.Denken Sie daran, dass die Haushaltsbevorratungmehr umfasst als nur denLebensmittelvorrat:Getränke und Lebensmittelbevorraten• mind. 2,5 Liter Wasser und andereGetränke pro Person/Tag• lang haltbare und reich kalorienhaltigeLebensmittel mit lebenswichtigenNährstoffen lagern• Haltbarkeitsfristen immer kontrollierenund die Lebensmittel nach diesenaufbrauchen• gegebenenfalls hochwertige Notfallnahrung(ca. 15 Jahre und länger haltbar)bevorraten• auf Babynahrung bzw. spezielle Diätnahrungachten und Haustiere nichtvergessenApotheke und Pflege• gut gefüllter Erste-Hilfe-Koffer mitKaliumjodtabletten; nähere Informationenbeim Hausarzt;• Tabletten zum Entkeimen von Wasser• Artikel für allgemeine Hygiene undKörperpflege ausreichend bevorratenStromausfallvorbeugungoder sonstige Energieversorgung• mehrere warme Decken• Transistorradio als Informationsquelle,Batterien• Gaskocher und alternative Heizmöglichkeitenund genügend Heizmaterial.BÜRGERSERVICE – Wichtige Informationen

VirgenAktiv Bürgerservice I 39BÜRGERSERVICE – Wichtige InformationenRichtig heizenmit HolzDer Hausbrand ist im Winter nebenVerkehr und Industrie eine der Hauptursachenfür die hohe Belastung unsererAtemluft mit Schadstoffen. Das mussnicht so sein. Wer richtig heizt, kann biszu einem Drittel der Heizkosten sparenund trägt wesentlich zur Verbesserungder Luftqualität bei. Was ist zu beachten?Tipp 1:Richtig anzündenBesonders wichtig ist es, den Brennholzstapelvon oben, mit ausreichendLuftzufuhr und einer umweltfreundlichenAnzündhilfe anzuheizen. Dadurchbrennen die entstehenden Gasebei guter Flammenbildung und hoherTemperatur rasch aus. Das Feuer ist bereitsnach wenigen Minuten rauchfrei.Tipp 2:Hohe BrennholzqualitätsicherstellenAm besten trockenes Holz (Wassergehaltunter 20 Prozent) aus der Region kaufen.Achtung, Altholz darf nicht verbranntwerden, da es in den meistenFällen mit Konservierungsmitteln oderLacken behandelt ist.Tipp 3:Ofen regelmäßigwartenEine regelmäßige Reinigung, Wartungund Kontrolle des Ofens durch denRauchfangkehrer bringt Sicherheit undeinen hohen Wärmeertrag. Alte Einzelöfenverbrauchen viel Brennmaterial,verursachen hohe Feinstaubemissionenund sollten deshalb ausgetauscht werden.Nähere Informationen unter www.tirol.gv.at/richtigheizen, bei Energie Tirolunter der Servicenummer 0512-589913-20 bzw. per E-Mail: office@energietirol.at.„Richtig heizen mit Holz“ ist eineInitiative von Land Tirol und EnergieTirol in Zusammenarbeit mit den Gemeindenzur Verbesserung unserer Luftqualität.Sprechtage in derWirtschaftskammerLienzAKMjeden zweiten Mittwoch im Monatvon 9.00 bis 12.00 Uhr.Terminvereinbarung nicht notwendigNotariatssprechtagjeden ersten Dienstag im Monat von14.00 bis 16.00 Uhr.Terminvereinbarung notwendigSozialversicherungjeden dritten Dienstag im Monat von10.00 bis 13.00 und 15.00 bis 17.00Uhr, ohne TerminvereinbarungFür nähere Auskünfte steht ihnenFrau Ingrid Wilhelmer unter derTelefonnummer 0590905-3510 zurVerfügung.BÜRGERSERVICE – Wichtige Informationen

