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PDF Datei aus "Global Angler" 2-2011 - Flyfishing Europe

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SLOWENIEN SAVINJA SAVINJA SLOWENIENSolche traumhaft schönen, hochrückigenÄschen sind typisch für die Savinja.s war einherrlicher Tag.Warmes Sonnenlichtglitzerte aufdem gurgelnden undr<strong>aus</strong>chenden Wasser,das kühl und klar überdie Kiesbänke glitt, einpaar große Steine umspülteund sich dannüber ein flaches Rieselin einen großen, geheimnisvolltiefgrünenPool ergoss. Aus geduckterPosition beobachteteich ein paarMinuten lang die verheißungsvolleStelle,an der ich hoffte, einenwirklich großen Fischzu fangen.Fünf oder sechs Äschen und ein paarmittelgroße Forellen hatte ich heute schonüberlistet. Aber mein Angelfreund Andrejlag mit etlichen Fischen in Führung. Es warschon immer so, dass wir um die Wette fischen,uns gegenseitig anspornen, stichelnund uns über die Missgeschicke des anderenlustig machen. Andrej, der immer nochhier in Slowenien lebt, kennt den Fluss wieseine Westentasche. Schon deshalb fängter meistens mehr als ich, die ich nur nochein paar Mal im Jahr in meiner ehemaligenHeimat die Fliegenrute schwinge. Heutehatte er mit einer selbstgebunden Fliege,die er natürlich gekonnt vor mir versteckte,viele Bisse gehabt und jede Menge Äschenund Forellen gefangen. Und er ließ keineGelegenheit <strong>aus</strong>, mit seinem Fangerfolgvor mir zu protzen, mich zu veräppeln, mireine lange Nase zu drehen. Jetzt trieb meinEhrgeiz mich an wie ein kleines rotes Teufelchen,das auf meiner Schulter sitzendin mein Ohr flüsterte: „Zeig es dem Kerl.Zeig ihm wie man fischt. Hol dir die großefette Bachforelle <strong>aus</strong> diesem tiefen Gumpenund lach dem blöden Andrej mitten insTraumgewässer SloweniensGesicht.“ Durch die polarisierenden Gläsermeiner Sonnenbrille versuchten meine Augen,tief in den dunklen Pool einzudringen,eine Bewegung, einen Schatten zu erblicken,irgendetwas zu sehen, das mir dieGegenwart des großen Fisches verratenwürde. Ich wusste, dass genau hier eineriesige Forelle lebte. Ich war ihr nämlichschon einmal begegnet.Erst vor ein paar Tagen hatte mich meinFreund Gregor, der wahrscheinlich besteGuide der Gegend, an einige seiner Geheimstellenmitgenommen. Gregors Spezialitätsind große Bachforellen. Er sucht siemit einer ungeheuren Geduld, pirscht amFluss entlang, beobachtet stundenlang dasWasser. Er weiß wo die scheuen, meist nurdämmerungsaktiven Großforellen wohnen,wo sie fressen und wann sie fressen. Undgenau dort und dann besucht er sie späterwieder mit der Fliegenrute in der Hand.Diesen Pool hatte Gregor mir gezeigt undmir gesagt, dass eine stattliche Bachforellehier zuh<strong>aus</strong>e ist. Mit einer tief geführtenNymphe hatte ich eine fast perfekte Driftdurch den Pool gefischt und mir war fastText: Mirjana PavlicFotografie: Andrej JarniMichael BolschoMirjana Pavlic fischt an derSavinja inmitten eines Massenschlupfesvon Eintagsfliegen.36 GLOBAL GAME ANGLER GLOBAL GAME ANGLER 37


SLOWENIEN SAVINJA SAVINJA SLOWENIENdas Herz stehen geblieben, als die Schnurspitzeweggezuckt war und ich den Anhiebgesetzt hatte. Doch es hing nur eine kleine,kaum 18 Zentimeter lange Äsche amHaken, die ich schnell zu mir heranzog.Und dann war mir das Herz in die Wathosegerutscht als dieser gewaltige Schatten<strong>aus</strong> der Tiefe des Pools auf meine Äschezugeschossen war. Mit weiß aufblitzendem,weit geöffneten Maul. Das sich über derhinteren Hälfte meiner kleinen Äsche vorübergehendgeschlossen hatte.Große beschwerteNymphen, Imitationen derSteinfliegenlarven, sind ander Savinja besonders fängigfür Forellen.Wer den Schaden hat...Die „Riesenforelle“ entpupptesich als Stahlfeder, die einenMordsdrill geliefert hatte. Eingefundenes Fressen für MirjanasAngelfreund Andrej, der sichüber ihren „kapitalen Fang“köstlich