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Frauenfelder Woche | 19. September 2013 7BilderbogenDie «Wahnsinnigen» am 32. Offroad-Dragrace!68!Am Samstag fand mit riesigem Erfolg das Dragrace der Free Riders am Waldrandob Dietingen statt. So eine Zuschauerkulisse hat man noch nie gesehen!Am späteren Nachmittag, als sich die Rennen gegen den Final hin zuspitzten,wurde die Sache so richtig dramatisch. Die hochkarätigen, oft ebenbürtigenPaarungen schenkten einander nichts, manch einer hatte Glück, dass es ihn nichtüberschlug und er der Fahrspur treu blieb. Ein Riesenspektakel war garantiert!Ein paar Schritte nebenan wurde es idyllisch:Feuerstellen, gemütliche Festwirtschaft ...Er ist 68 Jahre alt und gehört somitnicht mehr zu den Allerjüngsten, reitetaber noch wie ein Junger aufeinem der heissesten (und zugleichschönsten) Feuerstühle, die man amdiesjährigen Offroad-Dragrace derFree Riders gesehen hat: Die Redeist von Albert Hilfiker. Der Seniornimmt erst seit 3 Jahren an vordersterFront an Dragraces teil, erist somit «Quereinsteiger». «Im vergangenenJahr belegte ich einenzweiten Rang», sagt er stolz. DenMotor hat Marcel Gerhard (von«Tomotos» Frauenfeld) getunt, Hilfikerselbst hat ein eigenes Motorrad-Geschäft in Unterkulm.Wir gratulieren ihm zu seinem Mut!Die Zuschauerkulisse vom FeinstenDas Elgger Gewerbe immer auf Trab!«Elgger Gewerbe immer auf Trab» –unter diesem Motto fand am Wochenendevom 14. und 15. September dieGewerbeausstellung statt.Das regionale Gewerbe ist in Elgg starkvertreten, so kommen auf 4000 Einwohnerzwölf Restaurants oder Beizen unddrei Banken. Dazu kommen gegen hundertGewerbebetriebe. Der wohl bekannteste,die Firma SOLTOP, warzugleich auch Hauptsponsor der Ausstellung.Zusammen sind sie im Handwerker-und Gewerbeverband vertreten,der den ganzen Anlass organisierte.Mega-prächtig gelungen!Der Anlass bestand dieses Jahr aus 77Ständen und vielen weiteren Attraktionen.Blick ins Geschehen.Eine grosse Attraktion erwartete dieBesucher an der Kreuzung Obergasse /Friedhofweg, wo Elgger Handwerkerein von Architekt Jürg «Böglinger»Berglinger entworfenes Stadttor errichtethatten. Auch die mittelalterlichen«Haudegen» fehlten nicht.