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HDClone 4.3 Anleitung - Miray Software

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Datei-Images 596.5.3 Unterschiedliche MedienMultiCopy kann Laufwerkstypen beliebig kombinieren, dabei können Geschwindigkeitsunterschiedezwischen den Medientypen jedoch die Gesamtgeschwindigkeitbeeinflussen. IDE-Laufwerke sollten immer als Master betrieben werden.6.6 PartitionSelectDie auf der Quelle befindlichen Partitionensind in einem Balken dargestellt(4Abb. 37) und nummeriert, ab derzehnten Partition mit Buchstaben. Unterder Nummer befindet sich entwederein Häkchen ( , Standardeinstellung),wenn die Partition kopiert wird,oder ein Sperrsymbol ( ), wenn diePartition von der Kopie ausgeschlossen Abb. 37: Dialog ‚Partitionen auswählen‘wird. Klicken Sie auf die Symbole umeinzelne Partitionen ein- oder auszuschließen. Die Veränderung der Gesamtgrößeder ausgewählten Partitionen durch An- oder Abwählen wird angezeigt.PartitionSelect ermöglicht es, nur bestimmte Partitionen zu übertragen sowie einzelne,nicht benötigte Partitionen wegzulassen. So lässt sich mit PartitionSelectauch die benötigte Größe des Ziels.6.7 Datei-Images<strong>HDClone</strong> kann außer direkten Kopien auch ein Abbild, ein sogenanntes Image,in einer Datei speichern. Ein Image umfasst dieselben Informationen wie eineKopie. Wenn ein Image auf einen Datenträger zurückgespielt wird, ist das Ergebnisdasselbe, wie bei einer direkten Kopie des Ursprungsdatenträgers.6.7.1 FullImageEin FullImage (physisches Image) speichert – analog zu 46.1.1 BitCopy – alleSektoren in den gewählten Partitionen sowie optional die Sektoren dazwischen(Freie Bereiche kopieren,45.8.3 Allgemeine Optionen) in einem Datei-Image.6.7.2 SmartImageEin SmartImage (logisches Image) speichert – analog zu 46.1.2 SmartCopy – nurdie mit Daten belegten Bereiche eines Mediums. Ein SmartImage benötigt meistdeutlich weniger Speicherplatz und Zeit bei der Erstellung als ein FullImage.

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