Bach zu Weihnachten - Württembergisches Kammerorchester ...

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<strong>Bach</strong> <strong>zu</strong><strong>Weihnachten</strong>4. heilbronner konzertmi 11. dezember 201319.30 uhrtheodor-heuss-saalharmonie heilbronn


4. heilbronner konzert<strong>Bach</strong> <strong>zu</strong> weihnachtenGottfried von der Goltz // Dirigent<strong>Württembergisches</strong> <strong>Kammerorchester</strong> HeilbronnJohann Sebastian <strong>Bach</strong> (1685-1750)Orchestersuite (Ouvertüre) Nr. 3 D-Dur BWV 1068OuvertüreAirGavotteBouréeGigueca. 20 Min.Orchestersuite (Ouvertüre) Nr. 2 h-Moll BWV 1067 ca. 20 Min.Soloflöte: Stephanie WinkerOuvertüreRondeauSarabandeBouréePolonaiseMenuettBadineriePAUSEOrchestersuite (Ouvertüre) Nr. 1 C-Dur BWV 1066OuvertüreCouranteGavotteForlaneMenuettBouréePassepiedca. 20 Min.Orchestersuite (Ouvertüre) Nr. 4 D-Dur BWV 1069 ca. 20 Min.OuvertüreBouréeGavotteMenuettRéjouissance


Johann Sebastian <strong>Bach</strong>Anfang des 18. Jahrhunderts grassierte an den deutschen Residenzenein regelrechtes Frankreich-Fieber. Der Adel bautefranzösisch, sprach französisch, hielt sich französische JagdundTanzmeister und hätte <strong>zu</strong> gerne auch die „Tragédies lyriques“des berühmten Jean-Baptiste Lully am eigenen Hofaufführen lassen. Da sich die deutschen Kleinstaaten denPrunk von Versailles aber nicht leisten konnten, begnügtensie sich notgedrungen mit Instrumentalauszügen aus LullysOpern. Schon bald schrieben deutsche Komponisten auchselbst Orchestersuiten oder „Ouvertüren“, wie sie nach ihremausladenden Eröffnungssatz oft genannt wurden. Auf diesenEröffnungssatz, die eigentliche Ouvertüre, folgte dann jeweilseine Reihe stilisierter Tänze – schließlich spielte das Ballett infranzösischen Bühnenstücken eine große Rolle.Die Orchestersuite entwickelte sich <strong>zu</strong> einer der wichtigstenMusikgattungen der Barockzeit, und manche Komponistenschrieben kaum vorstellbare Mengen dieser Stücke.Von Georg Philipp Telemann beispielsweise haben sich rund130 Suiten erhalten – nach manchen Quellen soll er aberetwa 1000 komponiert haben. Nur vier Orchestersuitensind dagegen von Johann Sebastian <strong>Bach</strong> überliefert, sie geltenjedoch als die Gipfelwerke der Gattung. Da statt derOriginalmanuskripte nur Stimmenabschriften überdauerthaben, ist weder eine Datierung noch eine Bestimmung derKompositions-Reihenfolge möglich. <strong>Bach</strong> könnte die Sui-


