Leichtbau bei Schienenfahrzeugen- eine Bestandsaufnahme - IFS

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Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert2


NF-Fahrzeugkonzepte IISymmetrische NF-Fahrzeugkonzepte mit frei ausdrehbaren Doppelfahrwerken in geometrisch„unterbestimmter“ AnordnungNF-1Be:Zwei Zentral-DoppelfahrwerkeBsp.: Combino Plus BudapestSymmetrische NF-Fahrzeugkonzepte mit „nicht ausdrehbaren“ Doppelfahrwerken in geometrischbestimmter AnordnungNF-1Cg:MultigelenkfahrzeugeBsp.: Citadis 402 BordeauxSymmetrische NF-Fahrzeugkonzepte mit ausdrehbaren und nicht ausdrehbaren Doppelfahrwerkenin geometrisch bestimmter AnordnungNF-1Dh:Mittelwagen als GelenkwägelchenBsp.: S70 / Avanto© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert6


NF-Fahrzeugkonzepte IIISymmetrische NF-Fahrzeugkonzepte mit EinzelfahrwerkenNF-2l: Klassischer GTW, aber mit EinzelfahrwerkenBsp.: ULF WienNF-2m: Zwei Einzelfahrwerke unter MittelwagenBsp.: VÖV Düsseldorf (Prototyp)NF-2n:Zwei Einzelfahrwerke unter EndwagenBsp.: Cobra ZürichSymmetrische NF-Fahrzeugkonzepte mit Einzel- und DoppelfahrwerkenNF-3s:Zwei Einzelfahrwerke unter MittelwagenBsp.: 6NGTW Rostock© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert7


Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert8


BeurteilungsgrößenFlächengewicht über Jahreszahl der Erstauslieferung‣ Wichtigste Beurteilungsgröße <strong>bei</strong> Straßen- und StadtbahnenFlächengewicht über Verhältnis Türanzahl : Fahrzeuglänge‣ Verhältnis Türanzahl : Fahrzeuglänge als Maß für die Wagenkastenschwächungdurch Türausschnitte‣ Je größer das Verhältnis Türanzahl : Fahrzeuglänge, desto kürzer sind dieFahrgastwechselzeitenFlächengewicht über Radpaaranzahl : Fahrzeuglänge‣ Versuch der Fahrzeughersteller Leergewicht einzusparen; <strong>bei</strong>Niederflurfahrzeugen Versuch Podeste im Innenraum zu vermeidenFlächengewicht über statischer Längsdruckprüfkraft‣ Maß für die Wagenkasten-Längssteifigkeit© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert9


Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert10


Thesen I:gewichtssteigernd‣ Ausrüstung des Fahrgastraums mit <strong>eine</strong>r Klimaanlage‣ Isolierung (Schall- und Wärmeisolierung)‣ Vergrößerung der Tür- / Fensterfläche‣ Zunahme des Anteils der 100 % Niederflurfahrzeuge‣ Standardisierung (Bsp.: Straßenbahn-Baukastensysteme)‣ Verschärfte Gesetzesvorgaben (Crashsicherheit, dauerfeste Auslegung vonWagenkästen und Radsatzwellen, Brandschutz)© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert11


Thesen II:gewichtsmindernd‣ Vergrößerung der Fahrwerkabstände bzw. Einsparung von Fahrwerken‣ Innovationen im Bereich Elektrik/Elektronik‣ Entwicklungsbegleitendes Gewichtsmanagement‣ Betriebsfeste statt dauerfeste Auslegung‣ Moderne Berechnungs- und Fertigungsmethoden‣ Einsatz alternativer Werkstoffe im Wagenkastenrohbau© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert12


Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert13


Überblick der Flächengewichte© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert14


NF-Fahrzeuge:„Multigelenker"© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert15


NF-Fahrzeuge:Gelenkwägelchen, Zentralfahrwerke© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert16


NF-Fahrzeuge:Doppel-FW, Einzel-FW, Jakobs-DG© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert17


Hochflurfahrzeuge,2-System, Hybrid© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert18


Flächengewicht in Abhängigkeit derTüranzahl/Fahrzeuglänge© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert19


Flächengewicht in Abhängigkeit derRadpaare/Fahrzeuglänge© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert20


Flächengewicht in Abhängigkeit derLängsdruckprüfkraft© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert21


Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert22


HF-Stadtbahn FFMTechnische DetailsU4U5Auslieferung: 1994 2007Länge: 24,5 m 25 mBreite: 2,65 m 2,65 mLeergew.: 37,4 t 38,9 tFlächengew.: 576 kg/m 2 587 kg/m 2•Längsdruckprüfkraft: 410 kN•Heiz-/Lüftungsanlage•Fenster geklebt•Längsdruckprüfkraft: 800 kN•Klimaanlage Fahrer-/Fahrgastraum: 1400 kg•Fenster gummigefasst: ca. 120 kg / Wagen•15 Sitzplätze weniger: -375 kg•Stromrichter+Bremswiderst.: 980 kg•Stromrichter+Bremswiderst.: 508 kg© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert23


Gewichtsanteile der HF-StadtbahnStuttgartWagenkasten+ AnbauteileInnenausbauFahrwerkeEl. Antriebsausrüstung(ohneMotor)Neben-/HilfsaggregateNicht zugeordnetQuelle Bilder: http://www.stuttgart-strassenbahn.de© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert24