amüsiert.Ja, deshalb war ich heute so sicher, dasshier eine wirklich große Bachforelle wohnte,mindestens 70 Zentimeter lang.Auf Kapitalen-PirschIch kürzte mein Vorfach zurück und knoteteeine 0,20er Spitze an. Dann suchteich in meiner Fliegendose nach einer ganzbestimmten Fliege, meinem „Joker“, mitdem ich schon so manche stattliche Forelleverführt habe. Eine Minute später hing dieschwere Nymphe, eine sehr fängige Imitationder Perla an meinem Vorfach. Ihrenatürlichen Vorbilder, die Larven der großenSteinfliegen, werden von den hiesigenForellen als ganz besondere Leckerbissengeschätzt. Und so s<strong>aus</strong>te die beschwerteNymphe durch die Luft, begleitet von einemleisen Zischen und meinen hoffnungsvollenWünschen, schlug mit einem leisen „Plupp“am Ende des flachen Riesels ins Wasser undtaumelte stromab. Holperte über die Kiesel,tauchte tiefer und tiefer, immer tiefer in dasdunkle Grün hinab, bis ich sie nicht mehrsehen konnte. Ich hielt die Schnur auf Fühlung,hob die Rutenspitze höher und höher,mein Blick klebte am Eintauchpunkt desVorfachs, der immer weiter in das Zentrumdes Pools wanderte. Jetzt musste meineNymphe kurz vor der tiefsten Stelle sein.Und prompt sah ich wie das Vorfach stehenblieb. Hob die Rutenspitze an und spürtedumpfen Widerstand. Mir stockte der Atem.Etwas ganz Schweres pumpte am anderenEnde der Schnur. So fühlt es sich an wenneine große Forelle langsam den Kopf schüttelt,um sich vom Haken zu befreien. „EinHammerfisch!“, schoss es mir durch denKopf. Ganz langsam schwamm er da untenim Pool. Ich konnte jeden Schlag seinerSchwanzflosse über die zum Halbkreis gebogene5er Rute fühlen. Und was ich außerdemfühlte, war das Pochen des Blutesin meiner Halsschlagader. „Andrej!“, löstesich ein Schrei <strong>aus</strong> meiner Kehle, „ich habein Monster! Komm her und guck wie einrichtiger Fisch <strong>aus</strong>sieht!“ Ich wagte nicht,mich umzudrehen als ich Andrejs schnelleSchritte auf dem Kiesbett hinter mir hörte.Ich durfte jetzt nicht die Kontrolle verlieren.Wie gebannt stierte ich in den Pool undsehnte den Moment herbei, wo die Riesenforelleendlich zu sehen sein würde, endlichan die Oberfläche käme. Dann stand Andrejneben mir und starrte ebenfalls auf meinein der Tiefe verschwindende Flugschnur.„Na mein Freund,“ frotzelte ich. „Qualitätstatt Quantität mein Lieber. Viele kleine Fischefangen ist keine Kunst...“ Mit wohldosiertemZug schaffte ich es, meinen Gegnerendlich vom Boden zu lösen und in meineRichtung zu dirigieren. Mein Fang kam mirnäher und näher, seine Umrisse wurdendeutlicher, auf mich zu schwamm eine...gewaltige schwarze Stahlfeder!Wer den Schaden hat...Andrejs schallendes Gelächter warwie ein Schlag ins Gesicht. Prustend undschniefend krümmte er sich, schlug sichmit den Händen auf die Knie, ließ sich vorLachen entkräftet auf den Hintern fallen.Da saß er vor mir am Flussufer, glucksteund grinste mich an. Tränen kullerten überseine Wangen. Ich möchte lieber nichtbeschreiben, mit welchen Worten ich aufdiese Demütigung reagierte. Nur so viel:Stinksauer war ich.38 GLOBAL GAME ANGLER GLOBAL GAME ANGLER 39


SLOWENIEN SAVINJA SAVINJA SLOWENIENMirjana Pavlic mit einer prächtigen Lučnica-Äsche, deren Schwanz- und Rückenflosse inintensivem Orange leuchtet.Im Oberlauf der Savinja findet man wildeÄschen und Bachforellen.Aber wie das bei richtigen Freundenist, saßen wir schon nach ein paar MinutenSeite an Seite im Gras und lachten imDuett, wie es herzhafter und lauter nichtgeht. Der Tag ging weiter wie er vor diesemdenkwürdigen Erlebnis begonnen hatte. Mitsanft auf dem Wasserspiegel zerfließendenSteigringen der Äschen und Forellen, mitentspannten Würfen und einigen Fischen, die unserenNymphen und Trockenfliegen nicht widerstehen konnten.Ja, es war ein herrlicher Tag.Die Savinja - ein Fluss mit CharakterMeine Erinnerungen an die Fischerei an der Savinja,meinen Lieblingsfluss in