D'Mörder- gruebe - Kyburgbuehne Thun

Aufführungsdaten / EintrittsbilletteHerzlichen DankDie Autorin: Christina CalvoMittwoch 13. März Freitag 15. MärzSamstag 16. März Sonntag 17. MärzDienstag 19. MärzMittwoch 20. MärzFreitag 22. März Samstag 23. MärzSonntag 24. MärzMittwoch 27. Märzje 20.15 Uhr, Sonntag 17.00 UhrDienstag 26. MärzEintrittspreiseErwachsene CHF 25.–. Jugendliche,Lehr linge, Studenten (Ausweis) CHF 20.–.Personen im Rollstuhl gratisDaniel GanahlMarktverantwortlicher Vorsorge/FinanzWir empfehlen Ihnen, Ihre Eintritts karterechtzeitig zu kaufen oder einen Platz zureservieren. Folgende Möglichkeiten stehenIhnen zur Verfügung:• Reservierung per Internet:Unter www.kyburgbuehne.ch findenSie den Link zur geführten Reservierung.Bezahlung an der Abendkasse• Reservations-Telefon: 079 55 22 917jeweils Montag bis Freitag von 17–18 Uhr.Bezahlung an der Abendkasse• Billettvorverkauf in derCafébar Alte Oele, Thun:Montag bis Samstag, 09–17 Uhr• Abendkasse: 1 Stunde vor SpielbeginnSchön, dass Sie dabei sind.Ich wünsche einen tollenAnlass.Ganz einfach. Fragen Sie uns.Helvetia VersicherungenGeneralagentur ThunHinter der Burg 2, 3601 ThunT 058 280 78 11, F 058 280 78 00M 079 635 92 23, daniel.ganahl@helvetia.chwww.helvetia.ch• unseren Passivmitgliedern und Inserentenfür die gewährte Unterstützung• Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,für Ihren Besuch• Familie Georges Sollberger, RestaurantGlockental, Steffisburg, für die Benützungdes Sälis zu Proben und Sitzungen• Daniel Sewer, codeDNY, Bern, für die MaskeundKostüm-Beratung• Andreas Loosli, Loosli Holzbau AG, Aeschlen,für die grosszügige Unterstützung im Bühnenbau• der Jost Druck AG, Hünibach, für die Unterstützungals Theatersponsor• der Kulturabteilung der Stadt Thun für dieUnterstützung beim PlakatierenFreienhofgasse 10, 3600 Thun, Tel. 033 222 02 11Restaurant GlockentalSteffisburgFamilieGeorges SollbergerThunstrasse 243612 SteffisburgTelefon 033 437 51 56www.glockental.chE-Mail: glockental-steffisburg@bluemail.chDie 1949 in Augsburg geborene ChristinaCalvo lebt heute als freie Autorin in München.Neben der «Mördergrube» verfasste sie zahlreicheDrehbücher, Theaterstücke, Hörspiele undKinderbücher. Nach ihrem Studium der Psychologiearbeitete die Autorin sechs Jahre aufdiesem Gebiet, bevor sie 1982 anfing die erstenGeschichten zu schreiben. Diese beschäftigensich fast ausschliesslich mit den Abgründen dermenschlichen Seele. Christina Calvo reist viel,ihre besondere Liebe gehört Irland.Der Regisseur: Mitja StaubDer 1971 geborene, im Aargau aufgewachseneMitja Staub wohnt mit seiner Frau RebekkaZaugg und den Kindern Arwen, Tamino,Menea und Aylin im alten Schulhaus in Heimenschwand.Als Lehrer unterrichtet er ander Oberstufe in Heimenschwand und an derGewerblich industriellen Berufsschule Thun.Sein Theaterschaffen in der Region begann2001 im von der Kulturalandbühne inszenierten«Gauklermärchen», für das er die Musikkomponierte. Die Freilichttheater «Die Glätterin»2007 und «Altweiberfrühling» 2012 wurdenunter Mitja Staubs Regie zu Grosserfolgen.Mit dem «Altweiberfrühling» erhielt die Kulturlandbühnesogar den Thuner Kulturstern.Beim Bühnenstücke «Ein Inspektor kommt»(2003), spielte er den Inspektor.Hofstettenstrasse 39, 3600 ThunTelefon 033 222 24 03Bäckerei ab 06.00 Uhr geöffnetMittwoch und Sonntag geschlossenBahnhof SBB, Seestr. 