38 I Bürgerservice<strong>Virgen</strong>AktivBÜRGERSERVICE – Wichtige Informationenden. Machen Sie ihrem K<strong>in</strong>d klar, dasses <strong>in</strong> jedem Fall warten muss, bis alleAutos zur rechten und l<strong>in</strong>ken Seite angehaltenhaben, bevor es die Straßeüberqueren kann.• Bedenken Sie, dass für den Transportvon K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>in</strong> Autos e<strong>in</strong> altersgerechterK<strong>in</strong><strong>der</strong>sitz erfor<strong>der</strong>lich ist. K<strong>in</strong><strong>der</strong>unbed<strong>in</strong>gt anschnallen.• Wenn Sie auf <strong>der</strong> Fahrt zur Schule/zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten auf das Telefonierennicht verzichten können, verwendenSie unbed<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Freispreche<strong>in</strong>richtung,damit Sie beim Transport IhresK<strong>in</strong>des ke<strong>in</strong> unnötiges Risiko e<strong>in</strong>gehen.Mit freundlichen GrüßenDer Inspektionskommandant:RIEPLER Franz, KontrInspMutter-Eltern-Beratung 2014Jeden zweiten Dienstag im Monat von15.15 bis 16.30 Uhr im Geme<strong>in</strong>deamt14.01.2014 08.07.201411.02.2014 12.08.201411.03.2014 09.09.201408.04.2014 14.10.201413.05.2014 11.11.201410.06.2014 09.12.2014RechtsberatungDr. GasserFreitag, 10. Jänner 2014Freitag, 7. März 2014Freitag, 9. Mai 2014Freitag, 4. Juli 2014Freitag, 5. September 2014Freitag, 7. November 2014Von 14.30 bis 16.30 Uhr im Sitzungszimmer<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de <strong>Virgen</strong> – ke<strong>in</strong>eAnmeldung erfor<strong>der</strong>lichDer aktuelle Selbstschutztipp:Die HaushaltsbevorratungDie Haushaltsbevorratung ist <strong>in</strong> vielerleiH<strong>in</strong>sicht e<strong>in</strong> wesentlicher Bestandteilbeim Thema Selbstschutz.Zunächst ist e<strong>in</strong>e kluge Haushaltsbevorratunge<strong>in</strong>e erhebliche Erleichterung imAlltag, die uns unabhängiger macht,wenn man – z. B. aus gesundheitlicheno<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Gründen – das Haus nichtverlassen kann.Bei plötzlich e<strong>in</strong>tretenden ernsten Notfällen,Krisen, Naturkatastrophen o<strong>der</strong>technischen Pannen, wie Reaktorunfälleno<strong>der</strong> Strom-, Gas- o<strong>der</strong> Wasserausfällen,kann es allerd<strong>in</strong>gs zu ernsten Versorgungsengpässenkommen, die durche<strong>in</strong>e Bevorratung überbrückt werdenkönnen. E<strong>in</strong>e gelungene Haushaltsbevorratungsollte die Nahrungs- undEnergieversorgung e<strong>in</strong>er Person fürm<strong>in</strong>destens 14 Tage sichern können. BevorratenSie dabei nach Ihren normalenEssgewohnheiten und füllen Sie IhrenVorrat immer nach.Denken Sie daran, dass die Haushaltsbevorratungmehr umfasst als nur denLebensmittelvorrat:Getränke und Lebensmittelbevorraten• m<strong>in</strong>d. 2,5 Liter Wasser und an<strong>der</strong>eGetränke pro Person/Tag• lang haltbare und reich kalorienhaltigeLebensmittel mit lebenswichtigenNährstoffen lagern• Haltbarkeitsfristen immer kontrollierenund die Lebensmittel nach diesenaufbrauchen• gegebenenfalls hochwertige Notfallnahrung(ca. 15 Jahre und länger haltbar)bevorraten• auf Babynahrung bzw. spezielle Diätnahrungachten und Haustiere nichtvergessenApotheke und Pflege• gut gefüllter Erste-Hilfe-Koffer mitKaliumjodtabletten; nähere Informationenbeim Hausarzt;• Tabletten zum Entkeimen von Wasser• Artikel für allgeme<strong>in</strong>e Hygiene undKörperpflege ausreichend bevorratenStromausfallvorbeugungo<strong>der</strong> sonstige Energieversorgung• mehrere warme Decken• Transistorradio als Informationsquelle,Batterien• Gaskocher und alternative Heizmöglichkeitenund genügend Heizmaterial.BÜRGERSERVICE – Wichtige Informationen

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