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1/2 - frauenfelder woche

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Juni2014 in Müllheim durchgeführt wird,vor. Am Freitag, 20. Juni 2014 findetder Empfang der Fahnen aller Sektionenund der Experten statt. Anschliessendfindet das Klassentreffen im SchulhausRietwies und die Uniformenweihe derMusikgesellschaft Müllheim statt. Mitvon der Partie sind der bekannte HackbrettlerNicolas Senn, der auch moderierenwird, und die Tanzmusik GinoBoys.Abwechslungsreiches ProgrammAm Samstag, 21. Juni 2014 finden dieWettspiele in vier Lokalen statt. Auf derFrauenfelderstrasse ist die Parademusikzu sehen. Geplant ist eine Festmeile undim Festezelt Partymusik mit der Formation«Die Rebellen». Am Sonntag,22. Juni 2014, ist ein Frühschoppenkonzertmit den jungen «Manserbuebe»geplant. Wiederum finden in vier Lokalendie Wettspiele und auf der Frauenfelderstrassedie Parademusik statt.Abgeschlossen wird das KantonaleMusikfest mit einem festlichen Aufmarschund der Schlussfeier mit Rangverkündigung.Finanzen im GriffDie beiden Co-Präsidenten Heinz Fehlmannund Gerhard Züger stellten fest,dass auch dieser Event auf freiwilligeHelferinnen und Helfer angewiesenist, die aber mit den zur Verfügungstehenden Mitteln entlöhnt werden. AlsHauptsponsoren konnte die ThurgauerKantonalbank (TKB) und die EKTEnergie Thurgau gewonnen werden.Laut Marcel Büsser (TKB) unterstütztdie TKB das 24. Kantonale Musikfestals Patronatsträgerin. Mit diesem Engagementwill die Bank die Wichtigkeitder Musikförderung und des Vereinslebensim Kanton Thurgau unterstreichen.Markus Schüpbach (CEO EKT),stellte die Nachwuchsförderung insZentrum. Dies sei mit ein Grund weshalbdie EKT diesen Anlass unterstütze.Nach Aussagen der beiden Co-Präsidentenist man mit der Verpflichtungvon Gold-, Silber- und Bronze-Sponsorenabsolut auf Kurs. Die Veranstalterrechnen mit einem Budget von rund500 000 Franken. Heini Füllemann, Präsidentdes Thurgauer Kantonal-Musikverbandes,ist mit den Vorbereitungsarbeitenzufrieden. Er ist überzeugt,dass das «Kantonale» von Müllheim einvoller Erfolg wird.(tos)Freuen sich auf das Kantonale in Müllheim (hinten von links): Gemeindeammann JakobThurnheer, Gabriela Meili und Heini Füllemann; (vorne von links): Marcel Büsser, GerhardZüger, Heinz Fehlmann und Markus Schüpbach.QV Herten-Bannhalde aufEntdeckungsreiseEine grosse Gruppe aus dem QuartierHerten-Bannhalde begab sich mit StadtführerinAndrea Hofmann auf städtischeEntdeckungsreise. Unter dem Motto«Kunst und Bildung: Frauenfeld einmalanders» führte der Weg vom Rathausvia Stadtzentrum, Katholische Kirche,Obergericht hin zur Kantonsschule undzurück. Mit spannenden Episoden zurFrauenfelder Geschichte und insbesonderezu Kunstwerken von Otto Schiltwusste Andrea Hofmann die Teilnehmendenzu faszinieren. Grossartig wardie Aussicht auf dem Türmli der KantonsschuleFrauenfeld: Die Stadt konnteaus einer ungewohnten Perspektivebetrachtet werden. Der gelungene Anlassendete mit einem Apéro im Rathauskeller.Alle Teilnehmenden waren sich einig:So eine spannende Stadtführung gehörtdemnächst wieder ins Programm. Esgibt noch vieles zu entdecken – Frauenfeldgewährt auch Einheimischenimmer wieder unbekannte Einblicke.PensionskasseDer