ten entweder in seiner Zeit am Weimarer Hof (1708-1717),in Köthen (1717-1723) oder danach in Leipzig komponierthaben. Dort gehörten sie jedenfalls <strong>zu</strong>m Repertoire des Collegiummusicum, dessen Leitung <strong>Bach</strong> ab 1729 <strong>zu</strong>sätzlich<strong>zu</strong> seiner Arbeit als Thomaskantor übernahm. Das Collegium,eine Vereinigung aus Berufsmusikern, musikbegeistertenBürgern und Studenten, war im übrigen 1702 durchden jungen Telemann ins Leben gerufen worden. Es versammeltesich „bey Herrn Gottfried Zimmermann, Sommers-Zeit Mittwochs, auf der Wind-Mühl-Gasse, im Garten von4 bis 6 Uhr, und Winters-Zeit Freitags im Caffée-Hause,auf der Catherinen-Strasse, von 8 bis 10 Uhr“. Unter <strong>Bach</strong>sAnleitung muss das Ensemble ein hohes Niveau erreicht haben,denn Johann Heinrich Zedlers „Grosses vollständigesUniversal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste“ bezeichnetees als das berühmteste seiner Art.Jauchzende Freude –Johann Sebastian <strong>Bach</strong>s Orchestersuite Nr. 3 D-DurDie D-Dur-Suite BWV 1068, mit der das heutige Konzertbeginnt, schrieb <strong>Bach</strong> möglicherweise – so vermutete <strong>zu</strong>mindestder Musikwissenschaftler Joshua Rifkin – <strong>zu</strong>nächstfür Streichorchester. Obwohl nach dieser Auffassung dieTrompeten, Pauken und Oboen vom Komponisten erstnachträglich hin<strong>zu</strong>gefügt worden wären, ist es heute geradeder strahlende Bläserglanz, dem die Suite ihre große Beliebtheitverdankt. Er kommt besonders gut in der eröffnendenOuvertüre <strong>zu</strong>r Geltung, die wie üblich einen schnellenFugenabschnitt zwischen zwei gravitätische, markant rhythmisierteRahmenteile stellt.Den Charakter der folgenden Tänze hat der HamburgerMusikgelehrte Johann Mattheson in seinem „VollkommenenKapellmeister“ von 1739 erläutert: Für die Gavotte istnach seinem Urteil „eine rechte jauchzende Freude“ undein „hüpfendes Wesen“ charakteristisch. Von der Bourréeheißt es, „dass ihr eigentliches Abzeichen auf der Zufriedenheit,und einem gefälligen Wesen beruhe, dabey gleichsam


etwas unbekümmertes oder gelassenes, ein wenig nachläßiges,gemächliches und doch nichts unangenehmes vermachtist.“ Und die Gigue bezeichnet Mattheson als „was frischesund hurtiges“; sie ist gekennzeichnet durch „einen hitzigenund flüchtigen Eifer, einen Zorn, der bald vergehet.“ KeinTanz, sondern ein liedartiges Stück ist die Aria oder Air.<strong>Bach</strong>s Air aus der D-Dur-Suite zählt <strong>zu</strong> seinen bekanntestenund meistbearbeiteten Kompositionen überhaupt. DieFaszination, die von ihr ausgeht, liegt wohl in der Spannungzwischen der ruhig schreitenden Basslinie (einem „walkingbass“, wie die Jazzer sagen würden) und den schwebenden,miteinander verschlungenen Oberstimmen.Mäßige Lustigkeit – die Orchestersuite Nr. 2 h-MollVon <strong>Bach</strong>s Orchestersuiten ist die sogenannte „zweite“ inh-Moll möglicherweise die jüngste: Manche <strong>Bach</strong>forschervermuten, dass sie für das Eröffnungskonzert der Wintersaisondes Leipziger Collegium Musicum am 2. Oktober 1739bestimmt war. Sie enthält vor allem leichtere, unterhaltsameTanzformen und setzt das Modeinstrument der 1730erund 1740er Jahre, die Traversflöte, wirkungsvoll in Szene.Ganz nach dem in Deutschland weit verbreiteten Ideal des„vermischten Geschmacks“ verband <strong>Bach</strong> den französischenEinfluss mit italienischen, das heißt konzertierenden Stilelementen.Wegen der ausgeprägten Soloepisoden mutet nichtnur der Eröffnungssatz stellenweise wie ein Flötenkonzertan. Der Charakter der französischen Satztypen bleibt dabeiaber erhalten – gerade in den Rahmenteilen der Ouvertüremit ihren scharf punktierten Rhythmen (lang-kurz).Auch für die Tänze dieser Suite finden sich größtenteilswieder Beschreibungen bei Johann Mattheson: Typisch fürdas Rondeau ist ihm <strong>zu</strong>folge „eine gewisse Standhafftigkeit,oder vielmehr ein festes Vertrauen“, während die Gemütsbewegungender Sarabande „Ehrsucht“ und „Grandezza“sind. Dann kommt ein dritter Nationalstil ins Spiel: DiePolonaise „oder der polnische Tantz“ zeichnet sich durch„Offenhertzigkeit und ein gar freies Wesen“ aus, denn:


