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1/2 - frauenfelder woche

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22 19. September 2013 | Frauenfelder WocheChefs und Mitarbeitende aufTuchfühlungMitarbeiterinnen, Mitarbeiter mit ihrenChefs aus den Geschäften der FrauenfelderVorstadt waren zum 13. IGV-Mitarbeiter-Apéro in den Bücherladenvon Marianne Sax eingeladen. BeiWein, Most und Brezel konnten Arbeit-Patrick Wirth (l.), Marianne Sax und Heinz Stübi im Gespräch.Der jüngste Vorstädter Patrice Küng mit seinenEltern Florian und Claudia Küng.geber und Mitarbeiter sich näher kennenlernen.Marianne Sax stellte ihren Bücherladenmit seiner Geschichte vor. Für Gesprächsstoffwar somit gesorgt.(tos)Gastgeberin Marianne Sax.Peter Birrwyler (l.) mundet die Brezel.Bei Wein und Brezel gab es gute Gespräche.Brocki des Frauenvereins:Gepflegt!Das Brockenhaus mit den schönen gepflegten Secondhand-Utensilien und -Einrichtungenbefindet sich an der Metzgerstrasse 4 in Frauenfeld (beim Bermuda-Zweieck). Der Besuch ist unbedingt zu empfehlen, garantiert jeder findet einneuwertiges, günstiges Schnäppchen!Öffnungszeiten: Mittwoch 14 – 17 Uhr, sowie am ersten Samstag des Monatsvon 09.00 – 12.00 Uhr. Im Frühling und im Herbst finden jeweils zwei Floh märktestatt.LeserbriefOhne Wehrpflicht drohtQualitätsverlustAls ich im Juli 2006 in die Rekrutenschuleeingerückt bin, hätte ich unverzüglichauf den Militärdienst verzichtet,wenn ich die Wahl gehabt hätte. Undich war bei weitem nicht allein! Nun370 Diensttage später bin ich überzeugt,dass mir die Wehrpflicht wertvolle Erfahrungenermöglicht hat, welche ichauch in der Wirtschaft einbringen kann.Armee und Wirtschaft profitieren gegenseitigvon zivilen und militärischenFähigkeiten. Bei einer Abschaffung derWehrpflicht würde die Schweiz ohneNot auf ein enormes Qualitätspotenzialihrer Soldaten verzichten. Die Milizarmeebasierend auf der Wehrpflicht,ist eine intelligentere Armee.Thomas SchwarzVizepräsident JSVP Thurgau8524 UesslingenDie Landi Stammertalbaut eine SolaranlageAn der ausserordentlichen Generalversammlungvom 5. September 2013 bewilligendie Mitglieder der Landi Stammertaleinen Kredit von Fr. 515 000.–für den Bau einer Inndach-Solaranlageauf dem gesamten Dach des Landi-Gebäudes und der Tankstelle.An der ausserordentlichen Generalversammlungvom 4. Juli 2008 wurde vonden Mitgliedern der Wunsch geäussert,in die Planung des neuen Landi Ladenseine Photovoltaikanlage einzubeziehen.Aufgrund dieses Wunsches hat die Baukommissionbei der Baueingabe zurneuen Landi in Unterstammheim einGesuch für die «Kostendeckende-Einspeise-Vergütung»(KEV) bei derSwissgrid eingereicht. Anfang Juli hatdie Landi die Bewilligung für die KEVfür 25 Jahre erhalten, sofern die Anlagebis Ende 2013 in Betrieb genommenwird.Die neue Inndach-Solarstromanlage,mit einer Gesamtfläche von 1275 m2soll einen durchschnittlichen Jahresenergieertragvon 159146 kWh liefern.Dies entspricht einem Jahresenergieverbrauchvon 30 – 35 Haushaltungen.Gebaut wird die Photovoltaik-Anlagemit der Firma Eternit AG und den ortsansässigenHandwerkern. Die EternitAG verwendet ausschliesslich Solarmoduleaus europäischer Produktion.Baubeginn für die PV-Anlage wird der23. September 2013 sein. Sollte der Bauwunschgemäss verlaufen, wird unsereAnlage bereits ab Anfang NovemberSolarstrom ins Netz liefern. ksMehr als nur ein neuesLogo für die AMAGNeuer AuftrittNach über siebzig Jahren im Einsatzfährt der AMAG Logo-Rennwagenverdienterweise in die Garage.Die AMAG Gruppe ändert ihrenMarktauftritt und passt ihn denaktuellen Markenwerten an.Die AMAG ist heute in der Schweizbekannt, sogar sehr bekannt: 91 % derSchweizer kennen die AMAG. Und dieReputation ist im Branchenvergleichgut. Das typische AMAG-Logo mitseinen Rundungen ist seit Jahrzehntenbekannt, es hat zwei oder manchmalauch drei Generationen von Autofahrernin der Schweiz begleitet. Doch weissheute noch kaum jemand, was es genaubedeutet. Deshalb rollt der stilisierteRennwagen aus den Dreissiger-Jahrennun in die Oldtimer-Garage.Die AMAG ändert ihren Marktauftrittund damit das Logo komplett. SolcheÄnderungen erfolgen häufig bei Image-Themen. Doch das gilt nicht für dieAMAG. Denn seit 2004 konnte dieAMAG mit ihren Marken den Marktanteilum knapp 50 % auf fast 30 %steigern. Rund eine Million Fahrzeugeder «AMAG»-Konzernmarken verkehrenheute auf den Schweizer Strassen.Der aktuelle Marktanteil der von derAMAG importierten Marken beträgt27,4 %.Doch Unternehmen, die lange erfolgreichsind, laufen Gefahr, mit der Zeitetwas träge zu