Thurgauer Gewerbeverbandzeigt sich erfreut über den Entscheiddes Grossen Rates zur Ausfinanzierungder Pensionskasse.Mit Genugtuung hat der Thurgauer Gewerbeverbandzur Kenntnis genommen,dass der Grosse Rat bei der Sanierungder Pensionskasse dem Vorschlag dervorberatenden Kommission gefolgt ist.Die Verantwortlichen von PersonalThurgau wollten es sich zu einfach machen.Fehlentscheide der Pensionskassenverwaltung,der Kommission undoffenbar auch mangelnde Aufsicht durchdie Delegierten können nicht einfachauf den Steuerzahler abgewälzt werden.Staatliche Garantien sollten sowieso nurzum Tragen kommen, wenn sie von derPolitik bestimmt und beeinflusst werdenkönnen. Aus diesem Grund ist es richtig,dass die Staatsgarantie fallen gelassenwird. Privatrechtliche Pensionskassenverfügen auch nicht über staatliche Garantien.Zudem zeigt das Beispiel derASGA-Pensionskasse des Gewerbes,dass sie im selben Umfeld wie die staatlichePensionskasse eine Finanzkriseerfolgreich überstand. Dazu braucht esaber eine gute Strategie und die richtigenFachleute um diese auch umzusetzen.Mit diesen Fragen sollten sich die Verantwortlichenvon Personal Thurgau,aber auch die Arbeitgebervertreter auseinandersetzen, bevor sie nach Hilfeund Unterstützung durch den Steuerzahlerrufen.Thurgauer GewerbeverbandHeinz Wendel, GeschäftsführerSo, 22.9. 11.00 / Mo, 23.9. 19.30Der Meienbergvon Tobias WyssSchweiz 1999, 84 Min, D+Dialekt, abetwa 12Der Dokumentarfilmer Tobias Wyssspürt in Archivmaterial und Gesprächenmit Freunden und Feinden dem St. GallerAutor und Historiker Niklaus Meienbergnach, der bis zu seinem Freitod1993 zwanzig Jahre lang wie ein erratischerBlock in der Schweizer Polit-,Presse- und Literaturlandschaft standund alles um ihn herum dominierte undfaszinierte.Thurgauer Sitzballergingen leer ausWohl nur die grössten Optimisten glaubten,dass die Sitzballgruppe Thurgauzum dritten Mal in Serie die Bronzemedaillean der Sitzballmeisterschaft gewinnenwürde. Die Thurgauer musstenan den Titelkämpfen in der StadthalleOlten nämlich ohne die beiden SchlagleuteMarcel Knellwolf und Walter Müllerantreten. An der Leine spielten AnnemarieKeller und Hugo Good, hintenverteidigten Ilona Dübendorfer sowieMarcel Brauchli und Roland Grob.Das Quintett kämpfte zwar beherzt,musste aber dennoch in allen sechs Partien(es nahm zusätzlich eine Mannschaftaus Deutschland teil) als Verlierervom Feld. Damit rutschte die SitzballgruppeThurgau in der Rangliste vom 3.auf den 6. Platz ab. Die Mannschaft ausSt. Gallen, mit den HinterthurgauernManuela Flückiger und Reto Nieuwenhout,bezwang nebst den TrainingspartnernThurgau auch die zweite Mannschaftvon Gastgeber Olten und beendetedie Meisterschaft im 4. Rang. Siekonnte sich gegenüber 2012 um einenRang verbessern. Den Meistertitel holtesich in einem spannenden letzten Spiel(nur zwei Punkte Differenz) Olten 1 vorTitelverteidiger Sursee. Die Bronzemedaillegewann Wohlen, das den umgekehrtenWeg von Thurgau ging. (abs)Rangliste der 40. Schweizermeisterschaft:1. Olten 1, 2. Sursee, 3. Wohlen,4. St. Gallen, 5. Olten 2, 6. ThurgauWohnungsmarktZu verkaufen in8500 FrauenfeldNeues 5½ Zi.-EFH● Aussenwände 2x Backstein, 20 cm Isol.● Massive grossz. Bauart, 212 m² Wohnfl.