„Selten lässet sich die Natur und Eigenschafft eines Volcksbey desselben Lustbarkeiten und Täntzen verstecken; ob esgleich bey andrer Gelegenheit geschehen mögte.“ Dem Menuettordnet Mattheson „mäßige Lustigkeit“ <strong>zu</strong> und fährtfort: „Die rechten, aufrichtigen Tantz-Melodien dieser Gattungund ihr wahres Kennzeichen kan man nirgend besserantreffen als bey den Frantzosen und ihren gescheutenNachahmern in Teutschland ...“ Nicht kommentiert wirdbei Mattheson die Badinerie; ihr Charakter ergibt sich aberschon aus dem Wortsinn: „Badinerie“ bedeutet so viel wieSpaß oder Tändelei.Angenehmer Leichtsinn – die Orchestersuite Nr. 1 C-DurDie ältesten Stimmen der Suite Nr. 1 C-Dur stammen ausdem Jahr 1724, also aus <strong>Bach</strong>s erster Leipziger Zeit – wasallerdings nicht ausschließt, dass sie bereits früher komponiertwurde. So halten die Herausgeber des Werks in derNeuen <strong>Bach</strong>-Ausgabe eine Entstehung in Köthen oder sogarWeimar für möglich, weil sie in der paarigen Anlageder meisten Tanzsätze (Gavotte I und II usw.) einen älterenSuitentyp erkennen. Dass die Ursprünge der Gattung imfranzösischen Ballett des 17. Jahrhunderts liegen, zeigt sichin der C-Dur-Suite schon an der Beset<strong>zu</strong>ng: Ein „Oboentrio“– also zwei Oboen und ein Fagott – hatte auch Lully,der Hofkomponist Ludwigs XIV., gerne als klanglichesGegengewicht <strong>zu</strong> den Streichern eingesetzt. <strong>Bach</strong> allerdingsnutzte das Instrumentarium auch hier wieder im Sinne des„vermischten Geschmacks“: Während die Rahmenteile derOuvertüre Pomp und Pathos nach französischem Goût verbreiten,gibt sich das mittlere Allegro als brillanter Konzertsatznach italienischem Gusto – mit Oboen und Fagott alsSoloinstrumenten.Zu den Tanzsätzen, soweit nicht bereits beschrieben, hierwieder Matthesons Kommentare: Die Courante „suchetihrem Namen durch immerwährendes Laufen ein völligesRecht <strong>zu</strong> tun“. Während ihr vorherrschender Affekt „süßeHoffnung“ ist, erscheint der Passepied „leichtsinnig“, aller-


dings nicht auf unangenehme Art, sondern „so wie manchFrauenzimmer, ob es gleich ein wenig unbeständig ist, dennochihren Reiz dabei nicht verlieret.“ Nicht erwähnt istim „Vollkommenen Kapellmeister“ die Forlane, ein lebhafterTanz, der ursprünglich aus der italienischen Provinz Friaulkommt und im Dreiertakt steht. Die meisten Sätze der C-Dur-Suite legte <strong>Bach</strong>, wie schon erwähnt, in Paaren an, wobei erjeweils den zweiten Tanz zarter instrumentierte als den ersten,der <strong>zu</strong>m Abschluss noch einmal wiederholt wird. Aufdiese allgemein übliche Reduzierung der Beset<strong>zu</strong>ng bezogsich später die Bezeichnung „Trio“ für den Mittelteil vonMenuetten oder Scherzi in klassischen Sinfonien.Allgemeine Fröhlichkeit – die Orchestersuite Nr. 4 D-DurZur Datierung der Suite Nr. 4 D-Dur gibt es immerhineinen Anhaltspunkt: <strong>Bach</strong> verwendete ihre Ouvertüre inseiner Weihnachtskantate „Unser Mund sei voll Lachens“(BWV 110) noch einmal, wobei er dem fugierten Mittelteileinen vierstimmigen Chorsatz hin<strong>zu</strong>fügte. Die Kantatewurde am 1. Weihnachtstag 1725 aufgeführt; daher mussdie Suite, oder <strong>zu</strong>mindest ihr Eröffnungssatz, vorher entstandensein. Wahrscheinlich brachte <strong>Bach</strong> die Partitur ausKöthen oder Weimar mit. Die in ihr enthaltenen Tänzeund deren Affekte sind aus dem „Vollkommenem Kapellmeister“bereits bekannt. Nur der Titel des Schlusssatzes –„Réjouissance“ – wurde noch nicht erwähnt, und hier hilftMatthesons Schrift auch nicht weiter. Den Charakter desSatzes kann man aber erneut aus dem Namen ableiten: „Réjouissance“heißt soviel wie „allgemeine Fröhlichkeit“ – dasStück ist ein freudiger Kehraus der Suite.Jürgen Ostmann


