Kumpelwichsen ist Geilheit pur - Datenkerker.de

te aus dem InternetIch bin eigentlich überhaupt nichtwul und stehe auf Girls! Das vorne-.hab nen Kumpel, bei dem ich mir echttellen könnte, dass er so was malacht! Ich bin eigentlich überhauptt schwul und stehe auf Girls! Daseweg.i ich bin neu hier und ich hätte einege. Ich hab in letzter Zeit des öfterenmeinem Kumpel zusammen gewichst.jeder für sich und so. Jetzt meinege: Ich stell mir manchmal vor wie eswenn er mir einen runterholt odert oder so. Habt ihr des als heterochmal auch? oder ist des normal,s sich jeder mal wünscht, Erfahrungendem eigenen Geschlecht zu machen?des schon mal jemand gemacht?KumpelwichsenIch bin eigentlich überhaupt nichtwul und stehe auf Girls! Das vorne-.Updated 21.07.2013hab nen Kumpel, bei dem ich mir echttellen könnte, dass er so was malacht!Ist man schwul, wenn man miteinem Kumpel wichsen möchteoder es tut?Die Antwort lautet: Nein!Man(n) ist schwul, wenn man sichauch emotional zum gleichen Geschlechthingezogen fühlt.Man erlebt gemeinsam Sex.Macht man es sich gegenseitig, dann bezeichnetman dieses Tun als homosexuelleHandlungen.Viele Menschen sind bisexuell ausgerichtet.Forscher sagen, die meisten wärenes.Einen Hinweis, ob man schwul ist, lfert das so genannte Kopfkino. Jmand fragte dies so ab:Was geht in deinem Kopf vor, wenn(oder du) wichst?Denkst du dabei automatisch ohne eserzwingen an Möpse und Muschis?Dann wirst du wohl der Wahrheit in dAugen sehen müssen, dass du hetebist.Solltest du aber mit deinen geilen Gedaken bei deinem freund sein oderSchwänze denken, dann hast du wonochmal Glück gehabt und bist schwul.4% der Männer haben ausschliesslichSex mit Männernist Geilheit pur.18% der Männer haben etwa gleich vielsexuelle Erlebnisse mit Männern wie miFrauen37% der Männer haben mindestens einmal im Leben einen Orgasmus mit eineMann90% bis 95% der Bevölkerung sind zu1

Meinungen... Ich fand das total geil muss ich gestehen, doch als es vorbei war und ich nen Orgasmus hatte, fand iches plötzlich total eklig und wollte nur noch weg.Doch immer, wenn ich zu Besuch komme, bin ich dermaßen geil, wenn ich daran denke, das wir eswieder machen. Und da wollt ich mal wissen ob es schwul ist, was ich da mit ihm mache, weil eigentlichstehe ich total auf Mädchen und hatte auch schon einige Freundinnen ...2

Von 20 Jungs/Männern,haben 7 gemeinsam „Handangelegt“.4

Sex mit dem KumpelWie es dazu kamIch erzähl mal von meinerStory und wie es dazukam.Ich weiß garnicht mehr,wann es angefangen hat,ich bin mittlerweile schon17 also würde ich malschätzen mit so 14 +-1Jahr.Damals war ich extrem dickemit einem Klassenkameraden,und da meineEltern nie ein Problem mitdem "lange Aufbleiben"und "Übernachten" hatten,konnte ich mich nach Lustund Laune mit ihm treffen.Natürlich kabbelt man sich als kleiner Jungspund gernemal, und gelegentlich landete auch mal eine Hand im Intimbereich,was wir beide aber eher als Spaß verstandenum den anderen ein bisschen zu necken.Irgendwann haben wir uns dann malein paar Filmchen angeschaut. Is jaschließlich wat besonderes in denjungen Jahren. Und ich glaub meinKollege hat dann damit angefangensich einen zu wichsen, fand ich immertotal geil und machte mit, wobei ichaber nie meine ganze Aufmerksamkeitauf den Porno gerichtet hatte. Dasmännliche Glied ist halt einfach dazubestimmt "lieb gehabt" zu werden .Dann, eines Abends übernachtetenwir bei ihm im Keller, da er eine großeCouch hatte die man auch noch Ausziehbarwar, machten wir uns gleichüber die Gemütlichkeit her, wir bautendie Couch mit Kissen aus und all sowas.Man(n) wollte es halt gemütlichhaben.Natürlich blieb das erste Gerangel mitden Kissen nicht lange aus, und sokam es beim Raufen wieder einmal6