2, 3600 Thun, Tel. 033 225 01 25www.dasrueckenzentrum.chAus ErfAhrungwAchsEn.Über generationen. geld beziehen, schnell bezahlen, sicher sparen,vorsichtig vorsorgen, unabhängig anlegen, flexibel finanzieren.Aus Erfahrungwww.aekbank.chIHR RÜCKEN IST UNSERESTÄRKETRAININGThuner Solarstrom –eine Saubere Sache.www.energiethun.chErstE rollEErstE PrEmiErEErstEr APPlAusJOST DRUCK AG, 3626 HÜNIBACH, WWW.JOSTDRUCKAG.CHD’MördergruebeKriminalgroteskevon Christina CalvoRegie: Mitja StaubBreuninger-Verlag, Aarau13. bis 27. März 2013www.kyburgbuehne.chTheater Alte Oele ThunInserat126x96.indd 1 13.12.12 09:38

Präsidialer GrussWorte der RegieD’Mördergruebe – Geschichte und Personen auf wie hinter der BühneLiebe Zuschauerinnenund ZuschauerIm letzten Jahr haben wirSie mit einem Klassiker desTheaters in die Vergangenheitentführt. Dank Ihnenwaren in der Pension CampagneRied die «Zimmer»(sprich Plätze), jeden Abend besetzt. Für IhrInteresse und Ihre Treue zur Kyburgbühnemöchte ich Ihnen einmal mehr danken!«Herzlich willkommen im Abgrund deinerSeele» lautet der Untertitel unseres diesjährigenStückes, welches auf dem Sprichwort «Dusollst aus deinem Herzen keine Mördergrubemachen» basiert. Schauen Sie in den Spiegelunserer Gesellschaft. Sie werden zum Nachdenkenangeregt, aufgelockert durch pointiertund manchmal auch etwas überzeichnetdargestellte Klischees, welche zum Schmunzelnoder Lachen verleiten.Unserem Anliegen entsprechend, Ihnenimmer wieder neue Facetten zu zeigen, hatsich das gesamte Team, gemeinsam mit unseremdiesjährigen Regisseur Mitja Staub, vollerElan und Freude ins Abenteuer gestürzt, umIhnen wiederum vielseitige Unterhaltung zubieten. Garantieren können wir Ihnen Spannungbis zum Schluss, auch ohne Mord !Begleiten Sie die ganz unterschiedlichen Personendurch ihre Gefühlswelten und lassen siesich vom Ende überraschen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einenspannenden Abend und eine faszinierendeSeelenwanderung, gespickt mit vielen vergnüglichenMomenten.Herzlich, Pia AbplanalpNoch im letzten Sommer inszenierte ich mitüber 50 Menschen auf einer Freilichtbühnevon mehr als 100 Metern Breite ein lust- undhumorvolles Theaterstück. Nun ist die Bühneetwas kleiner, mit etwas weniger Schauspielernund die Thematik eine ganz andere.Das macht es eben spannend. Da kommenneue Herausforderungen auf einen zu. Allesspielt in einem Raum, in einem kleinen Raum.Die Schauspieler müssen auf ganz andereGesichtszüge, Körperhaltungen und Bewegungenaufmerksam gemacht, die Stimmlageund Aussprache viel nuancierter zum Ausdruckgebracht werden; man hört auch sehrleise Töne. Es darf aber auch laut sein. Jedekörperliche und stimmliche Regung wird vomZuschauer wahrgenommen.In diesem Stück sitzen die Schauspieler zumgrossen Teil. Sie bewegen sich, aber mehr anOrt und Stelle. Alles ist reduziert auf Details. Insolchen Momenten frage ich mich, ob es auchwirklich aufgeht. Bringen wir es