COSOPT ® sineNur Dokumentation erfor<strong>der</strong>lich (RE2)Chefärztliche Bewilligung entfälltDie Erstattung erfolgt in <strong>der</strong> Indikation Glaukom beiUnverträglichkeit o<strong>der</strong> nachgewiesener Allergie vonAugentropfen mit Konservierungsmittel.Gleiche Wirksamkeit beiAugeninnendrucksenkung wie COSOPT ®1Für Patienten mit Offenwinkelglaukomund erhöhtem Augeninnendruck. ** Wenn eine Behandlung mit Betablockern nicht ausreicht.Referenz: 1. Fachinformation COSOPT ® MSD Mai 2012(Dorzolamid-Timolol Augentropfen, MSD)FACHKURZINFORMATION: Bezeichnung des Arzneimittels: COSOPT ® 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Je<strong>der</strong> ml enthält 22,26 mg Dorzolamidhydrochloridentspechend 20 mg Dorzolamid und 6,83 mg Timololmaleat entsprechend 5 mg Timolol. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 0,075 mg/ml Benzalkoniumchlorid. Liste <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile: Benzalkoniumchlorid,Hydroxyethylcellulose, Mannitol (E 421), Natriumcitrat (E 331), Natriumhydroxid (E 524) zur pH Einstellung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Indiziert zur Behandlung des erhöhtenAugeninnendrucks (IOD) bei Patienten mit Offenwinkelglaukom o<strong>der</strong> Pseudoexfoliationsglaukom, wenn eine topische Monotherapie mit einem Betablocker nicht ausreicht. Gegenanzeigen: COSOPT ® ist kontraindiziert beiPatienten mit: - reaktiver Atemwegserkrankung, einschließlich Bronchialasthma o<strong>der</strong> Bronchialasthma in <strong>der</strong> Anamnese sowie schwerer chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung; - Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom,Sinuatrialem Block, AV-Block II. o<strong>der</strong> III. Grades ohne Schrittmacher-Kontrolle, symptomatischer Herzinsuffi zienz, kardiogenem Schock; - schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) o<strong>der</strong> hyperchlorämischerAzidose; - Überempfi ndlichkeit gegen den (die) Wirkstoff(e) o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Die oben genannten Angaben beziehen sich auf die Wirksubstanzen und sindnicht auf die Kombination beschränkt. Pharmakotherapeutische Gruppe: Glaukommittel und Miotika, Beta-Blocker, Timolol, Kombinationen, ATC Code: S01ED51. Inhaber <strong>der</strong> Zulassung: Merck Sharp & DohmeGes.m.b.H., Am Euro Platz 2 , 1120 Wien, E-Mail: msd-medizin@merck.com. Abgabe: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Stand <strong>der</strong> Information: Mai 2012. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer <strong>der</strong> Anwendung,Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an<strong>der</strong>en Mitteln, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeitund das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind <strong>der</strong> veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.FACHKURZINFORMATION: Bezeichnung des Arzneimittels: COSOPT ® sine 20 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen im Einzeldosisbehältnis. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Je<strong>der</strong> Milliliter enthält22,26 mg Dorzolamidhydrochlorid, entsprechend 20 mg Dorzolamid und 6,83 mg Timololmaleat, entsprechend 5,0 mg Timolol. Liste <strong>der</strong> sonstigen Bestandteile: Hydroxyethylcellulose, Mannitol (E 421), Natriumcitrat(E 331), Natriumhydroxid (E 524) zur Einstellung des pH-Werts, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: COSOPT ® sine ist indiziert zur Therapie eines erhöhten Augeninnendrucks bei Patienten mit Weitwinkelo<strong>der</strong>Pseudoexfoliationsglaukom, wenn eine topische Monotherapie mit einem Beta-Blocker nicht ausreicht. Gegenanzeigen: COSOPT ® sine ist kontraindiziert bei Patienten mit: - reaktiven Atemwegserkrankungen,einschließlich Bronchialasthma o<strong>der</strong> Bronchialasthma in <strong>der</strong> Anamnese sowie schweren chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen; - Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, Sinuatrialem Block, AV-Block 2. und3. Grades, ohne Schrittmacher-Kontrolle, symptomatischer Herzinsuffi zienz, kardiogenem Schock; - schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min) o<strong>der</strong> hyperchlorämischer Azidose;- Überempfi ndlichkeit gegen den (die) Wirkstoff(e) o<strong>der</strong> einen <strong>der</strong> in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Die oben gemachten Angaben beziehen sich auf die Einzelwirkstoffe und sind nicht beschränkt auf dieKombination. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiglaukoma und Miotika, Beta-Blocker, Timolol, Kombinationen; ATC-Code: S01ED51. Inhaber <strong>der</strong> Zulassung: Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., Am Euro Platz 2,1120 Wien, E-Mail: msd-medizin@merck.com. Abgabe: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Stand <strong>der</strong> Information: Mai 2012. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer <strong>der</strong> Anwendung, Warnhinweisenund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit an<strong>der</strong>en Mitteln, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen vonMaschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutische Angaben sind <strong>der</strong> veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständigen Fachinformationen.Merck Sharp & Dohme GesmbH, Euro Plaza, Am Euro Platz 2, 1120 Wien.® Eingetragene Handelsmarke. © Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp.,ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A.03-15-OPHT-1077337-0000 . Erstellt: März 2013.www.univadis.at, www.msd.at
inhaltsverzeichnisHinweise für Autoren:Finden Sie auf unserer Webseite unter:www.springer.com/717Band 27 Heft 6 2013ISSN 0930-4282 SPAUET 27 (6) 257–326 (2013)06/13Editorial257 EditorialA. Wedrich<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> Universitäts-<strong>Augenklinik</strong> <strong>Graz</strong>258 Augenheilkunde in <strong>Graz</strong>N. Weiss269 Virtuelle Realität und Simulation für die ophthalmochirurgische AusbildungD. Pahor274 Phakic intraocular lenses: past and presentE. Wissiak, E.-M. Lackner, B. Vidic, N. Ardjomand281 Die Häufi gkeit <strong>der</strong> Meibom-Drüsen-Dysfunktion bei PatientInnen mitBeschwerden des Trockenen Auges in einer klinischen PopulationH. Aminfar, D. F. Rabensteiner, I. Boldin, G. Schwantzer, C. Wachswen<strong>der</strong>,P. Wocheslän<strong>der</strong>, J. Horwath-Winter286 Genetic analysis of uveal melanoma by array comparative genomichybridization before and after radiotherapyW. Wackernagel, L. Tarmann, C. Mayer, G. Langmann, A. Wedrich292 Visusprognose nach Gamma Knife Radiochirurgie von A<strong>der</strong>hautmelanomenW. Wackernagel, L. Tarmann, C. F. Mayer, E. Holl, A. Avian, M. R. Schnei<strong>der</strong>,M. Sommer, K. S. Kapp, G. Langmann299 PROCHORN – Prospektives Register von Patientinnen mit A<strong>der</strong>hautnäviW. Oswald, C. Mayer, L. Tarmann, G. Langmann, W. Wackernagel305 Gen<strong>der</strong> differences in open globe injuries in childrenM. M. Schörkhuber, M. R. Schnei<strong>der</strong>, R. Riedl, W. Wackernagel, M. Brandner,A. Wedrich311 Das Susac-Syndrom: Fallberichte von 3 PatientInnen mit Susac Syndromund eine Übersicht über das KrankheitsbildA. Barounig, M. Weger, T. Seifert-Held, A. AW. Weinberger, F. Fazekas,A. Wedrich, B. J. Langner-Wegschei<strong>der</strong>Abstracts <strong>der</strong> eingeladenen Vorträge320 Festtagung <strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> Universitäts-<strong>Augenklinik</strong> <strong>Graz</strong>© Titelbild: H. Bauer/Univ. <strong>Augenklinik</strong> <strong>Graz</strong>Spektrum Augenheilkd 6/2013 © Springer-Verlag Wien A5