dazu das man über den Intimbereich den anderen "ärgern"wollte. Und so kam es dann, dass plötzlich aus einem wüstenSchlag ein zärtliches Streicheln wurde.Ich erinnere mich noch, dass wir beide plötzlich wie erstarrtwaren, als er damit begann, war halt das allererste mal,und man musste erstmal schauen wie jeder damit zurechtkam. Aber als wir merkten, dass von beiden Seiten ein gewissesInteresse bestand, wurde die Situation entspannterund ich begann die Sache zu genießen.(Ich mein, man[n] will seinen "Freunden" ja nur das beste^^, und was kann man ihnen ein schöneres Geschenk machenals mal einen Orgi zu erleben ohne selber Hand anlegenzu müssen)Dann nach ein paar Monaten, wir hatten uns fast jedesWeekend getroffen, wollte ich halt mal wissen wie es dennist, IHN im Mund zu haben, sollte ja irgendwas tolles dransein, sonst würden Weiber ja net so drauf stehen oder ?O_o xDUnd als ich mir sicher war, dass mein Freund sichtlich entspanntwar, kam es einfach über mich, JETZT ODER NIE ,natürlich erschreckte er sich kurz, jedoch bevor der Schockrichtig seine Wirkung entfesselnkonnte, machte sich schon seine Geilheitbreit. Und so lies er's mit sichmachen.Als wir mal betrunken waren, hatte erdie glorreiche Idee es auch noch aufAnalverkehr zu erhöhen. Aber irgendwiehat der Alohol sämtliche Spannungenvernichtet und so scheitertenwir beim Einführen und mussten lachenduns mit unserer Niederlage abfinden.Ich kann nur sagen, dass dieses ganzspezielle Verhältnis eine so innigeBindung zwischen mir und meinemFreund hergestellt hat, das wir definitivwie Brüder sind.Das war soweit meine Story.Quelle7

Update 10.04.2013Die Darstellung „Wie es dazu kam“ habe ich ausgewählt, weil sie sich dazu eignet, Entwicklungslinienaufzuzeigen. Ich drösele die Geschichte etwas auf:Um die 14 herum fing es an. ➙ Zwei Jungs mitten in der Pubertät. ➙ Ihr Sexualtrieb ist heftig erwacht.→ Sexualität ist triebhaft, triebgesteuert.Sexualtrieb (Libido)Bisher kindliche „Kämpfe“ bekommen eine erotische Komponente. Unbekannte „Gefühle“ erwachen. Berührungenbekommen ein sexuelles Element.Sie sind dicke Freunde und bauen ihre eigene „Welt“ auf (Räumlichkeit / Couch), haben ein gemeinsames undinteressantes Thema (Sexualität) und tun etwas gemeinsam („Filmchen“ schauen). Sexuelle Erregung nimmt ihrenLauf. Der eine fängt an sich selbst sexuell zu befriedigen, der andere „zieht nach“, macht mit.Stellt man an dieser Stelle die Frage „Ist das normal?“, so lautet die Antwort „Ja, das ist normal. Es ist einmöglicher Bestandteil der sexuellen Entwicklung und Reife. Zwei Menschen erleben miteinander sexuelleBefriedigung. Das schadet ihnen nicht, und den anderen auch nicht. Es senkt ihren Testtosteronspiegel heftig undmacht sie dadurch friedfertiger. Erste sexuelle Erfahrungen mit einem Gespielen des gleichen Geschlechtes sindnicht unüblich. - Sie machen es und gut ist.8

„Und so kam es dann, dass plötzlich aus einem wüsten Schlag ein zärtliches Streicheln wurde. Also eine völligUmkehrung der Handlung. Sie wollen „es“, die Grenzen (oder Schranken) werden geöffnet. Das Abenteuer kannbeginnen.Den Freund sexuell so zu befriedigen, dass er selbst nichts tun muss und trotzdem einen guten Orgasmus erlebt,ist reizvoll. Man erfährt es umgekehrt dann ebenso.Sexualverhalten✤Selbstbefriedigung - eine Gelegenheit findet sich meistens ein Lebenlang✤partnerschaftlicher Sex - ein „Sexualpartner“ oder eineSexualpartnerin steht zur Verfügung (Gelegenheit!)⇒ hetero (viele Männer und Frauen)⇒ homo (Ein Drittel der Männer hatte zumindest einmal sexuelleTriebbefriedigung zusammen mit dem gleichen Geschlecht gehabt(=homosexuell verhalten), Frauen haben mit Frauen Sex.)Sonntag, 25. Juli 20109