Gewichtsanteile der HF-StadtbahnStuttgart95Wagenkasten+ AnbauteileInnenausbauFahrwerkeEl. Antriebsausrüstung(ohneMotor)Neben-/HilfsaggregateNicht zugeordnetQuelle Bilder: http://www.stuttgart-strassenbahn.de© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert25


Gewichtsanteile derStadler-VariobahnenWagenkasten+ AnbauteileInnenausbauFahrwerkeEl. Antriebsausrüstung(ohneMotor)Neben-/HilfsaggregateNicht zugeordnet1Cg© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert26


Gewichtsanteile derStadler-Variobahnen4Wagenkasten+ AnbauteileInnenausbauFahrwerkeEl. Antriebsausrüstung(ohneMotor)7Neben-/Hilfsaggregate9Nicht zugeordnet1Cg© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert27


Aufgabenstellung‣ Leergewichte und Ausstattungsmerkmale von Straßen- und Stadtbahnfahrzeugen:1994 – heute‣ Normierung der Gewichte in Abhängigkeit von Ausstattung und Anforderungen‣ Formulierung von Thesen über potentiell gewichtssteigernde und –minderndeEntwicklungen/Faktoren‣ Veranschaulichung der Gewichtsentwicklung der Straßen- und Stadtbahnfahrzeuge‣ Detaillierte gewichtsbezogene Analyse von „ähnlichen“ Fahrzeugtypenunterschiedlicher Fahrzeuggenerationen‣ Abgleich der Thesen mit den gewonnenen Erkenntnissen über Straßen- undStadtbahnen© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert28


• Ausrüstung mit KlimaanlageooZusammenfassunggewichtssteigernd‣ Gerätegewicht: +1400 kg am Bsp.: U4-U5‣ Mehrgewicht <strong>bei</strong> der Wagenkastenstruktur: +X %• Isolierung (Schall- und Wärmeisolierung)o• Vergrößerung der Tür- und Fensterfläche‣ Ja, siehe Bsp.: S-DT 8.9 zu S-DT 8.10/11‣ Nein, siehe Diagramm• Zunahme des Anteils der 100 % Niederflurfahrzeuge‣ Nein, da NF-Fahrzeuge noch leichter als HF-Fahrzeuge sind‣ Aber, NF-Flächengewichte steigen deutlich schneller und erreichenim Durchschnitt 2012 das Niveau der HF-Fahrzeuge• Standardisierung• Verschärfte Gesetzesvorgaben‣ Radsatznorm EN 13104 ja: Bsp. S-DT 8.10 8.11‣ Crashnorm EN 15227 scheint gewichtsneutral≙ belegt o≙ nicht belegbar ≙ widerlegt‣ Zukünftige Brandschutznorm EN 45545 noch nicht belegbar© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert29


oZusammenfassunggewichtsmindernd• Entwicklungsbegleitendes Gewichtsmanagement‣ Seit etwa 2000 verstärkt durchgeführt‣ Bsp. U4-U5: nur geringfügig höheres Gesamtgewicht trotz:‣ Zusätzlichen Ausstattungselementen (Klimaanlage Fahrgastraum)‣ Höhere Längsdruckprüfkraft: 410 kN (U4) zu 800 kN (U5)• Innovationen im Bereich Elektrik/Elektroniko‣ Bsp. Stromrichter+Steuergerät R- zu S-Wagen: 700 kg zu 450 kg, d.h. -35 %‣ Bsp. Stromrichter+Steuerger.+Bremsw. U4 zu U5: 980 kg zu 508, d.h. -48 %• Vergrößerung der Fahrwerkabstände bzw. Einsparung von Fahrwerken‣ Siehe Diagramm Flächengewichte bez. auf Radpaaranzahl pro Fahrzeuglänge• Moderne Berechnungs- und Fertigungsmethoden• Alternative Werkstoffe≙ belegt o≙ nicht belegbar ≙ widerlegt‣ Aluminium/Stahl: insgesamt kein wesentlicher Gewichtsvorteil erkennbar‣ Stahl/FVW: nicht durch verlässliche Angaben belegbar© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert30


Fazit‣ Alle Fahrzeugkategorien werden auf das Flächengewicht bezogen schwerer,insbesondere Niederflurfahrzeuge‣ NF-Fahrzeuge erreichen im Schnitt heute das spezifische Gewicht von HF-Fahrzeugen‣ <strong>Leichtbau</strong> wird <strong>bei</strong> Straßen- und Stadtbahnen nur akzeptiert, solange er kostenneutralbleibt und/oder der Einhaltung der maximalen Achslast dient (<strong>bei</strong> den meistenVerkehrsbetrieben 10 t)‣ Konzeptionelle Neuentwicklungen (z.B. ForCity) dienen nicht dem <strong>Leichtbau</strong>‣ Entwicklungen von Neukonzepten, die Potential bieten <strong>Leichtbau</strong> zu fördern (z.B.Einzelfahrwerke, Verbundwerkstoffe) sind nicht erkennbar‣ aktuelle Entwicklungen, wie bspw. fahrzeugseitige Energiespeicher für fahrdrahtlosesFahren, wirken gewichtssteigernd© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert31


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!© Lehrstuhl für Konstruktion im Maschinen- und Apparatebau, Prof. Dr.-Ing. C. Schindler, 2011 Bear<strong>bei</strong>ter: Dipl.-Ing. Martin Schwickert32

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