meiner Heimat Slowenien, sindvoller unvergesslicher Erlebnisse. Mein Kampf mit derStahlfeder ist eines davon und sicher an Komik kaum zuüberbieten. An einem anderen Tag, den ich niemals vergessenwerde, war ich wegen der überall um mich herumsteigenden Fische so konzentriert und fokussiert aufmeine Würfe, meine Fliege und auf die Steigringe rechtsund links neben ihr, dass ich eine Zeit lang überhauptnicht bemerkte, was sonst noch um mich herum geschah.Wie mit Scheuklappen fischte ich und deshalb blieb mirdie Ursache der ungewöhnlichen Steigaktivität der Forellenund Äschen verborgen. Erst als meine FischerfreundeAndrej und Michel mich <strong>aus</strong> meiner Wurf-Trance her<strong>aus</strong>rissensah ich, dass wir mitten in einem Massenschlupfstanden. In der Luft über dem Wasser schwirrten Abert<strong>aus</strong>endevon Eintagsfliegen, die nach einer unhörbarenMelodie über dem Fluss auf und ab tanzten. Wir hörteneine Weile auf zu fischen und beobachteten still und staunenddieses wunderbare Natursch<strong>aus</strong>piel.Die Schönheit der Alpenlandschaft, durch welche dieSavinja größtenteils absolut natürlich und unverbautfließt, fasziniert mich seit vielen Jahren. Die Schönheitder vielen, im Oberlauf noch wirklich wilden Bachforellenund der einzigartig gefärbten Äschen des Lučnica-Stammes hat mein Fliegenfischerherz im Sturm erobert.Selbst die vor vielen Jahren erstmals eingebrachten Regenbogenforellenlaichen im Oberlauf der Savinja und inihren Nebenbächen ab und man fängt immer wieder herrlichgezeichnete, tatsächlich wilde Regenbogner.Guide Gregor ist auf die großen Bachforellender Savinja spezialisiert.40 GLOBAL GAME ANGLER GLOBAL GAME ANGLER 41


SLOWENIEN SAVINJA SAVINJA SLOWENIENBachforellen der ExtraklasseDie Savinja ist unter Insidern bekannt fürihre großen, alten Bachforellen. Exemplarejenseits der 50 Zentimeter-Marke sindnicht selten und es gibt mehr uralte Standforellenmit 70 und mehr Zentimetern alsman glaubt. Die besten Chancen auf dieseKapitalen hat man früh morgens undin den abendlichen Dämmerungsstunden.Wie mein Freund Gregor, der an der Savinjaguidet, sollte man in die Suche nach dengroßen Farios zunächst Zeit investieren,die man ohne Rute am Wasser verbringt.Hat man den Standplatz einer Kapitalenentdeckt, sollte man sich die Stelle beiTageslicht gut anschauen, sich den Strömungsverlauf,die Position von Steinen undBäumen einprägen und sich überlegen, wieund von welchem Punkt man die Stelle ambesten befischen kann. Und dann kommtman in der Dämmerung mit der Fliegenruteund einem guten Angriffsplan zurück.Bei normalem Wasserstand sind große beschwerteNymphen, im Frühjahr und beiHochwasser sind Streamer die erste Wahl,will man mit einer großen Savinja-Bachforelleanbändeln.Äschen in OrangeAuch die Äschen in diesem Gewässer lassendas Herz eines jeden Fliegenfischershöher schlagen. Die Fahnenträgerinnenwerden hier gut 50 Zentimeter groß, undgrößer. Neben den wie in den meistenÄschengewässern grünlichgrau gefärbtenÄschen leben in der Savinja und ihremZufluss, der Lučnica, einzigartig farbenfroheÄschen, deren Schwanzflossen undgefleckten Fahnen in intensivem Orangeleuchten. Es sind hochrückige, muskulöseund starke Fische, bei deren Anblick meinHerz jedes Mal einen Hopser macht.Ich liebe es, diese herrlichen Fische aufSicht mit kleinen beschwerten Nymphen zufangen, die ich ein paar Meter stromauf vorihnen in die Strömung tauchen und direktauf ihr Mäulchen zutreiben lasse. Nymphenauf Hakengröße 16 oder 18 mit kleinenaber besonders schweren Tungsten-Köpfchenam 0,14er Vorfach sind dabei meinebevorzugten und erfolgreichsten Muster.Starke RegenbogenUnd dann begegnet man immer wiederstarken Regenbogenforellen, von denenviele für die klassische 5er Fliegenrute einwenig zu groß und zu kräftig sind. EineRute der Klasse 6 und eine Vorfachspitzenicht unter 0,20 mm Durchmesser sindeine