Freund will noch malAlso ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich habebeim Joggen einen Jungen kennen gelernt, der älterist als ich. (er 17, ich werde 16). Der Typ ist cool undsieht gut aus. In den Ferien waren wir mehrfach laufenund er hat mich vollkommen überrascht.Plötzlich war er daWir sind cross gelaufen waren ziemlich dreckig undsind dann zu mir. Dort habe ich mich unter die heißeDusche gestellt, weil mir so kalt war. Plötzlich war erda. Ich bin eigentlich nicht schwul hatte aber innerhalbvon Sekunden einen Harten. Ich versteh dasselber nicht so ganz. Er hat nichts gesagt sonderneinfach zugegriffen. Später haben wir dann auf meinemBett noch weitergemacht. Kurzum, er hat michgeblasen, ich habe ihm nur einen runtergeholt. Abermehrfach, und es war wie ein Rausch so geil.Danach haben wir uns erst mal nicht mehr getroffen,ich bin ihm aus dem Weg gegangen. Gesprochenhaben wir darüber nicht. Nicht mal an dem Abend.Heute in der Schule hat er mich gestellt. Er will sichmit mir treffen und noch mal Sex haben. Ich habenein gesagt, aber er sagte ich hätte es doch auchgewollt - ganz eindeutig.Und das stimmt auch. Es war geil, einfach nursaugeil. Also haben wir uns für Freitag verabredet.Trotzdem weiß ich echt nicht, wo ich bin. Ich binjetzt schon rattig auf Freitag und kann es kaumabwarten, aber ich fühle mich nicht schwul. Ichhabe bisher immer nur Mädchen nachgeschaut undauch schon eine Freundin gehabt mit der ich Sexhatte.Rückfragen, Infos, Kommentar„Plötzlich war er da. Ich [...] hatte [...] innerhalb vonSekunden einen Harten. Ich verstehe das selbernicht so ganz.“Was ist daran unverständlich?Dass du 'wie aus dem Nichts‘ geil wurdest? - Wennes das ist, dann hast du vielleicht deine eigeneSexualität noch nicht richtig verstanden? 10

Dazu in Kurzform:Sexualität ist ein (sehr) wichtiger „Bestandteil“deines Körpers. Es ist ein Trieb, der befriedigt werdenmuss. Sie gehört zu deinem Körper/Leben wieNahrung, Wasser und Luft. Dem Trieb ist es egal,wodurch er befriedigt wird, Hauptsache ist, er wirdbefriedigt. Grundsätzlich wird er jede Möglichkeit imSchopfe packen, zu seinem "Recht" zu kommen."Normalerweise" ist das deine Hand, und sie wirddir dir oft in deinem (ganzen) Leben zur Triebbefriedigungdienen. Das ist gesundheitlich auchratsam. Damit erzähle ich dir vermutlich nichtsNeues. Bis jetzt bist du sicher schon aufverschiedene Weise geil geworden. Im Grundegenommen meldet sich - ganz schnöde unddurchaus aufdringlich - dein Sexualtrieb zu Wortund möchte befriedigt werden. Nun hast du ihneinmal "anders" kennengelernt.„Er hat nichts gesagt sondern einfach zugegriffen.“Es ist die unkomplizierteste Art mit derTriebbefriedigung zu beginnen.⇾ Halb zog er ihn, halb sank der hin ...„Später haben wir dann auf meinem Bett nochweitergemacht. ... es war wie ein Rausch so geil.“Dann ist dein Trieb "voll auf seine Kosten"gekommen. Und du hast das erste Mal (?) erlebt,wie rauschhaft Sexualität sein kann. Das ist (austriebhafter Sicht) völlig normal. ➔ Dem Trieb an sichist es egal, ob Männchen oder Weibchen ..., ernimmt zur Befriedigung das Erreichbare. Sofunktioniert deine/die Sexualität.„Danach haben wir uns erst mal nicht mehrgetroffen, ich bin ihm aus dem Weg gegangen.Gesprochen haben wir darüber nicht. Nicht mal andem Abend.“Das ist auch "normal", aber ein anderes Thema.„Heute in der Schule hat er mich gestellt. Er willsich mit mir treffen und noch mal Sex haben.“Vermutlich war es für ihn auch etwas Besonderes.Also sein Sexualtrieb wurde auch mit Kickbefriedigt. Das möchte er wiederholen. 11