Gottfried von der goltzGottfried von der Goltz hat sich als Barockgeiger und alskünstlerischer Leiter des Freiburger Barockorchesters eineninternational beachteten Namen gemacht. Wie im 18. Jahrhundertüblich, leitet er das FBO vom Pult des Konzertmeistersaus. Darüber hinaus vertauscht er gelegentlich die Geigemit dem Dirigentenstab, wie in dem auf mehrere Jahre hinausangelegten Beethoven-Zyklus des Freiburger Barockorchestersoder im Konzert mit dem Württembergischen <strong>Kammerorchester</strong>Heilbronn.Mit erfolgreichen CD-Einspielungen der lange <strong>zu</strong> Unrecht vergessenenMusik des Dresdner Barock und der <strong>Bach</strong>-Söhne ließGottfried von der Goltz die Fachwelt aufhorchen. Dennochmöchte er sich nicht als Spezialist auf ein bestimmtes Repertoirefestlegen lassen. Seine umfangreiche Diskographie, diesich vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart erstreckt, weistihn vielmehr als einen ungemein vielseitigen und flexiblen Musikeraus.Die jüngste CD-Einspielung des Freiburger Barockorchestersunter seiner Leitung und mit dem Pianisten Kristian Be<strong>zu</strong>idenhoutwidmet sich zwei Jugendwerken Felix Mendelssohns.Sie erschien im August 2011 und wurde von der Musikkritikbegeistert gefeiert: „Wenn es drei CDs gäbe, die sich ein bereitsvorsortierter Klassik-Sammler im Jahr leisten sollte: Diese CDgehörteda<strong>zu</strong>.“ (RBB)


Neben vielschichtigen kammermusikalischen Engagementshat Gottfried von der Goltz auch die künstlerische Leitung desNorsk Barokkorkesters inne. Darüber hinaus ist er als Professoran der Hochschule für Musik Freiburg ein gefragter Lehrer fürbarocke und moderne Violine.stephanie winkerStephanie Winker erhielt ihre erste musikalische Ausbildung ander Musikschule Tübingen und bei Gaby Pas-van Riet in Stuttgart.Nach dem Abitur von der Freien Waldorfschule Tübingenging sie mit einem Stipendium nach New York um dort beiJeanne Baxtresser <strong>zu</strong> studieren und erhielt im Jahr 2000 einen<strong>Bach</strong>elor of Music von der Juilliard School. In Berlin vervollständigtesie ihre Ausbildung mit Diplom und Konzertexamenan der HfM Hanns Eisler bei Eberhard Grünenthal und JacquesZoon. Gleichzeitig begann sie eine Orchesterlaufbahn, die sie alsSoloflötistin von der Deutschen Kammer-Philharmonie Bremenüber das Berliner Sinfonie-Orchester <strong>zu</strong>r Berliner Staatsoper undschließlich ans Gewandhaus Leipzig führte, wo sie heute tätigist und mit dem sie mehrfach auch als Solistin auftrat. StephanieWinker ist eine aktive Kammermusikerin und konzertiertu. a. bei Festivals wie Schleswig Holstein, Tanglewood (USA),Kuhmo (Finnland), Rheingau und Davos. Mit ihrem BläserquintettMa’alot gastiert sie regelmäßig in Deutschland, Europa,Asien und Amerika und hat einen exklusiven Plattenvertrag beiDabringhaus&Grimm – in den Jahren 2006 und 2010 erhieltdas Ensemble Echo Klassik Preise für seine Dvořák- und Rossini-Einspielungen. Seit 2012 ist sie außerdem Künstlerische Leiterinder Sommerkonzerte Volkenroda, die das hierfür gegründete„von Gerkan Ensemble“ und seine Gäste gestalten.Stephanie Winker hat eine Professur an der HfMDK Frankfurtinne.


