Abteilung Tierhaltung und Tierschutz (Prof. Dr. A. Steiger ...
Abteilung Tierhaltung und Tierschutz (Prof. Dr. A. Steiger ... Abteilung Tierhaltung und Tierschutz (Prof. Dr. A. Steiger ...
Von der Vetsuisse-Fakultät Universität Bern auf Antrag von Prof. Dr. A. Steiger alsDissertation genehmigt.Bern,Der Dekan der Vetsuisse-Fakultätder Universität Bern
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung und Zielsetzung ......................................................................................... 12. Kind und Hund in unserer Gesellschaft ...................................................................... 32.1. Die Bedeutung von Hunden für Kinder ................................................................. 32.2. Die Gefährdung von Kindern durch Hunde ........................................................... 32.2.1. Hundebissverletzungen bei Kindern ............................................................... 42.2.2. Beziehung zwischen Kind und beissendem Hund .......................................... 52.2.3. Situationen, in denen es zu Beissunfällen kommt ........................................... 52.3. Welche Hunde beissen? ...................................................................................... 62.3.1. Geschlecht der Hunde .................................................................................... 62.3.2. Anzahl Hunde ................................................................................................. 72.3.3. Gefährliche Hunderassen oder Hundetypen ................................................... 72.3.4. Kantone in der Schweiz und Rassenlisten ...................................................... 82.3.5. Grösse und Gewicht der Hunde ..................................................................... 82.3.6. Menschen und Hunde als Opfer von Hunderaufereien ................................... 82.4. Präventionsprogramme für Kinder ........................................................................ 92.4.1. „Prevent a bite“ (PAB) / „Prévention des accidents par morsure“ (PAM)......... 92.4.2. Präventionspublikation „Tapsi komm“ ............................................................102.4.3. Präventionspublikation „Keine Angst vor’m grossen Hund“ ...........................103. Zur Methodik und Durchführung der Datenerhebung ................................................113.1. Auswahl der Befragten ........................................................................................113.2. Zum Fragebogen und zur Auswahl der Fragen ...................................................113.3. Probelauf ............................................................................................................123.4. Änderungen am Fragebogen ..............................................................................123.5. Anzahl verteilter Fragebogen ..............................................................................133.6. Auswahl der Kantone ..........................................................................................133.7. Auswahl der Tierarztpraxen ................................................................................143.8. Auswahl der Fragen und mögliche Probleme ......................................................153.8.1. Geschlecht und Alter der befragten Person (Fragen 1 und 2) ........................153.8.2. Zusammensetzung der Familie / Kinder (Fragen 3 – 5) .................................153.8.3. Wohnkanton / Sprachregion (Frage 6)...........................................................153.8.4. Angaben zum Hund / zu den Hunden (Fragen 7 – 9) ....................................153.8.5. Ausbildung des Hundes (Frage 10) ...............................................................163.8.6. Prüfungen (Frage 11) ....................................................................................163.8.7. Kursbesuch (Frage 12) ..................................................................................163.8.8. Situationsbeurteilung „Kind und Hund“ (Fragen 13 – 19) ...............................163.8.9. Die wichtigsten Informationsquellen (Frage 20) .............................................203.8.10. Thema Hund in der Schule (Frage 21 und 22) ...............................................203.8.11. Kenntnisse über Präventionsprogramme (Frage 23) .....................................213.8.12. Bemerkungen (Frage 24) ..............................................................................213.9. Rücklauf ..............................................................................................................213.10. Einteilung der Fragebogen ..................................................................................213.11. Statistische Methoden .........................................................................................223.11.1. Average 1 und 2 ............................................................................................233.11.2. Einzelne Fragen bewerten .............................................................................244. Ergebnisse und Diskussion .......................................................................................254.1. Auswertung aller Fragen .....................................................................................254.2. Auswertung der einzelnen Fragen .......................................................................264.2.1. Frage 13 (Waschküche) ................................................................................274.2.2. Frage 14 (Aggression um Futter) ...................................................................28