gute Wahl, um beim Fang dieser Forellenim „Steelhead-Format“ auf der sicherenSeite zu sein. Ich suche sie mit Nymphenauf Hakengröße 6 bis 10, mit großen Jigsoder Wooly Buggers in tiefen Kehrströmungen,Wehrkolken und an den Kanten vontiefen schnellen Zügen. Und früher oderspäter... finde ich sie auch.Anspruchsvolle FischereiDie Savinja ist kein „einfaches Wasser“,ihre Bewohner sind nicht leicht zu überlisten.Die wilden und die alten, großen Fischesind scheu und oft extrem selektiv.Man sieht sie in regelmäßiger Kadenz steigenoder im Mittelwasser fleißig nymphendhin- und herpendeln, aber welche Fliegeman ihnen auch anbietet, ihr Maul bleibtvor der Kunstfliege verschlossen. Wer ander Savinja Erfolg haben will, muss die Fischeauf Sicht ansprechen. Mehr schauenals Werfen. Sich vorsichtig einer R<strong>aus</strong>che,einem Gumpen oder tiefen Pool nähern.Sich „seinen Fisch“ <strong>aus</strong>suchen, ihn beobachtenund eine Strategie für die Präsentationder Trockenfliege oder Nymphe überlegen.Wenn die Fische besonders selektivsind, sollte man unbedingt her<strong>aus</strong>finden,welche Speise gerade auf ihrem Menüsteht. Ein kleiner Kescher, mit dem mandie in der Strömung treibenden Insekteneinfangen und anschließend identifizierenkann, tut gute Dienste, um das momentanfängige Muster her<strong>aus</strong>zufinden. Hat mandie richtige Fliege am Vorfach, ist es abernoch lange nicht geschafft. Die Präsentationmuss stimmen. Das geringste Furcheneiner Trockenfliege vergrämt den Fisch.Eine zu schnell oder nicht in der richtigenTiefe abdriftende Nymphe wird mit Missachtungbestraft. Meist hat man nur eineneinzigen Wurf, der entweder – wenn allespasst - mit dem erhofften Biss und einemspannenden Drill endet, oder – wenn ermisslingt - alle Fische im Umkreis des Geschehensverscheucht.Das macht diesen Fluss für mich zu etwasBesonderem, zu einer echten Her<strong>aus</strong>forderung,die jedes Erfolgserlebnis doppelt soschön macht wie an weniger anspruchsvollenGewässern.Unter dem Wehr stehen immer gute Fische.Mirjana‘s Fliegenfischerlodge ist ein rustikalesH<strong>aus</strong> ind wunderschöner Lage, das Fliegenfischerund ihre Familie wochenweise für bis zu 5Personen mieten können.Regenbogenforellen mit 60 Zentimer undmehr kann man im sogenannten „Kapitalenrevier“der Savinja überlisten.iSlowenien - SavinjaInformationen zur Fischerei: Tageskartenfür die Savinja pro Tag € 50,00, 3-Tageskarte€ 130,00.Catch & Release-Reviere: Savinja vom Logarska-Talbis zur Brücke in Luce (17 km),Kapitalrevier Savinja (2 km), von der Savinja-brückebis zum Staudamm Pekovskijez in Ljubno an der Savinja.Saison: 15. April bis 31. Oktober (mit Trockenfliege,Nymphe oder Streamer)Revier 2: Savinja vom Zusammenflussmit der Lucnica flussabwärts bis zur Brückeüber Ljubno. Revier 3: Savinja vomStaudamm Pekovski jez in Ljubno flussabwärtsbis zum Staudamm Kolencev jezin Okonina. In diesen beiden Revieren istdas Fischen vom 15. April bis zum 31. Mainur mit dem Streamer (Mindestlänge 5 cm)erlaubt. Vom 1. Juni bis zum 31. Oktoberkann auch mit Trockenfliegen und Nymphengefischt werden.Maximale Entnahme: 1 Äsche, Mindestmaß50 cm, 2 Regenbogenforellen zwischen30cm und 40 cm. Die Bachforelle und derHuchen stehen unter Naturschutz!An der Savinja ist <strong>aus</strong>schließlich das Fliegenfischenmit einer künstlichen Fliegeohne Widerhaken gestattet.Unterkunft/Lodge: Mirjanas Lodge kannindividuell von Gruppen bis maximal 5 Personenzum Preis von zurzeit € 699,00 gebuchtwerden. (H<strong>aus</strong>preis inkl. Handtücher,Bettwäsche & Endreinigung)Buchung und weitere Informationen:Mirjana PavlicPodvolovljek 28 p. LuceSI-3334 Luce, SlowenienTelefon: +49-(0)170 - 2402970Email: info@fliegenfischen-in-slowenien.dewww.fliegenfischen-in-slowenien.de42 GLOBAL GAME ANGLER GLOBAL GAME ANGLER 43

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