AKZEPTANZ OFFENSIVE - Offener Chemiepark Knapsack

AKZEPTANZ OFFENSIVE - Offener Chemiepark Knapsack AKZEPTANZ OFFENSIVE - Offener Chemiepark Knapsack

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13.07.2015 Aufrufe

DER NACHBARN DES CHEMIEPARKS KNAPSACKEDITORIAL02 / 2013INHALTNACHBARNSEIT 1907Sie werden sich beim Betrachtender vorliegenden Ausgabe desKNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL womöglichverwundert die Augen gerieben haben– kein Wunder, denn wir habenLayout und Konzept für Sie aufgepeppt:Das Nachbarschaftsmagazinwird künftig noch unterhaltsamer,informativer und moderner sein. DieWeiterentwicklung des KNAPSACKSPIEGEL SPEZIAL war uns deshalb sowichtig, weil dieser als verbindendesMedium zwischen Ihnen, liebe Nachbarn,und den Standortunternehmendes Chemieparks eine wichtige Rollespielt und für einen kontinuierlichenund konstruktiven Austauschunerlässlich ist. Der ChemieparkKnapsack ist seit mehr als hundertJahren eng mit der Region und dendarin lebenden Menschen verbunden– und diese Verbundenheit wirdsich künftig mit Ihrer Unterstützungverstärkt auch im KNAPSACK SPIEGELSPEZIAL zeigen: Berichten Sie unsdoch beispielsweise mal von IhrenVereinstätigkeiten, Terminen undNachbarschaftsaktionen oder lassenSie uns über Menschen sprechen,die durch ihr außergewöhnlichessoziales Engagement ein Vorbild fürandere sind. Was auch immer Ihnenam Herzen liegt – wir haben ein offenesOhr, versprochen!Herzlichst,Ihre Geschäftsleitungder InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG0904 0513Editorial 2Industrie ist zentrale Stütze unseres Wohlstandes 3Nachrichten aus dem Chemiepark 4 – 5Rhein-Erft Akademie: Krönender Abschluss 6Praxair: Spendet für Straßenkinder e. V. in Berlin 6Bayer CropScience: Heimat der Safener-Produktion 8Sicherheitsvorsorge des Chemieparks Knapsack 9Vinnolit: Unterrichtung der Öffentlichkeit 10CABB: Betriebsausflug zum Fußballgolf 11UPM: Arbeitssicherheit im Fokus 12„Hand drauf – auf eine gute Nachbarschaft!“ 13Gesprächsbedarf? 14Unterhaltsames 15Dr. Clemens MittelviefhausRalf MüllerIMPRESSUMHerausgeber: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, www.chemiepark-knapsack.de50351 Hürth, Tel.: +49 (0) 2233 48-6570, Fax: +49 (0) 2233 48-946570Ausgabe: 2 / 2013 vom 14. September 2013Verantwortlich: Kommunikation, InfraServ KnapsackRedaktion und Gestaltung: Bene Kom, Meerbusch (Benjamin Jochum, Sylvia Lettmann, Dirk Rehberg),Carolin Wanner (Gestaltung), Kommunikation / Marketing, InfraServ KnapsackFotos: InfraServ Knapsack (15), Sonstige (8), FotoliaDruck: Kesseler · Becker · Palm GmbH, HürthKNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL 02.2013

INDUSTRIE IST ZENTRALE STÜTZEUNSERES WOHLSTANDES„Industrie-Akzeptanz-Offensive“ für faires und realistisches Bild in der ÖffentlichkeitViele Industrieunternehmen in der Wirtschaftsregion Kölnbeteiligen sich aktuell an einer „Industrie-Akzeptanz-Offensive“,die von der IHK Köln koordiniert wird. „Eigentlichmachen wir genau das hier vor Ort schon seit vielen Jahren– und zwar sehr erfolgreich“, schmunzelt Ralf Müller, Vorsitzenderder Geschäftsleitung des Chemieparkbetreibers InfraServKnapsack. „Durch unseren engen Dialog mit den Anwohnerndes Chemieparks leisten wir bereits einen wertvollen Beitragzur Industrie-Akzeptanz. Die Offensive verstehen wir als willkommeneMöglichkeit, diese Botschaft und unsere Erfahrungenauch über die Grenzen der Stadt Hürth hinaus zu tragen.“Hintergrund der Kampagne ist, dass die weltweit hoch gerühmtedeutsche Industrie in der Gesellschaft hierzulande keinausgeprägt positives Image hat. Das liegt nach Ansicht der Initiatorenunter anderem daran, dass die Medien über die wenigen„schwarzen Schafe“ der Industrie sehr intensiv berichten. DieVorteile einer starken Industrie jedoch stellen sie kaum heraus.„Erfolgreiche Industrieunternehmen schaffen sichere ArbeitsundAusbildungsplätze mit attraktiven Karrieremöglichkeiten.Nahezu alle Produkte unseres täglichen Lebens werden in Industriebetriebengefertigt. Zudem trägt die starke deutsche Industriedurch ihre Innovationen wesentlich zum Fortschritt bei.Industrieunternehmen sind also eine zentrale Stütze unseresWohlstandes“, betont Ralf Müller.Als ein Gegenbeispiel wird häufig England genannt: hierverließen sich die verschiedenen Regierungen über Jahrzehntehinweg völlig auf das Wachstum der Finanz- und Dienstleistungsbranche.Die produzierende Industrie wurde kaum nochgefördert. Heute kämpfen die Briten mit sehr hohen Arbeitslosenzahlen.Müller: „Ohne eine vitale Produktionsbasis funktioniertkeine Wertschöpfungskette, und viele Dienstleistungsunternehmenverlieren ihre existenzielle Basis.“Ziel der Akzeptanz-Offensive ist deshalb, ein faires undrealistisches Bild der Industrie zu schaffen, das in der Öffentlichkeitsowie in Politik und Verwaltung fest verankert ist. „Hiermüssen sich die Industriebetriebe auch selbst an die eigeneNase fassen: Es ist enorm wichtig zu erklären, was in den Anlagenproduziert wird, dass hier hoch kompetentes Fachpersonalarbeitet und dass die Einhaltung höchster Sicherheitsstandardszum Schutz der Anwohner, der Mitarbeiter und derUmwelt oberste Priorität hat“, so Müller. „Wir alle können stolzdarauf sein, was unsere Industrie in Deutschland vor Ort leistet.“Bereits rund 60 Industrieunternehmen in der Region Kölnunterstützen die Offensive.KNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL 02.2013