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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung <strong>und</strong> Zielsetzung ......................................................................................... 12. Kind <strong>und</strong> H<strong>und</strong> in unserer Gesellschaft ...................................................................... 32.1. Die Bedeutung von H<strong>und</strong>en für Kinder ................................................................. 32.2. Die Gefährdung von Kindern durch H<strong>und</strong>e ........................................................... 32.2.1. H<strong>und</strong>ebissverletzungen bei Kindern ............................................................... 42.2.2. Beziehung zwischen Kind <strong>und</strong> beissendem H<strong>und</strong> .......................................... 52.2.3. Situationen, in denen es zu Beissunfällen kommt ........................................... 52.3. Welche H<strong>und</strong>e beissen? ...................................................................................... 62.3.1. Geschlecht der H<strong>und</strong>e .................................................................................... 62.3.2. Anzahl H<strong>und</strong>e ................................................................................................. 72.3.3. Gefährliche H<strong>und</strong>erassen oder H<strong>und</strong>etypen ................................................... 72.3.4. Kantone in der Schweiz <strong>und</strong> Rassenlisten ...................................................... 82.3.5. Grösse <strong>und</strong> Gewicht der H<strong>und</strong>e ..................................................................... 82.3.6. Menschen <strong>und</strong> H<strong>und</strong>e als Opfer von H<strong>und</strong>eraufereien ................................... 82.4. Präventionsprogramme für Kinder ........................................................................ 92.4.1. „Prevent a bite“ (PAB) / „Prévention des accidents par morsure“ (PAM)......... 92.4.2. Präventionspublikation „Tapsi komm“ ............................................................102.4.3. Präventionspublikation „Keine Angst vor’m grossen H<strong>und</strong>“ ...........................103. Zur Methodik <strong>und</strong> Durchführung der Datenerhebung ................................................113.1. Auswahl der Befragten ........................................................................................113.2. Zum Fragebogen <strong>und</strong> zur Auswahl der Fragen ...................................................113.3. Probelauf ............................................................................................................123.4. Änderungen am Fragebogen ..............................................................................123.5. Anzahl verteilter Fragebogen ..............................................................................133.6. Auswahl der Kantone ..........................................................................................133.7. Auswahl der Tierarztpraxen ................................................................................143.8. Auswahl der Fragen <strong>und</strong> mögliche Probleme ......................................................153.8.1. Geschlecht <strong>und</strong> Alter der befragten Person (Fragen 1 <strong>und</strong> 2) ........................153.8.2. Zusammensetzung der Familie / Kinder (Fragen 3 – 5) .................................153.8.3. Wohnkanton / Sprachregion (Frage 6)...........................................................153.8.4. Angaben zum H<strong>und</strong> / zu den H<strong>und</strong>en (Fragen 7 – 9) ....................................153.8.5. Ausbildung des H<strong>und</strong>es (Frage 10) ...............................................................163.8.6. Prüfungen (Frage 11) ....................................................................................163.8.7. Kursbesuch (Frage 12) ..................................................................................163.8.8. Situationsbeurteilung „Kind <strong>und</strong> H<strong>und</strong>“ (Fragen 13 – 19) ...............................163.8.9. Die wichtigsten Informationsquellen (Frage 20) .............................................203.8.10. Thema H<strong>und</strong> in der Schule (Frage 21 <strong>und</strong> 22) ...............................................203.8.11. Kenntnisse über Präventionsprogramme (Frage 23) .....................................213.8.12. Bemerkungen (Frage 24) ..............................................................................213.9. Rücklauf ..............................................................................................................213.10. Einteilung der Fragebogen ..................................................................................213.11. Statistische Methoden .........................................................................................223.11.1. Average 1 <strong>und</strong> 2 ............................................................................................233.11.2. Einzelne Fragen bewerten .............................................................................244. Ergebnisse <strong>und</strong> Diskussion .......................................................................................254.1. Auswertung aller Fragen .....................................................................................254.2. Auswertung der einzelnen Fragen .......................................................................264.2.1. Frage 13 (Waschküche) ................................................................................274.2.2. Frage 14 (Aggression um Futter) ...................................................................28