fertig, dieZuschauer zu packen, zu animieren, damit siein Bewegung bleiben und mitdenken? UnserZiel ist es, die Gedankengänge des Publikumsanzuregen, in welche Richtung sich das Theaterbewegen könnte. Was geht hier eigentlichab? Warum befinden sich nicht alle am Ortihrer Vorstellung? Warum lässt man sich aufein Spiel ein, welchem man zuvor noch niebegegnet ist? Warum verweigert man sich zuspät? Ist die Sucht nach dem Unbekannten zugross? Ist die Welt so gerecht, wie sie sich gibtoder könnte man ein Ziel auch auf andere Artund Weise erlangen?Liebe Zuschauer, freuen Sie sich auf einenTheaterabend, bei dem Sie nicht nur Überlegungenanstellen müssen, sondern auch herzhaftlachen dürfen. Am Schluss werden Sie aufjeden Fall nachdenklich den Raum verlassenund vielleicht erzählen Sie am nächsten Tagjemandem, was Sie erlebt haben.Mitja Staub Regie: Mitja Staub.Inspizienz: Christine Stucker. Constanze:Nicole Abgottspon. Robert Habeck, Zeitungsverleger:Daniel Anderes.Ines Oehme, alte Schul freundinvon Habeck:Therese Weber. Paul Dürlich, Journalist:Urs Gafner. Bühnenbau: Peter Frey,Béatrice Frank, Thomas Spieler. Edward, Rechtsanwalt:Oliver Ritschard.Pamela, Ed wards Frau:Pia Abplanalp. Richard, Gymnasialdirektor:Tony Frank.Marlene, Richards Frau:Vreni Frey.Nach denAufführungen,insbesondereFreitag, Samstagund Sonntag,treffen sichSpieler undTheaterbesucher imRistorante Primaveraam Aarequai beimMühleplatz.Vielleicht werden Sie jetzt denken,«nein, nicht schon wiederein Krimi!». Aber keine Angst,auf der Bühne wird es wedereinen Mord, einen Diebstahlnoch ein anderes Verbrechengeben. «D’Mördergruebe» isteine Kriminalgroteske unddas heisst, dass hier wohl einekriminelle Handlung zugrundeliegt, aber nicht im Stückselber ausgeführt wird, unddass es durchaus auch heiter– eben grotesk – zu und hergehen kann.«I jedem Zuefall liegt e töi fereSinn» behauptet der ZeitungsverlegerHabeck und bietetseinem Journalisten Paul Dürlicheine Wette an, die darinbesteht, den Hintergründeneiner zufällig ausgewähltenTodesanzeige nachzugehen.Habeck wettet, dass Pauldabei auf etwas stossen wird,das mit ihm persönlich zu tunhat.Siegessicher macht Paul sichauf den Weg. Seine Recherchenführen ihn in das Hausder Verstorbenen und ererwartet, dass dort Trauerherrscht. Doch die fünf Menschen,die er antrifft, machengar keinen traurigen Eindruck.Vielmehr sind sie fröhlich undausgelassen und mitten in denVorbereitungen für ein Gesellschaftsspiel.Im Handumdrehen wird PaulTeil dieses Spiels. Und erst spät– zu spät – erkennt er, dass esihn in seine eigenen Abgründezieht.OBERE HAUPTGASSE 46, 3600 THUNTELEFON 033 222 24 20, FAX 033 222 24 71Geniessen Sie die gemütliche Ambiance im Spezialitätenrestaurantmit Aussicht auf Aare.Direkt am Aarequai beim Mühleplatz.Der Treffpunkt der Theaterleute und -freundeHOLZOFEN-PIZZENFLEISCH VOM GRILL · FRISCHE, HAUSGEMACHTE PASTA UND DESSERTSWir erledigen Ihre Versand-, Ausrüst-, Verpackungs-, MontageundHolzarbeiten in bester Qualität und termingerecht. Gernebauen wir auch Kleintierställe für Ihre Lieblinge.SILEA, Hännisweg 3D, 3645 Gwatt, Tel. 033 334 17 17, Fax 033 334 17 19, www.stiftung-silea.ch