INDUSTRIE IST ZENTRALE STÜTZEUNSERES WOHLSTANDES„Industrie-Akzeptanz-Offensive“ für faires und realistisches Bild in der ÖffentlichkeitViele Industrieunternehmen in der Wirtschaftsregion Kölnbeteiligen sich aktuell an einer „Industrie-Akzeptanz-Offensive“,die von der IHK Köln koordiniert wird. „Eigentlichmachen wir genau das hier vor Ort schon seit vielen Jahren– und zwar sehr erfolgreich“, schmunzelt Ralf Müller, Vorsitzenderder Geschäftsleitung des <strong>Chemiepark</strong>betreibers InfraServ<strong>Knapsack</strong>. „Durch unseren engen Dialog mit den Anwohnerndes <strong>Chemiepark</strong>s leisten wir bereits einen wertvollen Beitragzur Industrie-Akzeptanz. Die Offensive verstehen wir als willkommeneMöglichkeit, diese Botschaft und unsere Erfahrungenauch über die Grenzen der Stadt Hürth hinaus zu tragen.“Hintergrund der Kampagne ist, dass die weltweit hoch gerühmtedeutsche Industrie in der Gesellschaft hierzulande keinausgeprägt positives Image hat. Das liegt nach Ansicht der Initiatorenunter anderem daran, dass die Medien über die wenigen„schwarzen Schafe“ der Industrie sehr intensiv berichten. DieVorteile einer starken Industrie jedoch stellen sie kaum heraus.„Erfolgreiche Industrieunternehmen schaffen sichere ArbeitsundAusbildungsplätze mit attraktiven Karrieremöglichkeiten.Nahezu alle Produkte unseres täglichen Lebens werden in Industriebetriebengefertigt. Zudem trägt die starke deutsche Industriedurch ihre Innovationen wesentlich zum Fortschritt bei.Industrieunternehmen sind also eine zentrale Stütze unseresWohlstandes“, betont Ralf Müller.Als ein Gegenbeispiel wird häufig England genannt: hierverließen sich die verschiedenen Regierungen über Jahrzehntehinweg völlig auf das Wachstum der Finanz- und Dienstleistungsbranche.Die produzierende Industrie wurde kaum nochgefördert. Heute kämpfen die Briten mit sehr hohen Arbeitslosenzahlen.Müller: „Ohne eine vitale Produktionsbasis funktioniertkeine Wertschöpfungskette, und viele Dienstleistungsunternehmenverlieren ihre existenzielle Basis.“Ziel der Akzeptanz-Offensive ist deshalb, ein faires undrealistisches Bild der Industrie zu schaffen, das in der Öffentlichkeitsowie in Politik und Verwaltung fest verankert ist. „Hiermüssen sich die Industriebetriebe auch selbst an die eigeneNase fassen: Es ist enorm wichtig zu erklären, was in den Anlagenproduziert wird, dass hier hoch kompetentes Fachpersonalarbeitet und dass die Einhaltung höchster Sicherheitsstandardszum Schutz der Anwohner, der Mitarbeiter und derUmwelt oberste Priorität hat“, so Müller. „Wir alle können stolzdarauf sein, was unsere Industrie in Deutschland vor Ort leistet.“Bereits rund 60 Industrieunternehmen in der Region Kölnunterstützen die Offensive.KNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL 02.2013

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