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Herbst 2013 - in der Gemeinde Virgen in Osttirol

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<strong>Virgen</strong>Aktiv K<strong>in</strong><strong>der</strong>garten <strong>Virgen</strong> I Volksschule <strong>Virgen</strong> I 19KartoffelfestWir K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Volksschule <strong>Virgen</strong> durftenim <strong>Herbst</strong> die „reiche Ernte“ unseresKartoffelackers <strong>in</strong> die Schule br<strong>in</strong>gen.Jede Klasse durchsuchte gespannt ihreZeile nach möglichst vielen Knollen.Durchschnittlich 10 kg waren <strong>der</strong> Ertragpro Klasse. Es wurde die größte, diekle<strong>in</strong>ste, die kurioseste Kartoffel gesuchtund die Ernte wurde liebevoll von unsgewaschen, gewogen und gezählt. ImRahmen des „Kartoffelfestes“ konntenwir verschiedenste Leckereien zubereitenund genießen. Lustige und <strong>in</strong>formativeSpiele durften natürlich nicht fehlen.Besuch vomBürgermeisterEs ist immer e<strong>in</strong>e nette Geste, wenn sichim <strong>Herbst</strong> <strong>der</strong> Bürgermeister bei den Tafelklasslernvorstellt und sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schulebegrüßt. Als Geschenk hat er sich heuerEmil-Tr<strong>in</strong>kflaschen ausgedacht, mit demGedanken, dass Wasser tr<strong>in</strong>ken sehrMit viel E<strong>in</strong>satz und großer Erwartung wurde die Ernte ausgegraben.Auch die richtige Verarbeitung <strong>der</strong> 3Kartoffel soll gelernt se<strong>in</strong>.Seitens <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de wurden heuerEmil-Tr<strong>in</strong>kflaschen an die Erstklasserlausgegeben. 5wichtig und gesund ist. Die Glasflaschenmit Ummantelung s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e gute Alternativezu E<strong>in</strong>weg- bzw. Plastikflaschen.Integration SamuelMe<strong>in</strong> Name ist Yvonne Wurnitsch, ichb<strong>in</strong> ausgebildete K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenpädagog<strong>in</strong>und seit diesem Schuljahr als Schulassistent<strong>in</strong>an <strong>der</strong> Volksschule angestellt.Me<strong>in</strong>e Hauptaufgabe ist die Begleitungvon Samuel Mar<strong>in</strong>er am Vormittag.Diese Begleitung be<strong>in</strong>haltet die Hilfestellungbeim WC-Gang, An- und Ausziehen,Händewaschen und Jause herrichten.Außerdem ist e<strong>in</strong> wichtiger Punkt me<strong>in</strong>erArbeit die För<strong>der</strong>ung von Samuel durchSchütt- und Steckspiele, Farbzuordnungsspiele(hell und dunkel o<strong>der</strong> rot aufrot, ….), Formen zuordnen und z. B.Memory spielen.

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