HDClone 4.3 Anleitung - Miray Software
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Automatisierung 656.9.2 ProgrammaufrufDie Kommandozeilenversion von <strong>HDClone</strong> erwartet folgende Aufrufsyntax:◦{D2D – Kopie ganzes Laufwerkhdclone-cl -mode:d2d -srcdrv:[source] -dstdrv:[target]◦{P2P – Kopie einzelne Partitionhdclone-cl -mode:p2p -srcvol:[source] -dstvol:[target]◦{D2I – Image-Erstellung ganzes Laufwerkhdclone-cl -mode:d2i -srcdrv:[source] -dstvol:[target] -dstimg:[image]◦{P2I – Image-Erstellung einzelne Partitionhdclone-cl -mode:p2i -srcvol:[source] -dstvol:[target] -dstimg:[image]◦{I2D – Datei-Image zurückspielen auf ganzes Laufwerkhdclone-cl -mode:i2d -srcvol:[source] -srcimg:[image] -dstdrv:[target]◦{I2P – Datei-Image zurückspielen auf einzelne Partitionhdclone-cl -mode:i2p -srcvol:[source] -srcimg:[image] -dstvol:[target]Hinweis: Bei Verwendung der Enterprise Edition mit mehreren Kopierzielenerweitert sich die Aufrufsyntax wie folgt: Die Parameterkombinationen-dstdrv:[target] (Laufwerk), -dstvol:[target] (Partition/Volume)oder -dstvol:[target] -dstimg:[image] (Datei-Image) werden mehrfachhintereinander aufgeführt, je einmal für jedes Kopierziel.Die Angabe der oben beschriebenen Parameter ist zwingend notwendig. Fehltein Parameter oder ist er falsch belegt, wird mit einem Fehler abgebrochen.Hinweis: Aufrufe für Festplatte-zu-Partition und Partition-zu-Festplatteenthält die Kommandozeilenversion nicht. Verwenden Sie stattdessendie Aufrufe zum Erstellen und Zurückspielen von Datei-Images.6.9.3 Laufwerks-IdentifikationUm bei physischen Laufwerken (-srcdrv:[source]/-dstdrv:[target]) möglichst vieleEinsatzgebiete zu ermöglichen, gibt es verschiedene Arten, diese anzugeben:◦{Laufwerk nach Windows-ID: Physische Laufwerke werden normalerweiseüber die von Windows zur Laufzeit vergebene ID angegeben. Diese ersehenSie aus der Datenträgerverwaltung von Windows (diskmgmt.msc).{ ◦ Laufwerk nach Anschluss: Sie können auch den Anschluss, über den ein Laufwerkverbunden ist angeben (nicht bei USB und Firewire). Geben Sie also z.B.für die Quelle den 2. SATA-Port an, so wird das dort angeschlossene Laufwerkverwendet, unabhängig davon, welche ID es von Windows erhalten hat.