„Ich habe nein gesagt, aber er sagte, ich hätte esdoch auch gewollt - ganz eindeutig. Und das stimmtauch. Es war geil, einfach nur saugeil.“Wenn du einfach dazu stehst, dass diese Art vonTriebbefriedigung dir ein tolles Erlebnis gebracht hat,dann hast du eine gute Ausgangsposition für weitereEntscheidungen.„Also haben wir uns für Freitag verabredet.“O.k. Vermutlich werdet ihr eine Wiederholungmachen. Dann wird euer Sexualtrieb wieder"besonders" befriedigt. Er/du weiß ja, wie besondersgeile Befriedigung möglich sind.„Trotzdem weiß ich echt nicht, wo ich bin.“Du bist im realen Leben. Du erlebst deinen Sexual-Trieb, der andere Junge auch.„Ich bin jetzt schon rattig auf Freitag und kann eskaum abwarten,“Auch das ist normal. Dein Sexualtrieb will wiedereine Sondervorstellung. Da weder du noch derandere Junge Schaden dabei nehmt, ist alles imgrünen Bereich.„aber ich fühle mich nicht schwul.“Endlich ist die Katze aus dem Sack. Was hat eineTriebbefriedigung sachlich mit schwul zu tun? Ihrmacht "dabei" homosexuelle Handlungen! Nichtmehr und nicht weniger. Dem Trieb ist's egal, er willnur super befriedigt werden. Grundsätzlich ist einGroßteil der Männer dazu in der Lage, du und deinKumpel eben auch. Das ist nicht wirklich einePhase. In deinem Alter sind solche Erlebnisse ehermöglich, später nicht mehr so. Aus dieser Sicht rateich dir, einfach sexuelle Erfahrungen zu sammeln.Darüber kannst du mit dem "Mitschüler" sicher reden.Geh' bei dir einfach mal davon aus, dass es sichum Geilheit handelt. Wenn sie zur Ruhe gestelltwird, ist das ok, Erst wenn du merkst, dass duJungs anziehender findest als Mädchen, ist das einZeichen, dass du eher schwul bist.Mach dir keine Gedanken darüber, jedenfalls jetztnoch nicht. Hör einfach auf deinen Trieb. Wenn dudann keine Lust mehr auf so etwas hast, dann höredamit auf.12

AnhangEntdeckung der Sexualität - KumpelwichsenViele Menschen befriedigen sich in unregelmäßigen Abständen selbst. Statistisch betrachtet befriedigen sich mehr Männer (ca.92 %) als Frauen (ca. 60 bis 70 %), und sie tun dies laut Umfragen auch häufiger. Viele davon entdecken die Selbstbefriedigungund ihren eigenen Körper bereits in der frühen Pubertät, einige erst später und manche schon als Kleinkind.4% der Männer haben ausschliesslich Sex mit Männern18% der Männer haben etwa gleich viele sexuelle Erlebnisse mit Männern wie mit Frauen37% der Männer haben mindestens einmal im Leben einen Orgasmus mit einem Mann90% bis 95% der Bevölkerung sind zu einem gewissen Grad bisexuellDie SB ist unter Männern extrem weit verbreitet. Die sexuelle Aktivität reicht von einmal Sex in Jahren bis mehrmals pro Tag.Abweichende sexuelle Praktiken und Fantasien sind recht häufig (Fetischismus, Sadomasochismus)13