werden. Seit 1945 amMarkt aktiv, muss sich die AMAG immerwieder auf einen sich wandelnden,herausfordernden Markt einstellen.Bereits Mitte des letzten Jahrzehntswurde bei der AMAG ein grosses Investitionsprogrammgestartet. Zu denwichtigsten Investitionen zählen derAusbau des Zentralersatzteilllagers inBuchs ZH oder die neue AMAG AutoweltZürich in Dübendorf, um nur einigewenige Beispiele zu nennen. Gleichzeitigwurden die Organisation undStrukturen angepasst, um auf die Kundenbedürfnissemöglichst optimal eingehenzu können.Da Kundenzufriedenheit heute überlangfristigen Erfolg oder Misserfolgentscheidet, arbeitete die AMAG interndie letzten Jahre intensiv mit allen Mitarbeitenden,sich auch im Verhaltenkonsequent auf die Kunden auszurichten.Der neue Auftritt ist jetzt auch einZeichen nach aussen. Es geht darum,sich zu verändern, ohne erfolgreicheund erprobte Dinge aufzugeben. Gemässeiner in diesem Frühjahr durchgeführtenMarktforschung hat die AMAG hinsichtlichQualität und Fachkompetenzsehr gute Noten. Aus Kundensicht gibtes noch Potenzial in den BereichenProfil, Sympathie und Kundennähe.Deshalb wollen wir den Mensch unddie Emotionen weiter ins Zentrum setzen– in den Handlungen und auch inder Kommunikation. Für die Mitarbeitendenheisst dies, dass sie nicht für dieAutos da sind, sondern für den Menschenmit seinen Mobilitätsbedürfnissen,seinem Wunsch nach persönlicherund individueller Betreuung; seinerFreude an einer Serviceleistung, dieüber das Absehbare hinausgeht. Mitdem nun komplett überarbeitetenMarktauftritt der AMAG werden dieseAspekte auch nach aussen wahrnehmbargemacht.Für alle Mitarbeitenden der AMAG gilt– und auch dafür steht der neue Auftritt:«Mit Leidenschaft sorgen wir dafür,dass Menschen gut unterwegs sind. Unsfaszinieren die individuellen Wünscheund Träume rund um die Mobilität. Manschenkt uns Vertrauen, weil wir überQualität und Fachkompetenz hinaus miteinem exzellenten Service immer wiederpositiv überraschen. Wir sind glücklich,wenn Menschen gerne zu uns undmühelos an ihr Ziel kommen.»Für die Kundinnen und Kunden bringtder neue Auftritt eine Vereinfachung.Sie müssen sich nicht mehr damit auseinandersetzen,mit «welcher AMAG»sie zu tun haben. Egal ob AMAG Automobil-und Motoren AG, AMAG LeasingAG oder AMAG Services AG, allediese Unternehmen der AMAG Gruppetreten unter dem einheitlichen neuenAMAG Logo auf. Und Ziel ist es, dassdie Leistung überall gleich kompetentund kundenorientiert ist.Die Investition in den neuen Auftritt istein Bekenntnis der Inhaberfamilie zurAMAG und zur Zukunft als Familienunternehmen.Über das Unternehmen:Die AMAG Automobil- und MotorenAG ist ein Schweizer Unternehmen.Über den Geschäftsbereich Import importiertund vertreibt sie Automobile derMarken Volkswagen, SKODA, Audi,SEAT und VW Nutzfahrzeuge über dasgrösste Vertreternetz der Schweiz – rund1000 Händler und Servicepartner. Dazuzählen auch die über 80 eigenen Filialbetriebe.Premium AMAG RETAIL istzudem die grösste Porsche Handelsorganisationder Schweiz und vertreibt amStandort Zug exklusiv Bentley. Weiterbetreibt die AMAG Gruppe unter denMarken «Das WeltAuto.» und ROC eigeneOccasions zentren in der Schweiz.Zur AMAG gehören neben den Unternehmungenrund um das Auto auch dieAMAG LEASING AG als kompetenterFinanzdienstleister und die AMAG SER-VICES AG, die diverse Parkhäuserbetreibt und Lizenznehmer der MietwagenfirmenEuropcar, Alamo undNational für die Schweiz ist. Die AMAGGruppe beschäftigt über 5000 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter, davon fast700 Lernende.Mo, 30. Sept. ab 20.00 Uhr / TheaterFIVEonFIRE strings attachedLeserbriefAn die Urne gehen!Floomi im BurstelBlick ins Brockenhaus des Frauenvereins Frauenfeld.Die Umfrageergebnisse sind deutlich:Zwei Drittel der Schweizerinnen undSchweizer lehnen die GSoA-Initiativeab. Sie haben erkannt, dass wir auf einestarke, im Volk verwurzelte Armee angewiesensind. Nur so können wir unsvor Bedrohungen schützen und bei Katastrophenschnell reagieren.Nun gilt es jedoch, diese Meinung auchan der Urne kundzutun. Ich rufe deshalballe Bürgerinnen und Bürger, insbesondereauch die ganze Schützenfamilie,auf, an der Abstimmung teilzunehmenund ein wuchtiges NEIN gegen dieArmeeabschaffungsinitiative und damitfür eine starke Milizarmee einzulegen.So verhindern wir, dass in der Schweizeine unerwünschte Berufsarmee eingeführtwerden muss!Paul Röthlisberger, ObmannStadtschützengesellschaft FrauenfeldBesucherrekord. Tolles Floomi-Wetter:Bewölkt, warm, ohne Regen.

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