WKO in der PresseEine MeisterleistungDer Orchesterklang hat etwas Strahlendes, ist glasklar, sehr filigran und wunderbardurchhörbar. Dem WKO und seinem Chefdirigenten muss man eineMeisterleistung bescheinigen: Wiener Klassik in Reinkultur, auch wenn dieSinfonie in England entstanden ist.Heilbronner Stimme 29.11.2013, über das 3. Heilbronner KonzertHörvergnügen der ExtraklasseDie Freude, die alle Beteiligten bei der Realisierung des Programms hatten,ist vom ersten bis <strong>zu</strong>m letzten Takt <strong>zu</strong> spüren: Die liebevoll wie fantasiereicherstellten Partituren der Arrangeure und engagiert-temperamentvolle Umset<strong>zu</strong>ngdurch die Solistin und das Orchester sorgen für ein Hörvergnügen derExtraklasse.fonoforum, Dezember 2013, über die CD „Opera!“ mit Sharon Kambeset<strong>zu</strong>ng 4. heilbronner konzertVioline 1Elena Graf (Solo)Dr. Nanna KochMarlise RinikerJun Hee AnAleksandar MaleticRebecca BoyerVioline 2Stefan Schubert (Solo)Gretchen WallbrunnFrank WillekensJohannes HehrmannErika ArakiViolaIrene Lachner (Solo)Hans Georg FischerGötz EngelhardtSabine EhlscheidtVioloncelloGabriel Faur (Solo)Georg OyenSergei DrabkinKontrabassBlake ThomsonArthur BaloghFlöteStephanie Winker (Solo)wOboeMarina GünkingerMaki Kalesse-SuganoMandy QuennouelleFagottCarl von HouwaldTrompeteThibaud Robinne (Solo)Marion KutscherDaniel AckermannPaukePeter HartmannCembaloPeter Kranefoed


konzertvorschauSonderkonzerteNeujahrskonzert 2014so 5. januar 2014 // 19.30 uhrHarmonie HeilbronnAlexander Markovich // Klavier // Ruben Gazarian // DirigentWerke von Alexander Borodin & Peter I.TschaikowskyDas Württembergische <strong>Kammerorchester</strong> Heilbronn begrüßt dasJahr 2014 leidenschaftlich: Heiter beschwingte Tanzrhythmen inAlexander Borodins „Polowetzer Tänzen“, majestätische Klängevon Ohrwurmqualität in Peter I. Tschaikowskys erstem Klavierkonzertmit Pianist Alexander Markovich und ganz großes Gefühlund Melancholie in seiner vierten Sinfonie. Chefdirigent RubenGazarian hat ein Programm <strong>zu</strong>sammengestellt, bei dem dierussische Seele im Mittelpunkt steht.impressumHerausgeber<strong>Württembergisches</strong> <strong>Kammerorchester</strong> HeilbronnGeschäftsführender Intendant:Dr. Christoph BecherMoltkestraße 11, 74072 HeilbronnTel.: + 49-7131-2710950, Fax: + 49-7131-2710959info@wko-heilbronn.de, www.wko-heilbronn.deGestaltungparole GmbH, München, www.parole.de, Judith HeinrichDruckWelker Druck, Druck- und Verlags GmbH Otto WelkerFotonachweisMarco BorggreveRedaktionJudith HeinrichBesuchen Sie uns auch auf facebook und youtube!

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