Was speziell die "Ausdrucksmöglichkeit" homosexuelles Verhalten betrifft, so widerlegten die Statistiken die Vorstellung von zweisäuberlich trennbaren Gruppen: den "Homosexuellen" und den "Heterosexuellen". "Homosexuell" ist nicht eine Person, sondern eineBeziehung oder ein Stimulus. K. drängte sich diese Einsicht durch die eigenen Zahlen auf, die ihm klar bewiesen, daß sich nur wenigeMenschen ihr ganzen Leben hindurch exklusiv homosexuell verhalten und daß auch exklusiv heterosexuelles Verhalten nicht so weitverbreitet Ist wie allgemein angenommen. Vielmehr liegen zwischen diesen beiden Extremen sehr Viele Individuen, die im Laufe ihresLebens sowohl heterosexuelle wie homosexuelle Kontakte und psychische Reaktionen in verschiedener Häufigkeit und Ausprägungaufweisen. Heterosexuelles und homosexuelles Verhalten liegen auf einem Kontinuum der Mischungsverhältnisse. Es erwies sich, daßzahlreiche Menschen im Laufe der Jahre auf diesem Kontinuum auf- und abwandern, also heute mehr heterosexuelle, morgen mehrhomosexuelle und übermorgen wieder mehr heterosexuelle Erlebnisse haben. K. stellte das von ihm vorgefundene Kontinuum graphischin einer Bewertungsskala für heterosexuelles und homosexuelles Verhalten dar, der heute sogenannten "Kinsey­Skala". Hier werden dieverschiedenen Möglichkeiten von ausschließlich heterosexuellem Verhalten (Stufe 0) bis zu ausschließlich homosexuellem Verhalten(Stufe 6) etwas vereinfachend in sieben verschiedenen gleitenden Abstufungen veranschaulicht. Die Stufen 1-5 stellen Übergängezwischen diesen Extremen dar, wobei Individuen auf der Stufe 3 gleichviel heterosexuelles wie homosexuelles Verhalten zu verzeichnenhaben.14

Es handelt sich bei der K.-Skala also nicht - -wie leider in der deutschen K.Ausgabe falsch übersetzt - um ein "heterosexuelleshomosexuelles'Gleichgewicht'", sondern um eine "balance" im zweiten möglichen Sinn des Wortes, z.B. einen "Ausgleich" zwischen denVerhaltensweisen. Anders gesagt, die ganze Skala repräsentiert 100 % des Verhaltens, und wenn ein kleinerer oder größerer Abschnittherausgenommen wird, dann stellt der verbliebene Rest immer die fehlende Prozentzahl bis 100 dar. Auf dieser Basis kam K. zufolgenden Ergebnissen - und, wie man sieht, kann dabei von "Gleichgewicht" gar keine Rede sein: 37 % der gesamten männlichenBevölkerung haben wenigstens eine reale homosexuelle Erfahrung bis zum Orgasmus zwischen Jugendzeit und hohem Alter;30 % aller Männer haben zumindest einzelne homosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen (Werte 1-6) über eine Periode vonmindestens drei Jahren zwischen dem Alter von 16 und 55 Jahren; 25 % der gesamten männlichen Bevölkerung haben mehrals einzelne homosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen (Werte 2-6) über mindestens drei Jahre zwischen dem Alter von 16 und55 Jahren; 18 % der Männer haben mindestens genau soviele homosexuelle wie heterosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen(Werte 36) über mindestens drei Jahre im Alter von 16 und 55 Jahren; 10 % der Männer sind mehr oder weniger ausschließlichhomosexuell in ihrem Verhalten (Werte 5 oder 6) durch mindestens drei Jahre im Alter von 16 und 55 Jahren; 4 % der weißenMänner sind ausschließlich homosexuell in ihrem Verhalten nach Beginn der Pubertät (1984:650f.). Da nur 50 % der Bevölkerungals Erwachsene ausschließlich heterosexuell und nur 4 % der Bevölkerung während ihres gesamten Lebens ausschließlich homosexuellin ihrem Verhalten sind, scheint es, daß sich fast die Hälfte der Bevölkerung als Erwachsene (46 %) sowohl heterosexuell als auchhomosexuell betätigt oder auf Personen beiderlei Geschlechts reagiert hat (ebd.:656). Die Grunderkenntnis über fließende Übergängebewahrheitet sich auch in der Studie über das weibliche Sexualverhalten, obwohl dort die entsprechenden Prozentzahlen, allgemeingesprochen, um die Hälfte niedriger liegen, was homosexuelles Verhalten betrifft. 1Weblinks:http://60426.rapidforum.com/topic=100271549409&startid=1http://www.med1.de/Forum/Suche/kumpelwichsen/1 Alfred C. Kinsey15