● Grosse Doppelgarage direkt im Haus● Land: 567 m² / Preis: Fr. 1'580'000.-Tel. Mo.— Sa. bis 20.00 Uhr071 913 36 70 www.e-arch.chZu vermieten in FrauenfeldEinstellplatzin geheizter Halle für Boot /Wohnmobil / Auto / MotorradTelefon 079 420 75 87Zu verkaufen in9562 MärwilNeues 6½ Zi.-EFH● Aussenwände 2x Backstein, 20 cm Isol.● Massive grossz. Bauart, 225 m² Wohnfl.● Grosse Doppelgarage direkt im Haus● Land: 581 m² / Preis: Fr. 920'000.-Tel. Mo.— Sa. bis 20.00 Uhr071 913 36 70 www.e-arch.ch(kapo) – Die Kantonspolizei Thurgauhat am Dienstag in Berlingen einenmutmasslichen Enkeltrickbetrügerverhaftet und bittet um Vorsicht.Eine 63-jährige Frau erhielt am Montagmehrere Telefonanrufe von einer Person,die sich als Bekannter ausgab. DiePerson gab vor, dringend mehrere zehntausendFranken zu benötigen. Dieverunsicherte Frau kontaktierte dieKantonspolizei Thurgau. Bei der vermeintlichenGeldübergabe konnte dannein 16-jähriger Pole festgenommenwerden.Die Ermittlungen der KantonspolizeiThurgau sind im Gang, die JugendanwaltschaftThurgau hat eine Untersuchungeröffnet.Weiter gingen am Mittwoch und Donnerstagin Kreuzlingen und Frauenfeldin drei Fällen Anrufe von Enkeltrickbetrügernein. Die kontaktierten Personenreagierten richtig, gingen nichtauf die Forderungen ein und meldetensich bei der Kantonspolizei Thurgau.StellenmarktGesucht:CH- Putzfraufür neueres Haus, 1x wöchentlich in MatzingenNatel 079 226 17 71Moderne, günstige 3-Zi.-Whg. zuvermieten mit Sitzplatz & Balkon!Zentrale Wohnung per 1.Nov. zu vermieten,Häberlinstr.12, 64m 2 , Fr. 998.– /NK 180.–Küche mit GS, Glaskeramikkochherd, Zi. 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Während rund zehnJahren begleitete er insbesondere SeppHelfenberger auf diversen Baustellen,der ihm ein hervorragender Lehrmeisterwar. Durch einen krankheitsbedingtenAusfall seines Arbeitskollegen bliebkeine Wahl als Liberato Gullo alleineauf Montage zu schicken. Dies meisterteer erstklassig und von da an war erselbständiger Monteur unserer Küchenwährend der vergangenen 23 Jahre.Immer die gleiche «Masche»Die Enkeltrickbetrüger melden sich beiBetroffenen telefonisch und geben sichals Bekannte oder Verwandte aus. Dabeispiegeln sie im Verlauf des Gesprächseine finanzielle Notlage vor oder gebenan, dass sie aus einem anderen Grundsofort Geld benötigen würden. Meistensverlangen sie Be träge in der Höhe vonmehreren zehntausend Franken.Dabei setzen sie die Angerufenen, vorwiegendSeniorinnen und Senioren, unterzeitlichen Druck und fordern sie auf,das Geld bei der Bank abzuholen oderfür sie bereitzustellen.Die Kantonspolizei Thurgau bittet dieBevölkerung um Vorsicht im Umgangmit unbekannten Anrufern, die mit dererwähnten «Masche» operieren. DerKontakt sollte sofort unterbrochenund die Polizei (Tel. 117) alarmiertwerden. Auf keinen Fall sollte Geld anfremde Personen übergeben werden.Weitere Infos sind unter www.kapo.tg.ch/enkeltrick zu finden.33.5 Jahre Firmentreue –Liberato GulloWir bedanken uns bei Liberato für dielangjährige Betriebstreue und wünschenihm weiterhin viel Gesundheit,Freude und alles Gute auf seinem weiteren,neuen Lebensabschnitt.Liberato Gullo inmitten seiner Montagekollegen.Inserate-Annahme052 720 88 80

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